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Deutschlands KlimaPOLITIK - Genie oder Wahnsinn?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 74374
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Und wie würdest Dudas dann machen wollen? Also an einem Beispiel: Was genau würdest Du denn machen wollen?
Nimm doch zB mal das Beispiel Heizen: ich glaube nämlich ehrlich gesagt, dass sich die meisten da in vielen Dingen garnicht so uneins sind, sondern dass nur unnötig Panik gegen Klimaschutz geschürt wird.
Beim Heizen war das ja extrem: da haben manche echt Panik geschoben und wenn man sich mal alle maßnahmen und schritte genau anschaut, erkennt man dass das eigentlich garnicht so übertrieben ist, wie es dargestellt wird sondern eben sehr moderat.
DASS wir etwas tun müssen, sollte doch klar sein, und die meisten WOLLEN ja was tun.

Zum Thema Heizen: Der Kauf von Erdwärmepumpen ist drastisch eingebrochen. Die Leute sind wirklich ALLE zu doof und merken nicht wie toll das ist. Und so günstig, vor allem in alten Bauten!

Wenn 2035 der Verbrenner in Europa wirklich verboten wird, wird meiner Meinung nach 2034 das beste Jahr der Automobilkonzerne und die Verbrenner erleben ein Verkaufsboom. Die Leute sind einfach zu blöd. Man muss Sie halt noch mehr zwingen das zu kaufen was Habeck will.

Zum letzten Satz: Ja, die Leute wollen was tun. Was sinnvolles. Ohne Zwang. Und genau das ist der Punkt.
 
Nein - das steht in dem Artikel nicht drin.
....
Dabei ist also explizit nicht enthalten, dass grüner Strom teilweise weit transportiert werden muss oder dass es Parallelstrukturen braucht um die Stromschwankungen von grünem Strom auszugleichen.
Doch steht natürlich drin:
zB hier:
1. Die Flexibilität der jeweiligen Technologie: Lässt sich das Kraftwerk schnell herauffahren, um mögliche Engpässe in der Stromversorgung abzudecken? Bei den meisten Erneuerbaren ist das nicht möglich. Strom wird dann produziert, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Daher stellt sich die Frage, wie in einem Stromnetz der Zukunft für die Zeiten vorgesorgt wird, in denen nicht ausreichend Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. Auch diese Kosten müssen bedacht werden.
3. Netzausbau-Kosten: (...)Deshalb - und aus anderen Gründen - muss sich das Stromnetz grundlegend verändern. Künftig wird mehr Strom dezentral produziert werden, zum Beispiel durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Zudem sind die Erneuerbaren-Kraftwerke standortabhängig. Daher muss zum Beispiel Strom aus Windenergie aus dem Norden Deutschlands in den Süden transportiert werden, wo es weniger Windräder gibt. All das bedeutet, dass das Stromnetz umgebaut werden muss - und diese Anpassung kostet Geld.

Es ist halt nunmal nicht so, dass diejenigen, die sich damit befassen, all die Hürden und Schwierigkeiten, die die Energiewende bringt nicht auch auf dem Schrim hätten (auch wenn man ihnen das gern mal unterstellt). jedoch kommt man eben bei nüchterner Betrachtung zu dem schluss, dass es eben TROTZDEM der aktuell beste Weg ist, so schnell und so weit wie möglich auf regenerative Energien umzustellen.
 
Zum Thema Heizen: Der Kauf von Erdwärmepumpen ist drastisch eingebrochen.
Beleg kannst Du keinen liefern, oder wenigstens genau erklären, was Du meinst?
Sonst kann man Dir ja nicht antworten.
Meinst Du ERDWÄRMEpumpen gehen zurück (die anderen nicht?)
dafür kann es die schlichte Erklärung sein, dass Erdwärmepumpen teurer sind, als Luft/Luft oder Luft/Wasser-Wärmepumpen (willst du Erdwärme nützen, braucht Du eine Bohrung und die ist ja erstmal teurer)
Grundsätzlich kann man sagen, dass der Einbau SÄMTLICHER Heizungen zurückgeht, weil grundsätzlich weniger gebaut wird und weniger investiert wird: Die Leute halten sich in der aktuellen Wirtschaftlichen lage zurück und der Anstieg der Bauzinsen bremsen die Bautätigkeit grundsätzlich aus.
Klar dass dann auch der Absatz von Wärmepumpen zurückgeht.
jedoch bleibt unterm Strich: Heute wird Dir keine Baufirma mehr ernsthaft zu Gas oder Öl raten, wenn Du nicht in irgendeiner totalen Sonderlage bist (weil deine Lage oder dein gebäude nichts anderes zulässt).
Welchen Grund sollte es geben, bei Neubau von normalen Häusern noch auf Gas oder Öl zu setzen?
Nenne mir mal einen- mir fällt echt keiner ein, der nicht in die Kategorie "Sonderfall" gehört.
Also macht es doch absolut Sinn, den Einbau von gas und Ölheizungen in Neubauten garnicht mehr zu erlauben (bzw. nur für Einzelfälle- also besondere Gebäude, für die es noch keine Alternative gibt: Aber auch die sollten dann besser vorbereitet werden, dass sie anpassbar sind)

