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Die Logik vom Glücklichsein

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Das Internet ist schon so ein kleines Wunder. Wenn man lesen, schauen, lernen will, stehen einem nahezu unbegrenzte Möglichkeiten offen.

Vor noch 50 Jahren hätte man sich mühsam die Enzyklopädie Britannica oder den Brockhaus rauskramen müssen.

~~~

Kann mich noch daran entsinnen, dass mein Vater mir damals drei richtig schwere Kartons mit der gesamten Enzyklopädie Britannica ankarrte. Er meinte, dass ich das brauchen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
_Tsunami_ meinte:
Das Internet ist schon so ein kleines Wunder. Wenn man lesen, schauen, lernen will, stehen einem nahezu unbegrenzte Möglichkeiten offen.

Vor noch 50 Jahren hätte man sich mühsam die Enzyklopädie Britannica oder den Brockhaus rauskramen müssen.

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Kann mich noch daran entsinnen, dass mein Vater mir damals drei richtig schwere Kartons mit der gesamten Enzyklopädie Britannica ankarrte. Er meinte, dass ich das brauchen würde.
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Es erinnert mich auch daran, dass ich nach dem Tod meines Vaters eine halbe Bibliothek verbrannt habe. Er hinterließ mir die Nachricht: "Wenn du davon irgendwas gebrauchen kannst, dann nehme es dir. Ansonsten, verbrenne das alles."
 
Manchmal verstehe ich gar nicht, wie Menschen so viele Bücher lesen können - Tausende und Zehntausende von Büchern. Aber ja, es erklärt mir irgendwie, warum mein Vater über so ziemlich jedes Thema Bescheid wusste. Ich glaube, das waren auch alles Sachbücher, nix mit Belletristik oder so.
 
Muss gerade daran denken, dass die Superkritikerin aus der Umschulung immer wieder meinte, dass sie aus einem bildungsnahen Haushalt kommt und sehr gebildet ist. Das will ich mal nicht absprechen, aber das ist vermutlich nicht die ganze Geschichte. Sonst wäre sie nicht dort gelandet, wo sie ist, und wäre nicht in dem Zustand, in dem sie ist.

Bin echt einigermaßen happy, dass ich nicht mehr in dieser Lehrgangsgruppe bin. Mag ja sein, dass sie hypersensibel ist, aber ich auch. Irgendwie hat sie das wohl niemals in Betracht gezogen.
 
_Tsunami_ meinte:
Muss gerade daran denken, dass die Superkritikerin aus der Umschulung immer wieder meinte, dass sie aus einem bildungsnahen Haushalt kommt und sehr gebildet ist. Das will ich mal nicht absprechen, aber das ist vermutlich nicht die ganze Geschichte. Sonst wäre sie nicht dort gelandet, wo sie ist, und wäre nicht in dem Zustand, in dem sie ist.

Bin echt einigermaßen happy, dass ich nicht mehr in dieser Lehrgangsgruppe bin. Mag ja sein, dass sie hypersensibel ist, aber ich auch. Irgendwie hat sie das wohl niemals in Betracht gezogen.
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"Natürlich, Tsunami. Sie denkt, dass sie anders und besser als alle anderen ist. Und du denkst, dass alle gleich sind. Beides ist nicht zutreffend."
 
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