G
Gast
Gast
Guten Abend zusammen,
ich (w, 34) bin nun schon seit 2 Jahren solo und verzweifle langsam wirklich. Es ist nichtmal so, dass sich niemand für mich interessiert oder ich zu wählerisch wäre. Ein Mann muss für mich kein Sixpack-bepackter Adonis sein oder einen tollen Job haben. Aber mir kommt es so vor, als würde man auf Werte wie Ehrlichkeit, Loyalität, Treue und Respekt vor dem Gegenüber gar nichts mehr geben.
Die meisten wollen ohnehin nur Sex, viele, die ich kennenlerne, sind schon über 30 und leben noch mit Kumpels in einer WG, machen dort jeden Abend Trinkspielchen und benehmen sich auch sonst eher wie 10 Jahre jüngere Studenten, aber für mich ist das einfach nichts.
Mein Traum früher war es eigentlich immer, mit 30 verheiratet zu sein mit 1-2 Kindern. Wenn ich daran denke, werde ich einfach nur todtraurig. Das hat nichtmal was mit "tickender biologischer Uhr" zu tun, es ist einfach meine persönliche Vorstellung von einem schönen, erfüllten Leben. Und ich bin ja nunmal auch "schon" 34 und kann mir diesen Wunsch nicht mehr ewig erfüllen.
Geht es noch jemandem hier so? Was macht ihr gegen diese negativen Gedanken ("Was, wenn ich niemals jemanden finde, niemals eine eigene Familie haben werde etc."?)?
Grüße, Mona
ich (w, 34) bin nun schon seit 2 Jahren solo und verzweifle langsam wirklich. Es ist nichtmal so, dass sich niemand für mich interessiert oder ich zu wählerisch wäre. Ein Mann muss für mich kein Sixpack-bepackter Adonis sein oder einen tollen Job haben. Aber mir kommt es so vor, als würde man auf Werte wie Ehrlichkeit, Loyalität, Treue und Respekt vor dem Gegenüber gar nichts mehr geben.
Die meisten wollen ohnehin nur Sex, viele, die ich kennenlerne, sind schon über 30 und leben noch mit Kumpels in einer WG, machen dort jeden Abend Trinkspielchen und benehmen sich auch sonst eher wie 10 Jahre jüngere Studenten, aber für mich ist das einfach nichts.
Mein Traum früher war es eigentlich immer, mit 30 verheiratet zu sein mit 1-2 Kindern. Wenn ich daran denke, werde ich einfach nur todtraurig. Das hat nichtmal was mit "tickender biologischer Uhr" zu tun, es ist einfach meine persönliche Vorstellung von einem schönen, erfüllten Leben. Und ich bin ja nunmal auch "schon" 34 und kann mir diesen Wunsch nicht mehr ewig erfüllen.
Geht es noch jemandem hier so? Was macht ihr gegen diese negativen Gedanken ("Was, wenn ich niemals jemanden finde, niemals eine eigene Familie haben werde etc."?)?
Grüße, Mona