Sommerkind82
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
ich bin im Moment berufsfremd in einer Firma im Service eingesetzt. Nun gibt es dort starke Spannungen, über die ich mich hier aus"kotzen" möchte. Ich bin mir sicher es zu schaffen, aber es tut sicherlich gut es mir von der Seele zu schreiben, andere Meinungen und Anregungen zu hören etc.
Das Problem ist mannigfaltig. Kollegen, die sich aufspielen als wären sie die Abteilungsleiter, der Informationsfluss ist nur stockend, Fehler werden an andere weitergeschoben und oft von ich gewiesen, genau wie Kritik, Neuerungen und Ideen die den Arbeitsablauf erleichtern können, werden zurückgewiesen, die jüngeren Mitarbeiter werden belächelt und nicht ernst genommen, neue Mitarbeiter haben das Gefühl gemobbt zu werden. Ich selbst habe mir einen Termin beim Betriebsrat geholt (nicht zum ersten Mal) um die Probleme anzuschneiden und mir ggf. so Rückendeckung zu holen, wenn Übergriffe auf mich stattfinden sollten. Desweiteren hab ich alle Vorfälle mit Datum und Anwesenden notiert. Ich will es mal etwas blumig ausdrücken: Langweilig wird es bei uns nicht. Aber es macht mich wütend. Viele Dinge laufen hinter dem Rücken der anderen Mitarbeiter ab, die wenigsten sind imstande zu kommunizieren ohne das Gefühl zu haben das sie angegriffen werden oder ihr Gesicht vor einer jüngeren Kollegin verlieren. Persönliche Gespräche unter 4 Augen, welche von meiner Seite aus schon stattfanden, fanden keinen Anklang.
Mein Problem bei der ganzen Sache ist, das meine Selbstsicherheit langsam anfängt zu leiden und ich Probleme habe bei den Kollegen Objektiv zu bleiben (nur ein schlechter Tag, verünglückter Witz, Neckerei etc).
Wünscht mir bitte ganz viel Kraft, denn die werde ich noch brauchen.
Buchtipps nehme ich sehr gern entgegen und leite sie auch gern an andere Kollegen, die ähnliche Probleme in der Abteilung haben, weiter.
Ich würde sagen so viel erst einmal von mir.
ich bin im Moment berufsfremd in einer Firma im Service eingesetzt. Nun gibt es dort starke Spannungen, über die ich mich hier aus"kotzen" möchte. Ich bin mir sicher es zu schaffen, aber es tut sicherlich gut es mir von der Seele zu schreiben, andere Meinungen und Anregungen zu hören etc.
Das Problem ist mannigfaltig. Kollegen, die sich aufspielen als wären sie die Abteilungsleiter, der Informationsfluss ist nur stockend, Fehler werden an andere weitergeschoben und oft von ich gewiesen, genau wie Kritik, Neuerungen und Ideen die den Arbeitsablauf erleichtern können, werden zurückgewiesen, die jüngeren Mitarbeiter werden belächelt und nicht ernst genommen, neue Mitarbeiter haben das Gefühl gemobbt zu werden. Ich selbst habe mir einen Termin beim Betriebsrat geholt (nicht zum ersten Mal) um die Probleme anzuschneiden und mir ggf. so Rückendeckung zu holen, wenn Übergriffe auf mich stattfinden sollten. Desweiteren hab ich alle Vorfälle mit Datum und Anwesenden notiert. Ich will es mal etwas blumig ausdrücken: Langweilig wird es bei uns nicht. Aber es macht mich wütend. Viele Dinge laufen hinter dem Rücken der anderen Mitarbeiter ab, die wenigsten sind imstande zu kommunizieren ohne das Gefühl zu haben das sie angegriffen werden oder ihr Gesicht vor einer jüngeren Kollegin verlieren. Persönliche Gespräche unter 4 Augen, welche von meiner Seite aus schon stattfanden, fanden keinen Anklang.
Mein Problem bei der ganzen Sache ist, das meine Selbstsicherheit langsam anfängt zu leiden und ich Probleme habe bei den Kollegen Objektiv zu bleiben (nur ein schlechter Tag, verünglückter Witz, Neckerei etc).
Wünscht mir bitte ganz viel Kraft, denn die werde ich noch brauchen.
Buchtipps nehme ich sehr gern entgegen und leite sie auch gern an andere Kollegen, die ähnliche Probleme in der Abteilung haben, weiter.
Ich würde sagen so viel erst einmal von mir.