Zum letzten Satz: Ja, die Leute wollen was tun. Was sinnvolles. Ohne Zwang. Und genau das ist der Punkt.
Wer zwingt denn? Zwingt uns nicht hauptsächlich die Logik?
ich meine ist es nicht natürlich und total normal, dass es in einem Staat auch Regeln geben muss und dass es einfach neue Entwicklungen gibt, die alte einfach "alt" aussehen lassen?? Wenn man alles dann immer als Zwang abstempelt und sich dann aus Trotz dagegen auflehnt.....
Soll man es wirklich erlauben, dass jemand nur aus Trotz weiter seine Umwelt mit einer Ölheizung verpestet, wenn er ebenso anders heizen könnte?
Also wenn ich jetzt sage: Fahren ohne KAT ist aber viel cooler ICH will ohne KAT fahren und lasse mir das nicht vorschreiben- freiwillig ok, aber eine Vorschrift akzeptiere ich nicht! Ebenso aktzepitere ich kein Rauchverbot und keine Gurtpflicht: Freiwillig ok, aber als Pflicht: NE!

Nenn mir doch mal EINEN Grund, warum man jetzt, wo es machbar ist, keine Wärmepumpe sondern lieber Gas/Öl bauen sollte! Mir fällt da definitiv keiner ein!
 
Doch steht natürlich drin:
zB hier:
Dann widerspricht sich der Artikel aber selber, weil er an den von mir zitierten Stellen eben nicht die Gesamtkosten von Erneuerbaren ausweist. Die Autoren des BR wirken auf mich sehr verwirrt....

Aber ok, gehen wir deinen Gedankengang mit, dass Erneuerbare in der Gesamtbilanz günstiger seien und die Unternehmen nur deswegen nicht auf Erneuerbare umsteigen, weil die fossilen Kraftwerke halt da sind.

Dann ist ein sofortiger Umstieg auf Erneuerbare dennoch nicht wirtschaftlich sinnvoll, sondern nur der sukzessive Umstieg auf Erneuerbare. Wenn also ein bestehendes fossiles Kraftwerk seine Lebensspanne beendet, dann könnte man dieses Kraftwerk durch ein grünes Kraftwerk ersetzen.

Funktionierende fossile Kraftwerke absichtlich zu verschrotten, ist in jedem Fall wirtschaftlicher Blödsinn.

Und diesen sukzessiven Umstieg wird der Markt alleine bewerkstelligen. Jeder Energieerzeuger wird fossile Kraftwerke am Ende ihrer Laufzeit nach deiner Logik ja dann sowieso mit grünen Kraftwerken ersetzen, weil diese ja angeblich günstiger sind.

Ausgehend von deiner Prämisse, bräuchten wir also aus wirtschaftlicher Sicht nichts tun. Die Energie wird automatisch mit der Zeit grün. Also ist doch aus wirtschaftlicher Sicht längst alles supi und der Staat soll die Füße still halten.
 
jedoch bleibt unterm Strich: Heute wird Dir keine Baufirma mehr ernsthaft zu Gas oder Öl raten, wenn Du nicht in irgendeiner totalen Sonderlage bist (weil deine Lage oder dein gebäude nichts anderes zulässt).
Das ist für Neubauten meist richtig. Allerdings oft schlicht nur deswegen weil ein energetischer Neubau mitsamt Wärmepumpe steuerlich gefördert wird.

Hier mal ganz offiziell vom Bundestag:
Ein Effizienz 40 Haus kostet 260 € pro Quadratmeter mehr als ein Standardhaus vor 2016.
Bei 150 m² sind das Mehrkosten von 39.000 €.

Vielleicht hat man die Summe nach 30 Jahren ja wieder reingeholt aber das ist dann auch schon die maximal Lebensdauer der Wärmepumpe und es muss wieder eine neue teure Wärmepumpe installiert werden.

Ich will dir nicht widersprechen. Auch ich würde einen Neubau energetisch errichten und eine Wärmepumpe einbauen. Aber nicht, weil es wirtschaftlicher ist, sondern schlicht weil zu befürchten ist, dass der Staat immer steuerlich repressiver gegen fossile Brennstoffe vorgehen wird und man zukunftssicher bauen will.

