krebschenrot
Mitglied
Der lächelnde Poet.
*
So hat er doch nichts,
als das tönernde Rüstzeug
seiner Sprache,
......und doch die
lustvolle Sünde
der Phantasie.
*
Was immer er auch suchte,
im Hunger der Jahre,
es verbarg sich
im Dickicht der Zeit.
*
.....doch
als er dann zu fiedeln begann,
fand er die Quelle,
und es gehörte ihm
das Staunen der Welt.
*
Written by Cornelius Krebschenrot
*
So hat er doch nichts,
als das tönernde Rüstzeug
seiner Sprache,
......und doch die
lustvolle Sünde
der Phantasie.
*
Was immer er auch suchte,
im Hunger der Jahre,
es verbarg sich
im Dickicht der Zeit.
*
.....doch
als er dann zu fiedeln begann,
fand er die Quelle,
und es gehörte ihm
das Staunen der Welt.
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Written by Cornelius Krebschenrot