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Die Aussage "Geistig unflexibel"

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 121206
  • Datum Start Datum Start
Ist es nicht so dass du dieses Unternehmen eh verlassen wirst?

Ich verstehe nicht, warum du dir deswegen dann noch so einen Kopf machst.

Ja, ich möchte das Unternehmen verlassen.

Die Kündigung erfolgt meinerseits diese Woche.

Da ich nur 7 Monate da war und mittelmässig war kann ich eher auf ein Befriedigend als Zeugnis hoffen.

Nicht nur das ich Zeit verloren habe, ich stress ohne Ende hatte, jetzt tritt man nach.

Wie würdest Du das finden?
 
Sie kam also von einer dritten Person. Sie war nicht direkt an Dich gerichtet. Das klingt etwas feige.

Genau so ist es und mit der Person muss ich jetzt auch noch Gute Mine zum bösen Spiel machen.

Aber es interessiert keinen das mich das getroffen hat.

Der Betriebsrat ist bereits mit einer Vertrauensperson involviert.
 
Geistig würde ich mit kognitiv gleichsetzen,
also IQ eines Brotes bzw. halt unter Durchschnitt...
intellektuell oder moralisch oder strukturell unflexibel....
was genau meint die Person denn, welcher Kontext?

Danke für die Einschätzung.
Kontext = Projekt läuft seit Monaten schief, ich soll als Sündenbock herhalten da aktuell Leute aus dem Projekt fliegen oder das Projekt selbst verlassen.
 
Destruktiv und sch….e - also bloß weg da. Bei 7 Monaten brauchst Du nicht wirklich ein Zeugnis.

Destruktiv jaaaaaaaa endlich einer der das ähnlich sieht.
Genau das waren meine Worte.

Konstruktive Kritik gerne. Mache ich mit.

Aber das war meiner Meinung nach, wie mache ich den fertig.

Mein Rechtsanwalt meinte ich soll auf ein qualifiziertes Zeugnis bestehen damit ich wenigstens eins habe wenn ich das mal beilegen will. Es wird aber im besten Fall auf eine drei hinauslaufen, dagegen könnte man nur forumulierungstechnisch reagieren.

Danke für deine Einschätzung.
 
Danke für die Erläuterung. Weitere Rahmeninfos:

- Nur 7 Monate im Unternehmen. Projekt läuft schlecht. Nein habe keine Führungsbefugniss.
Projekt läuft schon seit 1 Jahr schlecht
- Nein, eine Erkrankung habe ich nicht.

Die Aussage wurde sehr unschön überliefert.

Oha - da wird scheinbar ein Bauernopfer gebraucht und Du bist der "Glückliche". Würg...

Ja, es ist mein Vorgesetzter der mir das im Namen einer dritten Person übertmittelt.

Der Ton war sehr unangebracht.

Na, da kann der ja stolz auf sich sein...

Ja, ich möchte das Unternehmen verlassen.

Die Kündigung erfolgt meinerseits diese Woche.

Da ich nur 7 Monate da war und mittelmässig war kann ich eher auf ein Befriedigend als Zeugnis hoffen.

Nicht nur das ich Zeit verloren habe, ich stress ohne Ende hatte, jetzt tritt man nach.

Wie würdest Du das finden?

Du wirst benutzt, ein Sündenbock musste her.
Du warst mittelmäßig, deshalb hat Dein Chef vermutlich wenig Interesse Dich zu halten.

Armseliger Laden, gut, dass Du gehst.

Genau so ist es und mit der Person muss ich jetzt auch noch Gute Mine zum bösen Spiel machen.

Weshalb? Dein Chef hat Dich angesprochen ebenso kannst Du denjenigen ansprechen, warum er nicht direkt mit Dir spricht, wenn es ein Problem gibt.

Du bist eh fast schon weg, die Stimmung kann Dir egal sein.

Vier Augen Gespräch ohne Zuhörer. Ich habe leider die Fassung verloren und das Gespräch abgebrochen da ich Gerhin Neben hatte.

Wenn Du derart angeschlagen bist, wäre eine Krankschreibung nötig, damit Deine Nerven sich beruhigen können.

Kontext = Projekt läuft seit Monaten schief, ich soll als Sündenbock herhalten da aktuell Leute aus dem Projekt fliegen oder das Projekt selbst verlassen.

Genau das.
 
Gerne. Als zukünftiger Arbeitgeber würde ich auf so ein Arbeitszeugnis nicht viel geben. Was soll da großartig drin stehen? Ich persönlich würde darauf verzichten. Ich finde gut, dass Du zum Anwalt gegangen bist.

Nun ja es war eine telefonische Rechtsberatung da ich eine Berufsrechtschutz habe.

Die sowas abdeckt.

Mit dem Zeugnis meinte der Anwalt, es muss halt "wohlwollend" sein und den Zeitraum der Arbeit angeben so nach dem Motto war von bis dabei.

Damit ich das für meine Unterlagen habe. Ich muss es ja bei zukünftigen Bewerbungen nicht beilegen.

Ich freue mich auf Mittwoch, da habe ich mein Gespräch mit meinen neuen Vorgesetzen vom neuen AG - quasi mein alter Chef der eine neue Firma gegründet hat und mir den Job geben möchte.
Wir haben viele Jahre gut zusammengearbeitet - ein geben und nehmen -
Wenn ich den Arbeitsvertrag habe kommende Woche dann werde ich die Kündigung einreichen.
 

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