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Das eigentlich Problem sind aber nicht die Neubauten. Diese werden direkt so gebaut, dass sie auf eine Wärmepumpe ausgerichtet sind. Das Problem sind die Bestandsbauten.

In Deutschland sind rund 64 Prozent aller Wohngebäude vor 1979 gebaut worden. Dabei verbrauchen gerade diese Bestandsbauten am meisten Energie. Das unterstreichen auch die Daten: Demnach weisen 66 Prozent aller Häuser, die vor 1979 gebaut wurden, die schlechtesten Energieklassen F, G oder H auf.
Und vergessen wir mal direkt irgendwelche Abrisse, denn wir haben ja heute schon in manchen Lagen Wohnraummangel.

Diese Altbauten sind nicht energetisch isoliert und können teils nicht mal eben mit Wärmepumpen betrieben werden. Wenn sie überhaupt energetisch sanierbar sind, kostet das teils 6 stellige Summen.
Das können sich die wenigstens leisten und Subventionen für so viele Bauten wird es nicht geben.
Die Ampelregierung hat jetzt schon Probleme den Haushalt aufzustellen und spart an allen Ecken. Wie will man diese gigantischen Sanierungssummen subventionieren? Unmöglich!

Und die Menschen haben angesichts der unklaren Rechtslage zunehmend Angst. Als die Ampelregierung 2023 den "Heizungshammer" durchdrücken wollte, haben Menschen reihenweise alte Gasheizungen durch neue Gasheizungen ersetzt weil sie Panik hatten, dass sie dies ab 2024 nicht mehr dürfen. Die Ampel hat für den größten Absatz von Gas- und Ölheizungen gesorgt, den wir seit Jahren gesehen haben. Noch klimaschädlicher konnte die Ampelregierung nicht agieren....

Den Altgebäudebestand zeitnah energetisch zu sanieren wird nicht funktionieren. Die Menschen wollen es nicht und weder der Staat noch die Menschen haben das Geld dafür.

Das hat ja sogar die Ampel kapiert und hat deswegen das ganze auf die kommunale Wärmeplanung verlagert (und damit das Thema aufgeschoben). Was aber auch hier wieder klar macht wie schlecht die Ampelregierung arbeitet.

Diese Regierung nimmt so viel Geld ein wie nie zuvor in der Geschichte Deutschland und gibt so viel Geld für Klimaschutz aus wie nie eine Regierung zuvor. Aber es bringt nichts!
Wie kann man so viel Geld rauswerfen und so wenig Nutzen schaffen?

Die Klimapolitik ist Stand heute einfach nur ein Vollversagen der Ampel.
 
Beleg kannst Du keinen liefern, oder wenigstens genau erklären, was Du meinst?
Sonst kann man Dir ja nicht antworten.
Meinst Du ERDWÄRMEpumpen gehen zurück (die anderen nicht?)
dafür kann es die schlichte Erklärung sein, dass Erdwärmepumpen teurer sind, als Luft/Luft oder Luft/Wasser-Wärmepumpen (willst du Erdwärme nützen, braucht Du eine Bohrung und die ist ja erstmal teurer)
Grundsätzlich kann man sagen, dass der Einbau SÄMTLICHER Heizungen zurückgeht, weil grundsätzlich weniger gebaut wird und weniger investiert wird: Die Leute halten sich in der aktuellen Wirtschaftlichen lage zurück und der Anstieg der Bauzinsen bremsen die Bautätigkeit grundsätzlich aus.
Klar dass dann auch der Absatz von Wärmepumpen zurückgeht.
jedoch bleibt unterm Strich: Heute wird Dir keine Baufirma mehr ernsthaft zu Gas oder Öl raten, wenn Du nicht in irgendeiner totalen Sonderlage bist (weil deine Lage oder dein gebäude nichts anderes zulässt).
Welchen Grund sollte es geben, bei Neubau von normalen Häusern noch auf Gas oder Öl zu setzen?
Nenne mir mal einen- mir fällt echt keiner ein, der nicht in die Kategorie "Sonderfall" gehört.
Also macht es doch absolut Sinn, den Einbau von gas und Ölheizungen in Neubauten garnicht mehr zu erlauben (bzw. nur für Einzelfälle- also besondere Gebäude, für die es noch keine Alternative gibt: Aber auch die sollten dann besser vorbereitet werden, dass sie anpassbar sind)


Wer zwingt denn? Zwingt uns nicht hauptsächlich die Logik?
ich meine ist es nicht natürlich und total normal, dass es in einem Staat auch Regeln geben muss und dass es einfach neue Entwicklungen gibt, die alte einfach "alt" aussehen lassen?? Wenn man alles dann immer als Zwang abstempelt und sich dann aus Trotz dagegen auflehnt.....
Soll man es wirklich erlauben, dass jemand nur aus Trotz weiter seine Umwelt mit einer Ölheizung verpestet, wenn er ebenso anders heizen könnte?
Also wenn ich jetzt sage: Fahren ohne KAT ist aber viel cooler ICH will ohne KAT fahren und lasse mir das nicht vorschreiben- freiwillig ok, aber eine Vorschrift akzeptiere ich nicht! Ebenso aktzepitere ich kein Rauchverbot und keine Gurtpflicht: Freiwillig ok, aber als Pflicht: NE!

