Bleib-im-Takt
Mitglied
Danke für eure Anteilnahme.
Hatte soeben vor, durch Stichpunkten klar zu machen, wie besonders diese Beziehung war.
Wie tief die Gefühle für einander waren, und wie man es sich durch beständige Diskussionen, Baustress und dem Hoch und runter alles Kaputt geredet hat.
Es bringt nichts das noch zu beleuchten und mitzuteilen, was man sowieso nicht im vollen Umfang beschreiben kann. Ich hätte jedenfalls der ganzen Beziehung über eine unglaubliche Macht über Sie gehabt, mit Tiefen heftigen Gefühlen. Hoch und Runter. Diese macht wollte ich gegenüber ihr nie.
Ich kann das Haus theoretisch halten, insofern Sie keine Ausgleichszahlung fordert.
Die Konditionen des Darlehn haben sich geändert. Ich brauche mehr Einkommensnachweis. Ich war also schon bei meinen Chefs um mehr Gehalt zu bekommen.
Das Haus zu verkaufen. Es wäre alles umsonst. Jeder schweiß. Alles Geld was man Privat da hinein gesteckt hat was wirklich viel war. Und man im Idealfall gerade so aus dem Kredit kommt, und die Vorfälligkeitsentschädigung damit noch abdeckt. Es ist halt abhängig was jemand bereit ist zu zahlen. Ansonsten ist ein Verkauf, wenn er nicht mal die noch anstehenden Kosten abdeckt keine Option.
Die Optionen sind also alle Klar. Ich bin beraten. Nur sind die alle nicht umsetzbar.
Sie kann jetzt Geld bei Seite legen, und ich kann den Kredit bezahlen, und wenn es zum Hausverkauf käme, nicht mal die Kaution für eine Wohnung leisten.
Ich will Sie nicht knebeln. Aber auch nicht allein dastehen mit allen Sorgen.
Wäre ich im Oktober abgehauen, stünde Sie mit allen allein da... Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Und was wäre, ich wäre mit einer anderen Frau zusammen, ich wäre einfach ausgezogen. Ich hätte Sie mit allen allein gelassen.
Da kann man glaub schon gekränkt sein und über puren Egoismus sprechen. Das hat Sie in Ihrem Leben schon mehrfach gemacht. Und ich habe es gewusst, und gedacht, uns passiert das nicht.
Die Lügen, und in was für einer Parallelwelt ich leben würde, und das alles nur in meinem Kopf wäre, hat mich sehr verletzt, weil es dann eben nicht nur in meinem Kopf war.
Werde morgen ein Stück wegfahren.
Meine Tochter fühl ich immer mehr zu verlieren. Das gute ist, das ich weiß das es ihr bei Ihrer mama sehr gut geht und ich mir darüber keine Sorgen machen muss. Ich weiss im Moment nicht was ich mit ihr machen kann, da ich so Antriebslos bin und mich selbst kaum ertrage.
Fahre Moped und erfreue mich. Mähre Rasen und erfreu mich. Sitz an der Feuertonne und könnte heulen. Ich bin über die Verletzung, die Kränkung leider nicht hinweg. Ich will ja vergeben, ihr in die Augen sehen und nichts mehr fühlen. Soweit bin ich wohl noch nicht.
Das Sie in Urlaub mit ihm ist, und ich das erfahren habe, hat mir gezeigt wie sehr mich das getroffen hat, was es immer noch mit mir macht.
Hatte soeben vor, durch Stichpunkten klar zu machen, wie besonders diese Beziehung war.
Wie tief die Gefühle für einander waren, und wie man es sich durch beständige Diskussionen, Baustress und dem Hoch und runter alles Kaputt geredet hat.
Es bringt nichts das noch zu beleuchten und mitzuteilen, was man sowieso nicht im vollen Umfang beschreiben kann. Ich hätte jedenfalls der ganzen Beziehung über eine unglaubliche Macht über Sie gehabt, mit Tiefen heftigen Gefühlen. Hoch und Runter. Diese macht wollte ich gegenüber ihr nie.
Ich kann das Haus theoretisch halten, insofern Sie keine Ausgleichszahlung fordert.
Die Konditionen des Darlehn haben sich geändert. Ich brauche mehr Einkommensnachweis. Ich war also schon bei meinen Chefs um mehr Gehalt zu bekommen.
Das Haus zu verkaufen. Es wäre alles umsonst. Jeder schweiß. Alles Geld was man Privat da hinein gesteckt hat was wirklich viel war. Und man im Idealfall gerade so aus dem Kredit kommt, und die Vorfälligkeitsentschädigung damit noch abdeckt. Es ist halt abhängig was jemand bereit ist zu zahlen. Ansonsten ist ein Verkauf, wenn er nicht mal die noch anstehenden Kosten abdeckt keine Option.
Die Optionen sind also alle Klar. Ich bin beraten. Nur sind die alle nicht umsetzbar.
Sie kann jetzt Geld bei Seite legen, und ich kann den Kredit bezahlen, und wenn es zum Hausverkauf käme, nicht mal die Kaution für eine Wohnung leisten.
Ich will Sie nicht knebeln. Aber auch nicht allein dastehen mit allen Sorgen.
Wäre ich im Oktober abgehauen, stünde Sie mit allen allein da... Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Und was wäre, ich wäre mit einer anderen Frau zusammen, ich wäre einfach ausgezogen. Ich hätte Sie mit allen allein gelassen.
Da kann man glaub schon gekränkt sein und über puren Egoismus sprechen. Das hat Sie in Ihrem Leben schon mehrfach gemacht. Und ich habe es gewusst, und gedacht, uns passiert das nicht.
Die Lügen, und in was für einer Parallelwelt ich leben würde, und das alles nur in meinem Kopf wäre, hat mich sehr verletzt, weil es dann eben nicht nur in meinem Kopf war.
Werde morgen ein Stück wegfahren.
Meine Tochter fühl ich immer mehr zu verlieren. Das gute ist, das ich weiß das es ihr bei Ihrer mama sehr gut geht und ich mir darüber keine Sorgen machen muss. Ich weiss im Moment nicht was ich mit ihr machen kann, da ich so Antriebslos bin und mich selbst kaum ertrage.
Fahre Moped und erfreue mich. Mähre Rasen und erfreu mich. Sitz an der Feuertonne und könnte heulen. Ich bin über die Verletzung, die Kränkung leider nicht hinweg. Ich will ja vergeben, ihr in die Augen sehen und nichts mehr fühlen. Soweit bin ich wohl noch nicht.
Das Sie in Urlaub mit ihm ist, und ich das erfahren habe, hat mir gezeigt wie sehr mich das getroffen hat, was es immer noch mit mir macht.