G
GAST
Gast
Hilfe!
Ich kann es einfach nicht mehr sehen! Meine Schwester ist so ekelhaft!
Ich mache gerade einen Ferienjob und wohne solange bei Schwester und ihrem Freund. Schon die ersten Tage waren schwer. Ich habe lange nicht mehr so engen Kontakt zu ihr gehabt. Dass sie an Weihnachten drei Apperetive hektisch Trink hat mir schon vor Jahren die Tränen in die Augen getrieben. Doch jetzt?! Jetzt trinkt sie den ganzen Tag. An einem guten Tag steht sie um 11h auf und trinkt ab 13h. Im Schlafzimmer versteckt sie eine Haschpfeife (Bong/Blubber). Dabei ist sie schon mitte 30. Das ist kein spaß mehr. Befriedigung oder sätttigung findet nicht statt. Immer weiter ins Schwarze loch. THC und Alkohol. Gerade war sie am Kühlschrank und hat den Grappa geöffnet.
Mit ihrem Freund habe ich geredet. Er hat mich verstanden. Vor einigen Wochen habe ich ihn darauf angesprochen. Er sagte Alkoholiker sei man, wenn man nicht mehr aufhören kann. einige Tage später bin ich noch einmal auf das Thema eingegangen und sagte, ich glaube Alkoholismus beginnt wenn man gar nicht mehr aufhören will!
Und diesen Willen nicht zu trinken, nicht zu Kiffen, den sehe ich bei meiner Schwester nicht. Ihr Freund trinkt weniger, und dass ohne, dass ich ihn unter Druck gesetzt habe. Es tut mir auch nicht so weh ihn im Suff untergehen zu sehen, wie es mit weh tut meine Schwester untergehen zu sehen.
Seit einer Woche rede ich nicht mehr, oder kaum noch mit meiner Schwester. Ich habe sie für unzurechenungsfähig erklärt. Alles was sie sagt ist eh nur Rausch.
Es tut mir so weh!
Die ersten Wochen (seit zwei Monaten bin ich hier) habe ich Abend auch zwei oder drei Gläser Bier getrunken, auch wenn es sonst nicht meine Art ist. Ich wollte einfach gute Mine zum bösen Spiel machen. Nicht gleich auf Konfrontationskurs gehen und sagen wie ekelhaft ich diesen Dauersuff finde.
bereits zwei Mal im hat sie sich Schlafzimmer eingesperrt. Einmal von Sa Abend bis Montag früh (ja sie geht Arbeiten!), das sind 36 Stunden! Als Sie wieder rauskam - war sie irgendwie komisch, anders.
Das zweite Mal hat sie sich von Sonntag bis Mittwoch im Schlafzimmer verkorchen! Einfach zwei Tage Blau gemacht!
Auch das zweite Mal kam sie verändert aus dem Zimmer.
Nachts frisst sie den Kühlschrank leer. Früher war sie schlank. Jetzt ist sie Fett. Hässlich fett.
Der Umgang mit ihrem Freund ist so lieblos.
Es liegt mir so schwer auf dem Herzen!
An der Uni habe ich ganz andere Menschen kennengelernt. Intakte Familien. Keine Bilderbücher. Menschen mit Ecken und Kanten. Problemen und Lösungen.
Aber diese Scheiße hier ist meine Familie.
Vorhin ist meine Schwester beim Spielen mit den Katzen gestürzt. Besoffen. Da gibt es auch keine Lachen und keine Ausgelassene Stimmung. Gluck, Gluck, Gluck -direkt aus der Plastikflasche. Ab und zu wird gerülpst.
Oh mann! Und sie sieht es nicht! Sie sieht nicht einmal was sie sich antut.
Ich höre auch gar nicht mehr zu. Was sie sagt. Alles Aggressionen. Die Arbeitskollegen sind Fett und Hässlich. Die Chefin inkompetent. Die Kinder im Bus kotzen sie an -und das andere gesocks.
Dann lallt sie die Katzen an.
Es ist wirklich traurig.
Was soll ich nur machen?
Nichts - ich kann nichts machen.
Wenn sie mich sieht zieht sie die Mundwinkel nach unten. Lachen kann sie nicht. Auslachen kann sie leute denen einen Missgeschick geschieht.
Nichts kann ich machen. Sie muss es selbst einsehen und aufhören Alkohol zu trinken, aufhören sich voll zu fressen, aufhören zu kiffen. Ach, und bei der Arbeit zieht sie Speed (Aufputschmittel). Selbst in ihrer Handtasche hat sie kleine Schnappsflaschen! Bierflaschen unter dem Bett.
Und alle sind scheiße, die Fahrgäste im Bus, die Arbeitskollegen. Oh Gott. Wie kann man nur so mit sich selbst umgehen!
Ja, meine Mutter trinkt auch. Mein Vater seit der Scheidung nicht mehr.
PFUI!
Das ist so hart! Und in der Uni sitze ich nebem Mr. und Mrs. Sonnengruß.
Seit Dienstag ist der Ferienjob rum. Nächste Woche bin ich Weg.
Einfach Weg. Raus aus diesem Alptraum.
Bitte antwortet nicht. Ich wollte mir es mir nur von der Seel schreiben.
