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Hallo Biddi,
schau mal hier: Die perfekte Hausarbeit: 1,0 oder zumindest so gut wie möglich.. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Die Wissenschaftssprache bzw. akademische Sprache ist Bilduns- und Fachsprache. Das anhand von Fremdwörtern festzumachen, ist dann doch sehr schülertechnisch. Komm´ da mal davon ab.Eine komplizierte, hochtrabend klingende zu "akademisch" wirkende Hausarbeit, die nur Wissenschaftler verstehen ist eines der schlimmsten Dinge, die man machen kann.
Man schreibt eine Hausarbeit eben NICHT für den Dozenten oder andere Professoren, sondern um sich selbst zu zeigen und klar darzustellen, dass man alles verstanden hat und es erklären kann.
Bei höheren Arbeiten in höheren Semestern mag das anders sein (Bachelor-Arbeit, Master-Arbeit), aber bei einer 10-15 seitigen Proseminar-Hausarbeit definitiv nicht. Zumindest nicht in meinen Fächern in meiner Uni.
(1) Die HA muss in Bildungs- und Fachsprache geschrieben werden, das sind Varianzen der sog. Standardsprache. "Hochsprache" in dem Sinne gibt es nicht mehr.
Auch Fremdwörter sind Teil der STandardsprache, weil eien Sprache immer eine Geschichte hat.
(2) Die HA muss verständlich sein, aber nur insofern, dass sie Gelegenheit bietet, sich in das Thema einlesen zu können, wenn man keine Ahnung hat. Sie muss nicht von Hinz und Kunz verstandne werden, aber so gestalttet, dass dieser Gelegenheit zur Einarbeitung hat.
(3) Allgemein zu füllende Begriffe müssen semantisch gefüllt werden,
z.B., wenn man den Begriff Heterogenität verwendet, muss da eine Fußnote ran und und in der erklärt werden, nach welchem Autor man den Begriff Heterogenität verwendet.
Es sei denn, der Begriff H. ist selbst Gegenstand der Arbeit, dann bekommen die verschiedenen Meinungen über Heterogenität hisncihtlich der Fragestellung eigene Unterpunkte.
(4) das Ich-Tabu gilt weiterhin, es ist nicht offiziell aufgehoben, es wird aufgeweicht, aber es ist vorhanden. "Ich" kann man nur sagen, wenn man über was schreibt, was man vorher selbst hergeleitet hat, d.h., empirisch nachgewiesen, was bis zur Masterarbeit unwahrscheinlich ist, dass das geschieht. Denn das ist ein Fall für Wissenschaftler und ein solcher ist man erst nach einer bestandenen Promotion.
Deswegen ist Ich verpöhnt, weil gemeinhin davon ausgegangen wird, dass keiner unter Doktor so fit ist, dass er slebst was - im Hinblick auf die Gütekriterien- zustande bringt. Was ja auch nicht die Aufgabe einer HA ist.
Was 😕? Das wäre mir aber neu. Wissenschaftler ist doch kein definierter Begriff? Damit kann man alle möglichen Personen meinen. Am geläufigsten ist mir der Begriff als Bezeichnung für einen Hochschulabsolventen, der in der wissenschaftlichen Forschung arbeitet.
Also... ein Masterstudent, der am Hintertupfinger Institut für Paläogerontophysiologie Feldforschung in Schlagmichtot betreibt, ist für mich viel eher ein Wissenschaftler, als ein (gerne auch habilitierter) Doktor der Paläogerontophysiologie, seines Zeichens Verwaltungschef im Hintertupfinger Institut für Paläogerontophysiologie!![]()
Also... ein Masterstudent, der am Hintertupfinger Institut für Paläogerontophysiologie Feldforschung in Schlagmichtot betreibt, ist für mich viel eher ein Wissenschaftler,
Ich frage mich - und gebe die Frage an Dich weiter, weshalb Du hier fragst, wenn Du Quellen hast, die für Dich maßgeblich sind?
Aha. Dann hast Du jetzt alle Infos, die Du benötigst und der Thread kann geschlossen werden?
Falls nicht, schreib doch bitte, was Du bisher für Dich beschlossen hast und was Du noch wissen möchtest.
viele mit MA-Titel, die Seminare geben und diese werden Dozenten und Wissenschaftler bei uns genannt.
.... ein Masterstudent....
Das, was "dr.superman" z.B. sagt, mag für ihn und sein Fach richtig sein, aber das ist nicht maßgeblich.
Haben wir auch gelernt, dass es viele Themen gibt, die jeder anders sieht.
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