Die Logik vom Glücklichsein - Teil X

_Tsunami_ meinte:

"Nicht nach Logik?"

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_Tsunami_ meinte:

Ich denke, dass Logik ein sehr gutes Werkzeug ist, aber keinen Sinn in sich selbst darstellt. Logik beantwortet aus meiner Sicht nicht die Frage danach, warum ich überhaupt irgendwas mache.

Mal angenommen, ich wäre ein sehr guter Programmierer, würde den effizientesten Code überhaupt schreiben, die nützlichsten Programme überhaupt programmieren, fein. Das erklärt aber nicht inhärent, warum bzw. wofür ich das mache, oder?

Oder anders ausgedrückt, mal angenommen, jemand ist körperlich und/oder intellektuell so eine Art Gott, wofür das?

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_Tsunami_ meinte:

"Wenn man besser als die anderen ist, ist es gut dafür, dass man die anderen verkloppen kann?"

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_Tsunami_ meinte:

Ja, weiß nicht, ob das so besonders sinnvoll ist oder glücklich macht.

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_Tsunami_ meinte:

"Ja, Tsunami, du bist definitiv kein Kämpfer. Warum schlägst du nicht einfach zurück, wenn andere Leute dich angreifen?"

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_Tsunami_ meinte:

Wenn andere Leute mich angreifen, ist das in erster Linie deren Problem, nicht meins.

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_Tsunami_ meinte:

"Wenn andere Leute oder du einfach so zusammengeschlagen werden, würdest du einfach so zuschauen?"

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_Tsunami_ meinte:

Und so ein Pizzaiolo:

"Wem glaubst du? Jemandem, der 30 Jahre im Geschäft ist oder jemandem, der nach 6 Monaten pleite ist und keine Ahnung hat?"

Das mit den 250.000 US-Dollar Profit im Jahr halte ich gar nicht mal für unmöglich. Kann alles sehr gut laufen, aber auch sehr schlecht. Auch Gastronomie ist nicht für jeden was.

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