Ich kann es einfach nicht mehr sehen! Meine Schwester ist so ekelhaft!
Ich mache gerade einen Ferienjob und wohne solange bei Schwester und ihrem Freund. Schon die ersten Tage waren schwer. Ich habe lange nicht mehr so engen Kontakt zu ihr gehabt. Dass sie an Weihnachten drei Apperetive hektisch Trink hat mir schon vor Jahren die Tränen in die Augen getrieben. Doch jetzt?! Jetzt trinkt sie den ganzen Tag. An einem guten Tag steht sie um 11h auf und trinkt ab 13h. Im Schlafzimmer versteckt sie eine Haschpfeife (Bong/Blubber). Dabei ist sie schon mitte 30. Das ist kein spaß mehr. Befriedigung oder sätttigung findet nicht statt. Immer weiter ins Schwarze loch. THC und Alkohol. Gerade war sie am Kühlschrank und hat den Grappa geöffnet.
Mit ihrem Freund habe ich geredet. Er hat mich verstanden. Vor einigen Wochen habe ich ihn darauf angesprochen. Er sagte Alkoholiker sei man, wenn man nicht mehr aufhören kann. einige Tage später bin ich noch einmal auf das Thema eingegangen und sagte, ich glaube Alkoholismus beginnt wenn man gar nicht mehr aufhören will!
Und diesen Willen nicht zu trinken, nicht zu Kiffen, den sehe ich bei meiner Schwester nicht. Ihr Freund trinkt weniger, und dass ohne, dass ich ihn unter Druck gesetzt habe. Es tut mir auch nicht so weh ihn im Suff untergehen zu sehen, wie es mit weh tut meine Schwester untergehen zu sehen.
Seit einer Woche rede ich nicht mehr, oder kaum noch mit meiner Schwester. Ich habe sie für unzurechenungsfähig erklärt. Alles was sie sagt ist eh nur Rausch.
Es tut mir so weh!
Die ersten Wochen (seit zwei Monaten bin ich hier) habe ich Abend auch zwei oder drei Gläser Bier getrunken, auch wenn es sonst nicht meine Art ist. Ich wollte einfach gute Mine zum bösen Spiel machen. Nicht gleich auf Konfrontationskurs gehen und sagen wie ekelhaft ich diesen Dauersuff finde.
bereits zwei Mal im hat sie sich Schlafzimmer eingesperrt. Einmal von Sa Abend bis Montag früh (ja sie geht Arbeiten!), das sind 36 Stunden! Als Sie wieder rauskam - war sie irgendwie komisch, anders.
Das zweite Mal hat sie sich von Sonntag bis Mittwoch im Schlafzimmer verkorchen! Einfach zwei Tage Blau gemacht!
Auch das zweite Mal kam sie verändert aus dem Zimmer.
Nachts frisst sie den Kühlschrank leer. Früher war sie schlank. Jetzt ist sie Fett. Hässlich fett.
Der Umgang mit ihrem Freund ist so lieblos.
Es liegt mir so schwer auf dem Herzen!
An der Uni habe ich ganz andere Menschen kennengelernt. Intakte Familien. Keine Bilderbücher. Menschen mit Ecken und Kanten. Problemen und Lösungen.
Aber diese Scheiße hier ist meine Familie.
Vorhin ist meine Schwester beim Spielen mit den Katzen gestürzt. Besoffen. Da gibt es auch keine Lachen und keine Ausgelassene Stimmung. Gluck, Gluck, Gluck -direkt aus der Plastikflasche. Ab und zu wird gerülpst.
Oh mann! Und sie sieht es nicht! Sie sieht nicht einmal was sie sich antut.
Ich höre auch gar nicht mehr zu. Was sie sagt. Alles Aggressionen. Die Arbeitskollegen sind Fett und Hässlich. Die Chefin inkompetent. Die Kinder im Bus kotzen sie an -und das andere gesocks.
Dann lallt sie die Katzen an.
Es ist wirklich traurig.
Was soll ich nur machen?
Nichts - ich kann nichts machen.
Wenn sie mich sieht zieht sie die Mundwinkel nach unten. Lachen kann sie nicht. Auslachen kann sie leute denen einen Missgeschick geschieht.
Nichts kann ich machen. Sie muss es selbst einsehen und aufhören Alkohol zu trinken, aufhören sich voll zu fressen, aufhören zu kiffen. Ach, und bei der Arbeit zieht sie Speed (Aufputschmittel). Selbst in ihrer Handtasche hat sie kleine Schnappsflaschen! Bierflaschen unter dem Bett.
Und alle sind scheiße, die Fahrgäste im Bus, die Arbeitskollegen. Oh Gott. Wie kann man nur so mit sich selbst umgehen!
Ja, meine Mutter trinkt auch. Mein Vater seit der Scheidung nicht mehr.
PFUI!
Das ist so hart! Und in der Uni sitze ich nebem Mr. und Mrs. Sonnengruß.
Seit Dienstag ist der Ferienjob rum. Nächste Woche bin ich Weg.
Einfach Weg. Raus aus diesem Alptraum.
Bitte antwortet nicht. Ich wollte mir es mir nur von der Seel schreiben.