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Die verarsche mit der Zeitarbeit....

@Nutbush City Limits

Dein Beitrag geht etwas an der vorgestellten Situation vorbei. Daran ändert auch ein ewig langes Zitat nichts. Das Entscheidende ist

"In einem Zeitraum von zwei Jahre vor der Arbeitslosenmeldung muss für mindestens 12 Monate eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bestanden haben".

Laut Eröffnungsthread ist außer dem knappen Monat bei der Zeitarbeitsfirma nichts von durchgängiger sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung zu lesen.

@Student123

Mündliche Zusagen sind halt absolut nicht belastbar. Im Zweifel müsstest du vor Gericht nachweisen, dass es eine solche Zusage gab. Ich nehme aus der Beschreibung an, dass dir das nicht gelingen wird. Verbuche es als Lebenserfahrung, bevor du noch weiteres Geld hinterher wirfst.
Wirklich?

Dann wird es wohl so sein.
 
Check das mal, wer welche Kosten in Sachen Arbeitsrecht trägt. Mir schwant nämlich böses; wenn ein Rechtsstreit ausbricht, kann es sein, dass grundsätzlich jede Partei die eigenen Kosten trägt. Unabhängig vom Ausgang des Verfahrens.
Du kannst Dir dann ausrechnen(lassen), ob sich das bei der kurzen Zulagedauer lohnen würde bzw was übrig bleibt.
Für die Zukunft weisst Du ja schon, dass alles vertraglich fixiert sein sollte oder man geht baden.
 
Ich wärme das Thema mal wieder auf, da ich jetzt über eine Zeitarbeitsfirma
bei einem Kunden eingesetzt bin.

Ich meine mir geht es halt darum, Erfahrung zu sammeln und man ist beim
Kunden wohl an einer längeren Zusammenarbeit mit Übernahme interessiert.

Hab halt gerade die Ausbildung als Elektroniker fertig, hab jetzt keine
extra Qualis zum Vorweisen und darauf basierend würde man mit 18€
die Stunde starten.

Da wäre jetzt bloß mal die Frage, ob das für jemanden mit Berufsabschluss
in der Branche in NRW viel oder wenig ist.

Übrigens würde man wohl nach 2 Monaten eine Art Leistungsbezogene
Anpassung machen, wo dann auch 20€ drin sein könnten.

Sind derlei Aussagen belastbar?

Also wenn diese neu Beurteilung nicht passiert, hat man dann ein Recht
drauf, dass so etwas gemacht wird?

Kenne mich mit Zeitarbeit halt nicht aus.
 
Ich wärme das Thema mal wieder auf, da ich jetzt über eine Zeitarbeitsfirma
bei einem Kunden eingesetzt bin.

Ich meine mir geht es halt darum, Erfahrung zu sammeln und man ist beim
Kunden wohl an einer längeren Zusammenarbeit mit Übernahme interessiert.

Hab halt gerade die Ausbildung als Elektroniker fertig, hab jetzt keine
extra Qualis zum Vorweisen und darauf basierend würde man mit 18€
die Stunde starten.

Da wäre jetzt bloß mal die Frage, ob das für jemanden mit Berufsabschluss
in der Branche in NRW viel oder wenig ist.

Übrigens würde man wohl nach 2 Monaten eine Art Leistungsbezogene
Anpassung machen, wo dann auch 20€ drin sein könnten.

Sind derlei Aussagen belastbar?

Also wenn diese neu Beurteilung nicht passiert, hat man dann ein Recht
drauf, dass so etwas gemacht wird?

Kenne mich mit Zeitarbeit halt nicht aus.


Wie immer im Leben sind solche mündlichen Aussagen natürlich nicht belastbar. da du schon unterschrieben hast, ist es jetzt auch zu spät, dies in den Vertrag aufnehmen zu lassen. Frage bei Gelegenheit mal nach, welche Kriterien denn vor der Anpassung zurate gezogen werden und wann und von wem dies geschieht.

Da das wahrscheinlich der Kunde entscheidet und die meist Geld sparen wollen, würde ich nicht zu viel erwarten.

Da du als Fachkraft eingestellt bist, musst du nach Tarif bezahlt werden, alles darüber ist am Ende Entscheidung des Unternehmens, das dich momentan entliehen hat.
 
Ich kann jedem mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder abgeschlossenem Studium nur abraten bei einer Zeitarbeit anzufangen.

Zur TE: Wenn vertraglich nichts explizit vereinbart ist, kannst du es weder einfordern noch einklagen.
Bitte immer darauf achten was im Vertrag steht!
Niemals auf mündliche Zusagen oder Absprachen verlassen!
 
Nach meinem Studium, das war 1996 war ich für 3 Monate auch bei einer Zeitarbeitsfirma. Als Übergangslösung war es völlig ok und ich muss sagen, dass ich fair behandelt worden bin.

Heutzutage herrscht Fachkräftemangel: Warum Zeitarbeitsunternehmen?

Kolya
 
Nach meinem Studium, das war 1996 war ich für 3 Monate auch bei einer Zeitarbeitsfirma. Als Übergangslösung war es völlig ok und ich muss sagen, dass ich fair behandelt worden bin.

Heutzutage herrscht Fachkräftemangel: Warum Zeitarbeitsunternehmen?

Kolya

weil es einfach Leute gibt, die sich nicht bewerben können und so wenig Ahnung haben, dass die Hilfe brauchen.

Viele Unternehmen besetzen einige Stellen auch nur mit Zeitarbeit, da entweder nicht absehbar wie lange derjenige gebraucht wird oder als super flexible Probezeit.

Als Elektriker naja, sammle 1 Jahr Erfahrung da und erwähne regelmäßig (so alle 2-3 Monate) dass du gerne übernommen werden möchtest, und zwar beim Kunden, die müssen das öfter hören und wenn du den Eindruck hast, die wollen garnicht, dann in Ruhe nach ner Festanstellung suchen.
 

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