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Der tod meines kindes

Felix, ich habe es auch gelesen, weil ich ein Kind habe und mir dein Schicksal sehr zu Herzen geht. Aber ich kann dir keine Hilfe anbieten. So wird es wohl vielen anderen auch gehen, die deinem Thread einen "hit" gegeben haben.
Ich wünsche dir aber sehr, dass du jemanden zum Austausch findest.
 
Hallo Felix,

es tut mir unendlich leid, dass Du Dein Kind verloren hast.

Ich denke, vielen die Deinen Betrag gelesen haben- wissen gar nicht - wie sie Dir Trost spenden könnten.

Auch mir fehlen die richtigen Worte - um Dir zum Ausdruck bringen zu können- was eigentlich fassungslos ist und einfach "ungreifbar" -unendlich traurig.

Gerne würde ich Dir Trost schenken wollen-
...aber gibt es den überhaupt? Sicher genauso wenig wie die richtigen Worte - für all Deine Trauer...

...dennoch wünsche ich Dir die Kraft- Deine Trauer bestmöglichst zu verarbeiten.

Wenn Du darüber "reden" magst-
denke ich auch, dass es eine gute Möglichkeit sein kann- alles niederzuschreiben...- um Dir wenigstens insofern
ein wenig alles von der Seele schreiben zu können.

lg, Sissy
 
Vielleicht, Felix, haben manche auch noch gewartet, ob du mehr dazu schreiben würdest (ich las es grad erst heute Morgen) - es fällt schwer, jetzt Worte zu finden, nicht wissend, wie deine Situation ist.

Und so schicke ich dir an dieser Stelle erst einmal eine stille Umarmung - der Gedanke von Sissy, deine Not hier einmal ein Stück mehr von der Seele zu schreiben, ist gut, wenn dus schon (?) schaffst.....

Wir hören zu und es geht nicht spurlos unter, da sei sicher, denn es gibt einige Menschen hier, denen es so ergangen ist....

Liebe Grüße

Kary


Nachtrag: Soeben las ich deinen bewegenden Blogeintrag, der einiges mehr erklärt und mitten ins Herz geht.....:wein:
 
Hallo Felix,

Deinen anderen Beiträgen nach bist Du ca. 23 Jahre alt und lebst noch bei Deinen Eltern. Du hast die FH-Reife gemacht, dann zwei Semester studiert und bist nun in der Ausbildung zur Erzieherin.

Du hast eine Zwillingstochter bei der Geburt verloren, einen zweijährigen Sohn durch einen Hirntumor und nun ist Dein 7-jähriger Sohn an Leukämie erkrankt.

Ich will Dich nicht in Deiner Traurigkeit kränken und ja, es gibt Menschen, die solches erleben. Vll. aber erklärst Du es doch ein bisschen. Denn ich denke, dass die Menschen, die hier so rege Anteil nehmen, sehr sauer wären, sollte alles nur erfunden sein.

Gruß
Weidebirke
 
ICh denke viele antworten nicht, weil sie in so einer Situation nicht wissen was sie sagen sollen- mir geht's genauso.

Solltest du wirklich, so wie Weidebirke eruiert hat, bereits dabei sein das 3.te Kind zu verlieren und erst 23 Jahre alt sein, frage ich mich allerdings wie ein einzelner MEnsch sowas aushalten kann
 
Hallo

nein meine zwilling starb wenige tage nach der geburt an folgen der trisomie 13 eine schwere behinderung
nein ich lebe in einer eigenen wohnung mein erstes kind bekam ich mit 16 das zweite mit 18 und das dritte und vierte
als ich so ungefähr 21 war. dann kam als mein sohn 6 wurde die diagnose leukämie doch nun weiß ich auch nicht weiter ich möchte nicht noch ein kind verlieren.
weidebirke meinte:
Hallo Felix,

Deinen anderen Beiträgen nach bist Du ca. 23 Jahre alt und lebst noch bei Deinen Eltern. Du hast die FH-Reife gemacht, dann zwei Semester studiert und bist nun in der Ausbildung zur Erzieherin.

Du hast eine Zwillingstochter bei der Geburt verloren, einen zweijährigen Sohn durch einen Hirntumor und nun ist Dein 7-jähriger Sohn an Leukämie erkrankt.

Ich will Dich nicht in Deiner Traurigkeit kränken und ja, es gibt Menschen, die solches erleben. Vll. aber erklärst Du es doch ein bisschen. Denn ich denke, dass die Menschen, die hier so rege Anteil nehmen, sehr sauer wären, sollte alles nur erfunden sein.

Gruß
Weidebirke
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Die akute myeloische Leukämie (AML) macht 16 Prozent der kindlichen Leukämien aus und kommt in einer Häufigkeit von 1 Erkrankung pro 12.000 Kinder vor. Auch hier bestehen die typischen Krankheitszeichen in Blässe, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Beinschmerzen, Fieber, häufigen Infektionen, Blutungsneigung, Lymphknotenschwellungen sowie Vergrößerung von Leber und Milz. Die Diagnose wird aufgrund von Beschwerden und körperlichem Untersuchungsbefund gestellt, ergänzt durch Blutuntersuchungen, feingewebliche Untersuchung des Knochenmarks, Röntgen- und Ultraschalluntersuchung sowie Kernspintomographie. Auch hier wird die Behandlung in Form einer Chemotherapie durchgeführt, evtl. ergänzt durch eine Knochenmarktransplantation. Es lassen sich Heilungsraten von durchschnittlich 60 Prozent erzielen.
weidebirke meinte:
Hallo Felix,

Deinen anderen Beiträgen nach bist Du ca. 23 Jahre alt und lebst noch bei Deinen Eltern. Du hast die FH-Reife gemacht, dann zwei Semester studiert und bist nun in der Ausbildung zur Erzieherin.

Du hast eine Zwillingstochter bei der Geburt verloren, einen zweijährigen Sohn durch einen Hirntumor und nun ist Dein 7-jähriger Sohn an Leukämie erkrankt.

Ich will Dich nicht in Deiner Traurigkeit kränken und ja, es gibt Menschen, die solches erleben. Vll. aber erklärst Du es doch ein bisschen. Denn ich denke, dass die Menschen, die hier so rege Anteil nehmen, sehr sauer wären, sollte alles nur erfunden sein.

Gruß
Weidebirke
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