°°°abendtau°°°
Sehr aktives Mitglied
Bei mir auch. Das ist doch das Schöne, bei dem Einen ist man interessant, beim Anderen weniger oder gar nicht. Ich sage dazu geren: Wo es Menschen gibt, menschelt es.Wenn man so denkt, hat man folglich ständig entweder mit uninteressanten Leuten zu tun, oder aber mit solchen, an denen man etwas auszusetzen hat, sehe ich das richtig?
Ich habe lieber mit interessanten Leuten zu tun, an denen auch nichts auszusetzen ist 🙂 Gruß
Ich find eure beiden Aussagen sehr interessant, liebe Mitgäste.
Persönlich finde ich an jedem Menschen einen Makel. Aber so kleine Marotten, Fehler und Makel machen das Gegenüber tatsächlich interessanter - nicht weil das Konflikte hervorrufen würde.
Bei mir löst sowas Sympathie aus. 😉
Steht auch nirgens geschrieben das man alle und alles tolerierden muß. Was oder wer interessant ist, dass ist doch jedem seins.
Da auch mir mal der "Gaul" durchgegen kann, kann ich das doch meinen Gegenüber auch einräumen und alle 5 gerade sein lassen. (für die Schulmeister; ja ich entschuldige mich dann dafür)
Klar ist doch wohl, dass jeder Mensch seine "Schattenseiten" und Erfahrungen hat. Das macht doch erst glaubhaft und authentisch. Ein Leben wie aus dem Bilderbuch, kann das bestimmt nicht.
Ich denk grad an einen alten Kumpel. Wir waren wie Feuer und Wasser, und doch ein Herz und eine Seele. Als ich ihn kennenlernte dachte ich... was ist das denn für ein Blödmann. 😱 Tja ... eins hatten wir gemeinsam, wir sind gerne gegen den Strom geschwommen.
Am Ende wird jeder sein privates "Nest" so achtsam gestallten müssen, dass man drin leben kann. So gut es eben geht.
Die Kunst ist, die kleinen Dinge des Lebens sehen und schätzen zu können. Den großen Wurf, den hätt' ich auch gern. Na... ich will mal aufhören, soll ja kein Roman werden. Den Rest meiner Schlauheiten, den kann man in meiner Signatur begutachten und interpretieren wie es beliebt. 😀😉 ↓