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Deutschlands KlimaPOLITIK - Genie oder Wahnsinn?

CabMan

Aktives Mitglied
Wir sind trotz der internationalen Chaos-lage und einem Kriegsgeschehen, auf das wir ja NULL vorbereitet waren gut durch die Krise gekommen,
Da frage ich mich glatt, ob unsere Geheimdienste seit dem Staatswechsel der Krim im tiefsten Winterschlaf waren. Soweit ich weiß gab es doch schon seit Jahren heftige Unruhen im Osten der Ukraine.
Zum Glück war der letzte Winter nicht wie der von 78/79. Denn dann hätte die Ampel zeigen müssen, dass vielleicht mehr als ein Vakuum in ihr steckt.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Da frage ich mich glatt, ob unsere Geheimdienste seit dem Staatswechsel der Krim im tiefsten Winterschlaf waren. Soweit ich weiß gab es doch schon seit Jahren heftige Unruhen im Osten der Ukraine.
Also ehrlich gesagt habe ich bei unserem Geheimdienst schon auch eher das Gefühl, dass die ihre Infos aus der zeitung nehmen.
Oder aber unsere Politiker hören nicht auf den Geheimdienst. kann auch sein.
Jedenfalls muss man sich nicht weit ausm Fenster lehnen, um zu sagen, dass wir Russland 1. deutlich unterschätzt haben (also deutlich zu positiv gesehen haben) und zweitens unsere Abhängigkeit von Russland unterschätzt haben.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
um erlich zu sein bin ich sowieso der meinung dass der klimawandel maßlos übertrieben ist um geldmache zu betreiben und mehr kontrolle über die bürger zu haben.
Du hast das in einem Satz gut zusammen gefasst. Ergänzen will ich noch, dass diese ganzen Aktionen Menschen, die sonst im Leben nichts hinbekommen, sich nun als Klimakleber etc. in einigen Kreisen feiern lassen können. Einmal hat man mal was geschafft im sonst eher trostlosen Leben. Gilt natürlich nicht für Alle, Ausnahmen gibt es immer.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Du hast das in einem Satz gut zusammen gefasst. Ergänzen will ich noch, dass diese ganzen Aktionen Menschen, die sonst im Leben nichts hinbekommen, sich nun als Klimakleber etc. in einigen Kreisen feiern lassen können. Einmal hat man mal was geschafft im sonst eher trostlosen Leben. Gilt natürlich nicht für Alle, Ausnahmen gibt es immer.
Inzwischen hat es sich doch ausgeklebt.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
um erlich zu sein bin ich sowieso der meinung dass der klimawandel maßlos übertrieben ist
Andererseits finde ich schon, dass es in letzter Zeit viele Wetteranomalien gibt, die mir früher nicht so erinnerlich waren. Ich denke nur an das Hochwasser in Dubai oder die langen Dürreperioden im Wechsel mit starken Überschwemmungen bei uns. Auch die abschmelzenden Gletscher in den Alpen und die wegen des abtauenden Permafrosts zunehmende Instabilität der alpinen Regionen ist neu, würde ich sagen.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Andererseits finde ich schon, dass es in letzter Zeit viele Wetteranomalien gibt, die mir früher nicht so erinnerlich waren. Ich denke nur an das Hochwasser in Dubai oder die langen Dürreperioden im Wechsel mit starken Überschwemmungen bei uns. Auch die abschmelzenden Gletscher in den Alpen und die wegen des abtauenden Permafrosts zunehmende Instabilität der alpinen Regionen ist neu, würde ich sagen.
Für uns neu.

 

CabMan

Aktives Mitglied
Die richteten sich aber GEGEN die Russen. Von daher war das für den Westen immer okay gewesen. Die Ukraine ist ja jetzt plötzlich das heiligste Land der Erde, dabei haben sie im Donbass auch genug Dreck am Stecken. Wird aber jetzt total vergessen.
Genau. Plötzlich gibt es nur die bösen Russen und die guten Ukrainer. Außerdem sind viele Ukrainer auch korrupt.
Die westlichen Versuche, Russland mit Wirtschaftsboykott in die Knie zu zwingen, hat wohl eher uns geschadet.
Meiner Meinung nach sollten sich endlich alle an einen Tisch setzen und verhandeln. Diplomatie ist in letzter Zeit leider auch keine deutsche Stärke. Da wird ein Bock nach dem anderen abgeschossen.
Zum größten Teil wird der Krieg auf ukrainischem Gebiet ausgetragen. Was genau erhofft sich Selenski mit der Weiterführung des Krieges?
 

CabMan

Aktives Mitglied
Andererseits finde ich schon, dass es in letzter Zeit viele Wetteranomalien gibt, die mir früher nicht so erinnerlich waren. Ich denke nur an das Hochwasser in Dubai oder die langen Dürreperioden im Wechsel mit starken Überschwemmungen bei uns. Auch die abschmelzenden Gletscher in den Alpen und die wegen des abtauenden Permafrosts zunehmende Instabilität der alpinen Regionen ist neu, würde ich sagen.
Eiszeiten gab es auch schon vor tausenden von Jahren. Aber um das Klima zu retten, können wir vor lauter Angst in Deutschland natürlich alles verbieten, was Spaß machen könnte oder exportiert werden könnte. Am Ende sind wir ein 08/15 Agrarland, in dem 80 Mio Einwohner am Hungertuch nagen. Dann war es das auch mit unserem Sozialstaat oder gar Bürgergeld. Gute Steuerzahler gibt es dann nicht mehr, weil sie entweder ihren Job verloren haben oder ausgewandert sind.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Und das heißt? Weil die Alpengipfel vor 6000 Jahren eisfrei waren, kann man jetzt nicht von einem Klimawandel sprechen? Ich denke, die klimatischen Zustände von vor 6000 Jahren haben uns mit unserer Kultur der Neuzeit recht wenig beeinflusst.

Es geht halt auch darum, dass ein plötzlicher Klimawandel unser gegenwärtiges Leben beeinträchtigen kann, was natürlich vor 6000 Jahren irrelevant war. Damals gab es beispielsweise keine alpine Infrastruktur, die gefährdet gewesen wäre durch Erdrutsche und abstürzende Felsflanken. Damals waren vermutlich niedrig gelegene Küstenregionen nicht mit Großstädten besiedelt, die jetzt unter einem Anstieg des Meeresspiegels leiden würden. Damals hat es keine begradigten Flüsse gegeben, die jetzt die an deren Ufern gelegenen Städte mit Überschwemmungen beschädigen können.

Vor 6000 Jahren haben auch überall im Vergleich zu heute nur eine Handvoll Menschen gelebt, die vermutlich außerdem an das damalige Klima entsprechend angepasst gelebt hatten.

Somit würde ich sagen, dass die gegenwärtige Situation nur schwer mit der vor 6000 Jahren zu vergleichen ist und das damalige Klima andere Auswirkungen hatte als heutzutage. Insofern kann ich schon nachvollziehen, dass man versuchen möchte, den Klimawandel in Grenzen zu halten.
 

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