Nenn mir doch mal EINEN Grund, warum man jetzt, wo es machbar ist, keine Wärmepumpe sondern lieber Gas/Öl bauen sollte! Mir fällt da definitiv keiner ein!

Wärmepumpen-Absatz bricht um mehr als die Hälfte ein (merkur.de)

"Der Absatz von Wärmepumpen ging um 52 Prozent zurück, der von Biomasse-Anlagen um 81 Prozent. Bei den Gasheizungen lag das Minus bei 17 Prozent. Allein Ölheizungen legten zu - um 27 Prozent auf 27 500 Anlagen."

Ups. Da legen doch glatt die Ölheizungen zu. Ich muss aber zu Deiner Einschätzung sagen, dass Du auch Recht hast. Das Totalversagen der grünen Regierung (Ziel 500 tsd. Wärmepumpen in 2024 haha) wird auch beeinflusst durch das Totalversagen der roten Regierung, des Bauministeriums. Ich würde eher sagen Nicht-Bau-Ministerium. Denn in Neubauten kann es Sinn machen. Wobei wir da wieder bei den Grünen sind, durch Umweltvorschriften baut ja keiner mehr, zu teuer.

Wärmepumpenhersteller schicken nun Ihre Leute in Kurzarbeit. Oder anders gesagt: Scholz und Habeck reden vom grünen Wirtschaftswunder.
 
Wärmepumpen-Absatz bricht um mehr als die Hälfte ein (merkur.de)

"Der Absatz von Wärmepumpen ging um 52 Prozent zurück, der von Biomasse-Anlagen um 81 Prozent. Bei den Gasheizungen lag das Minus bei 17 Prozent. Allein Ölheizungen legten zu - um 27 Prozent auf 27 500 Anlagen."

Ups. Da legen doch glatt die Ölheizungen zu. Ich muss aber zu Deiner Einschätzung sagen, dass Du auch Recht hast. Das Totalversagen der grünen Regierung (Ziel 500 tsd. Wärmepumpen in 2024 haha) wird auch beeinflusst durch das Totalversagen der roten Regierung, des Bauministeriums. Ich würde eher sagen Nicht-Bau-Ministerium. Denn in Neubauten kann es Sinn machen. Wobei wir da wieder bei den Grünen sind, durch Umweltvorschriften baut ja keiner mehr, zu teuer.

Wärmepumpenhersteller schicken nun Ihre Leute in Kurzarbeit. Oder anders gesagt: Scholz und Habeck reden vom grünen Wirtschaftswunder.
Die Grünen sind ja schon ganz verzweifelt, weil keiner mehr Wärmpumpen will ^^
Die Wärmepumpenhersteller wandern bereits aus Deutschland ab oder verhängen Kurzarbeit.
Das ganze fährt mit Anlauf gegen die Wand.

Gut, wenn man wie im Video gezeigt von 75.000 € die Hälfte als Subvention erhält, dann machen es noch ein paar Leute, aber das ist ja kein Modell für die Masse der Häuser. Wenn jedes der rund 15 Mio Wohngebäude, die eine zu schlechte Energieklasse haben, so subventioniert werden müssten, wären das 75.000/2x15Mio=562,5 Milliarden EURO.

Zur Erinnerung: Der Haushalt steht derzeit auf der Kippe, weil 15 Milliarden fehlen.

Eigentlich ist die ganze grüne Politik eine Fake-Politik.
Man verspricht Subventionen wohlwissend, dass man diese flächendecken nie zahlen könnte.
Selbst den Strom für so viele Wärmepumpen gibt es nicht! Wenn theoretisch Morgen alle Wärmepumpen und E-Autos hätten, würde das deutsche Stromnetz zusammen brechen.

Vonovia berichtet bereits, dass 70% der installierten Wärmepumpen mangels Genehmigung garnicht genutzt werden dürfen. Es fehlt schlicht der Strom und die Stromnetze sind überfordert:

Das ist doch das erbärmlichste, was diese grüne Politik nur machen kann. Menschen unter Druck setzen Wärmepumpen einzubauen aber dann weder die versprochenen Subventionen liefern können, noch den Strom, noch die Voraussetzungen, dass Unternehmen in Deutschland Wärmepumpen bauen wollen.

Klimapolitik mit Volldampf gegen die Wand!
 

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