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Die Logik vom Glücklichsein - Teil X

Es gibt auf dieser Welt viele Dinge, die nicht besonders erheiternd sind. Insofern ich daran etwas ändern kann und will, tue ich das, und wenn nicht, dann eben nicht.
 
Sehe jetzt fast wieder normal schlecht. Die Augentropfen haben die Sicht noch mal zusätzlich verschlechtert, was aber wohl normal ist. Ist wohl recht heftiges Zeug. Soll zunächst weiter stündlich tropfen. Nächster Kontrolltermin in der nächsten Woche. Sollte es zwischenzeitlich aber schlechter werden, soll ich früher kommen oder direkt in eine Klinik gehen.

Ansonsten mal wieder die üblichen Befunde. Die Netzhaut und der Sehnerv beider Augen sind in Ordnung. Immerhin.

Und die mit dem Refraktometer gemessenen Refraktionswerte sind mal wieder "jenseits von Gut und Böse". Da kommen bei jedem Auge über 10 Dioptrien raus (Sphäre und Zylinder zusammengerechnet). Auf dieser Grundlage wurden mir ja auch schon so manche Brillen angefertigt - das geht absolut gar nicht. Zwar sehe ich dann auf 200 Meter eine Fliege oder so, aber gleichfalls lassen die damit verbundenen Schmerzen mir die Augen und das Gehirn zerplatzen, von der Nahsicht und der Sicht auf mittlere Distanz ganz zu schweigen. Die für mich maximal verträglichen Werte sind um etwa 2 Dioptrien niedriger, und das ist eine Menge, wenn ich berücksichtige, was für einen krassen Unterschied schon eine Viertel Dioptrie (Sphäre oder Zylinder) für mich macht. Und deswegen kann ich mich auf die ganzen Augenärzte und Optiker leider nicht verlassen. Die messen via Refraktometer oder manuell eben immer diese krass hohen Werte - und die funktionieren bei mir einfach nicht.

Und weil die "übliche Refraktion" bei mir nicht funktioniert, bin ich mir auch einigermaßen skeptisch darüber, wie die "übliche Laser-OP" bei mir laufen würde.
 
Obwohl ich die Sehbelastung schon deutlich reduzieren konnte, konnte ich sie immer noch nicht auf ein erträgliches Niveau reduzieren. Wie schon gesagt oder zumindest impliziert, vielleicht erlange ich demnächst so eine Art Durchbruch. Das wird sich zeigen, oder eben auch nicht.

Solange aber alles immer noch so anstrengend für mich ist, versuche ich immer noch, alle Tätigkeiten/Aktivitäten auf ein Minimum zu reduzieren. Insofern sieht meine Basisernährungsliste jetzt so aus:

TK-Gemüse
TK-Fisch
TK-Huhn
Toast

Das Beste an der Sache ist, dass ich das alles in einer Pyrex-Schale bzw. in der Mikrowelle machen kann. Das erspart mir sehr viel Aufwand/Belastung. In 10 oder 15 Minuten bei 700 Watt ist das alles aufgetaut und durchgegart.
 
Alles wendet sich irgendwann - im Grunde ständig.

Ich weiß gar nicht so recht, was ich mit diesem Leben noch machen soll. Es ist aus meiner Sicht nicht so, dass ich depressiv oder suizidgefährdet bin. Eher beschleicht mich eine gewisse Ruhe - also, jeden Tag diese Welt verlassen zu können und das auch zu begrüßen, aber es nicht zwingend auch zu wollen.
 

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