Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Die Bahn nervt

Wobei ich nicht finde, dass das Ausüben des Streikrechts ein Verhalten "wie kleine Kinder" darstellt. Soweit ich verstanden habe, wurde zuvor bereits ausgiebig verhandelt. Gestreikt wird meistens erst, wenn die Verhandlungen nicht zu einem Ergebnis geführt haben. Das "wie Erwachsene verhandeln" ist also durchaus geschehen und wurde nicht übersprungen.

Wie schon gesagt ihnen wurde 5% mehr gehalt angeboten somit haben die Arbeitnehmer sich wie klein Kinder benommen.
 
Wobei ich den Vergleich mit kleinen Kindern ebenfalls ein wenig albern finde. Man kann die Forderungen und die Streiks sachlich kritisieren, aber dazu trägt dieser Vergleich meiner Ansicht nach nichts bei.

Warum muss man immer alles beschönigen? Mir kommen diese Leute auch wie bockige kleine Kinder vor, die mit dem Füsschen aufstampfen.
 
Wobei ich den Vergleich mit kleinen Kindern ebenfalls ein wenig albern finde. Man kann die Forderungen und die Streiks sachlich kritisieren, aber dazu trägt dieser Vergleich meiner Ansicht nach nichts bei.

Für mich ist das Kindergarten verhalten bekommen schon 5% mehr gehalt angeboten aber nein die wollen mehr.
Und anstatt das zu Argumentieren warum die 5% nicht nicht reichen stampfen sie mit den Füßen auf den Boden und Streiken.
Für mich ist das klein Kinder verhalten.

"Wenn ich es nicht bekomme dann Arbeite ich nicht bähh".

Dann muss man wirklich nichts mehr beschönigend.
 
Warum muss man immer alles beschönigen?
Sachlich diskutieren und beschönigen sind für mich durchaus zwei paar Stiefel. Und das Ausüben des Streikrechts hat zunächst einmal nichts mit "Wenn ich nicht bekomme was ich will, dann arbeite ich eben nicht, bäh" zu tun, sondern es ist ein Werkzeug, dem es zu verdanken ist, dass wir eben schon lange keine Arbeitsbedingungen wie zu Zeiten der industriellen Revolution haben. Solche Verbesserungen wurden halt doch nur mit Hilfe von Arbeitskämpfen erreicht, zu denen auch das Streiken gehört.

Damit will ich nicht sagen, dass jede Forderung gerechtfertigt ist, aber das Streiken ist kein bockiges Aufstampfen mit "bähbäh"-Charakter. Ich finde, dass man die Forderungen durchaus sachlich diskutieren kann, ohne das Streikrecht lächerlich zu machen.

Übrigens, um Missverständnissen vorzubeugen: ich arbeite nicht bei der Bahn, sondern ich bin Bahnkunde. Also auch eher Geschädigter als Nutznießer des Streiks. Aber generell gesehen bin ich trotzdem ein Befürworter des Streikrechts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man ich kann dieses sachlich nicht mehr lesen. Es quillt mir zu den Ohren raus.
Ok, da kann ich dann auch nichts machen. Wenn sachliche Argumente nerven, dann kann man sich das Diskutieren ja sparen... Dann verabschiede ich mich aus diesem Thread, und die Anhänger der emotionalen Nichtsachlichkeit dürfen den Thread übernehmen.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
Binchy Bezahlen in Bus/Bahn in den Niederlanden Sonstiges 4
K Bahn - früheren oder späteren nehmen Sonstiges 42

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben