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Die Veränderungen in meinem Leben.

xKoalax

Mitglied
Wo soll ich anfangen?
Ich scheine gerne an das Vergangene zu klammern. Veränderungen konnte ich noch nie leiden und ich weiß nicht warum. Wenn Veränderungen stattgefunden haben war ich immer diejenige die länger brauchte um damit klar zu kommen und mich an die neuen Veränderungen zu gewöhnen.
Auch in meiner jetzigen Situation (nehmen wir das als beispiel) ist es so das ich Liebeskummer (habe schon einen ausführlichen Beitrag über meine Beziehung geschrieben.) verspüre trotz das ich mit meinem Freund noch zusammen bin. Durch seine Veränderung allerdings habe ich ein mulmiges Gefühl und verspüre trauer und schmerz. Ich denke immer noch an die damaligen Zeiten wo wir so oft miteinander geschrieben hatten und so viel gemeinsam unternommen hatten. Jetzt schreibt er mir kaum. Ich muss ständig auf eine antwort warten oder ich bekomm keine antwort zurück. Die Trennung steht kurz bevor doch schaffe ich es nicht es ihm zu sagen, weil ich ständig an die Zeit zurück denken muss und hoffe das die Beziehung doch noch so wird wie früher.
Ich stelle mir selber Steine in den Weg, weil ich anscheind nicht bereit bin frühere Ereignisse loszulassen. Ich hoffe immer bis zum Schluss das alles so bleibt wie sonst immer.
Ich weiß nicht wie ich dieses mulmige Gefühl abstellen kann. Ich bin mir im klaren, dass sich im Leben alles ändern kann und trotzdem komm ich von meinen eigenen Gedanken nicht weg.
Ich bin eigentlich ein fröhliches Mädchen, dass eigentlich immer positiv denkt und nicht so leicht aufgibt. Meine jetzige Situation bringt mich allerdings dazu depressiv zu werden. Es kommt alles auf einmal und ich weiß nicht wie ich damit am besten umgehen soll oder wie ich meine einstellung gegenüber den Veränderungen ändern soll. Es ist kompliziert.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
......das ganze Leben ist von stetigen Veränderungen geprägt. Man selbst entwickelt sich, auch altersbedingt, ständig weiter, so wie die Menschen in unserer Nähe es ebenfalls tun. Eingeschliffene Gewohnheiten, die keine Bereitschaft für Veränderungen zulassen, langweilen auf Dauer nicht nur uns selbst, sondern wir werden auch als langweilig empfunden.
Aus dieser Langeweile heraus können Depressionen entstehen, die dadurch jahrelang herangezüchtet werden.
Sich auf etwas Neues einzulassen, baut eine positive Spannung auf, der man mit Neugier entgegenlaufen sollte.
Angst sich auf etwas Neues und auch Fremdes einzulassen sollte man nur bedingt haben.
Wenn man sich selbst seiner sicher ist, dann kennt man nur eine Angst - das sich nichts verändert.;)
 

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