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Die Logik vom Glücklichsein - Teil X

Ohne das Glück jetzt im Detail definieren zu können oder zu wollen, ich würde meinen, dass es auch sehr stark von der jeweiligen Person und ihrem Verhalten abhängig ist.

Manchmal weiß man, wie man kurzfristig und langfristig etwas besser machen könnte, wie man sich besser verhalten könnte, aber man tut es nicht?
 
_Tsunami_ meinte:
Ohne das Glück jetzt im Detail definieren zu können oder zu wollen, ich würde meinen, dass es auch sehr stark von der jeweiligen Person und ihrem Verhalten abhängig ist.

Manchmal weiß man, wie man kurzfristig und langfristig etwas besser machen könnte, wie man sich besser verhalten könnte, aber man tut es nicht?
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"Und ausgerechnet du willst darüber belehren, was man besser tut oder nicht tut?"
 
Über perfekte Menschen oder so zu sinnieren, ist ein bisschen müßig. Manche sind vielleicht mehr perfekt, andere weniger perfekt, aber alleine dieser Gedankengang ermüdet mich bereits.

Wollen wir Menschen in ihrem Perfektionsgrad vielleicht auf einer Skala von 0 bis 100 einordnen? Ergibt das irgendeinen Sinn?
 
Was denn bspw. auch, wenn der Mensch gar nicht so viel Spielraum hat, etwas anderes zu sein, sondern nur das sein kann, was er eben gerade ist?

Sowas wie "Quantensprünge" sind eher eine Sache der Theorie?

Wenn überhaupt, sind Veränderungen eher fließend? Dauern womöglich 2, 5 oder 10 Jahre?
 
_Tsunami_ meinte:
Was denn bspw. auch, wenn der Mensch gar nicht so viel Spielraum hat, etwas anderes zu sein, sondern nur das sein kann, was er eben gerade ist?

Sowas wie "Quantensprünge" sind eher eine Sache der Theorie?

Wenn überhaupt, sind Veränderungen eher fließend? Dauern womöglich 2, 5 oder 10 Jahre?
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"Und was, Tsunami, wenn ich mich gar nicht verändern will?"
 
_Tsunami_ meinte:
"Du sprichst gerne über Entscheidungen. Für was hast du dich entschieden?"
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Ich sehe nicht, dass ich gerne über Entscheidungen spreche. Es ist aber ein inhärenter Bestandteil des Lebens, insofern wir denn eine wie auch immer geartete Entscheidungsfreiheit innehaben.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass du morgen oder nächste Woche was anderes tust als heute? Wie groß ist deine Entscheidungsfreiheit also?
 
Der einzelne Mensch und die ganze Welt wird morgen im Gros kaum viel anders sein als heute. Wie schon impliziert, bei nennenswerten/größeren Veränderungen kann man zuweilen mit Jahren rechnen, wenn nicht sogar mit Jahrzehnten.

Ohne Gewähr. Ausnahmen bestätigen die Regel. Überdies mag von Fall zu Fall alles vollkommen anders sein.
 

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