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Der Grund all unserer Probleme...

Ok, ich lass das hier. Ich glaub ihr habt es nicht verstanden... 😀

Spiritualität hat nix mit Esoterik zutun.

Naja, whatever...
Dann denkt mal schön weiter... 😛

@Gast du hast es schon richtig beobachtet. Du kannst nicht aufhören zu denken. Das macht dich zum Sklaven deiner Gedanken.
Die meisten Leute glauben, sie seien das was sie denken.
Aber das ist quatsch.
Ein Hund braucht auch nicht denken, dass er ein Hund ist, um ein Hund zu sein... 😉

Nur zur Info, ich denke auch ständig, ich bin auch nicht besser als irgendwer anders. Aber ich glaub ich hab für mich was erkannt.

Durch Meditation schafft man es Lücken zwischen dem Denken zu schaffen...

Alles Gute!

ja durch meditation lässt sich tatsächlich eine *lücke* zwischen zwei gedanken *kultivieren*... ist aber übungssache... und ja es gibt auch möglichkeiten das denken an sich also den denkprozess kurzzeitig is stocken zu bringen... ättliche sogar..

also man könnte schon sagen das denken stoppen möglich ist man muss sich eben nur zu helfen wissen 😉

was ich aber viel wichtiger finde bzw. interessanter... man kann seine gedanken also den denkprozess auch von *außen* verfolgen... also ihn nur wahrnehmen aber nicht drauf einsteigen und ihn eben nur wahrnehmen... dann kommen gedanken und gehen auch wieder... was das denken manchmal so schwierig macht ist nur die tatsache das wir uns oft mit dem gedachten identifzieren, und sie dann als wahr ansehen... und da gedanken nunmal gefhlsregungen auslösen... fühelen wir uns halt gut/schlecht...

müsste aber nicht sein wenn wir in einer andauernden art der meditation mit uns selbst und unseren gedanken wären...


also kein plan ob ihr jetzt versteh was ich damit ausdrücken möchte... hoffe es... ist ja auch kein leichtes thema ^^
 
ja durch meditation lässt sich tatsächlich eine *lücke* zwischen zwei gedanken *kultivieren*... ist aber übungssache... und ja es gibt auch möglichkeiten das denken an sich also den denkprozess kurzzeitig is stocken zu bringen... ättliche sogar..

also man könnte schon sagen das denken stoppen möglich ist man muss sich eben nur zu helfen wissen 😉

was ich aber viel wichtiger finde bzw. interessanter... man kann seine gedanken also den denkprozess auch von *außen* verfolgen... also ihn nur wahrnehmen aber nicht drauf einsteigen und ihn eben nur wahrnehmen... dann kommen gedanken und gehen auch wieder... was das denken manchmal so schwierig macht ist nur die tatsache das wir uns oft mit dem gedachten identifzieren, und sie dann als wahr ansehen... und da gedanken nunmal gefhlsregungen auslösen... fühelen wir uns halt gut/schlecht...

müsste aber nicht sein wenn wir in einer andauernden art der meditation mit uns selbst und unseren gedanken wären...


also kein plan ob ihr jetzt versteh was ich damit ausdrücken möchte... hoffe es... ist ja auch kein leichtes thema ^^


...also ich versteh dich wunderbar...!!!

...es ist wirklich nicht leicht diese Dinge mitzuteilen,
und das ist auch verständlich...
es geht um sehr feine innere Prozesse,
leise innere Stimmen
und letztlich um Erfahrungen
die gar nicht in Worte zu fassen sind...

lasst es uns trotzdem weiter versuchen...
es tut sehr gut zu fühlen,
daß auch Andere auf diesem Weg sind...

Danke...!
 
wie gesagt lest/hört eckhart tolle hab es heute fertig gelesen...

wir müssen uns nicht suchen wir SIND schon da...
im hier und jetzt jeder zeit... nur manchmal sehen wir eben den sprichwörtlichen wald vor lauter bäumen nicht weil unser verstand zu laut ist ... als kind hatten wir keinen wir haben ihn quasi vom umfeld angenommen...#

sätze wie:"

-das tut man nicht
-das darfst du nicht
-wie kannst du nur
-iss den teller leer...etc.

sind prägend für ein kind...
als kind sind wir quasi um das jetzt mal zu verbildlichen *eine unbeschriebene festplatte* und unser umfeld kreirt dort einen ordner mit werten auf die wir... wenns dumm läuft ein leben lang zurückgreifen.

ich habe für mich erkannt das viele dieser *muster* in diesem ordner nicht zu mir ppassen weil sie mich krank machen.
also habe ich eine entscheidung getroffen :" ICH MACH EINFACH NEN NEUEN EIGENEN *WERTEORDNER* AUF"

so damit ist der *grundstein* für neues denken gelegt...
jetzt besteht meine aufgabe darin alte muster mit neuen (für mich ) guten mustern in diesem *ordner* zu kultivieren.

es ist alles andere als leicht vor allem wenn man kein *umfeld* hat oder ist es vielleicht genau desshalb leicht?!

egal...

auf jeden fall reflektiere ich (meine gedankengänge)täglich mache meine assanas etc.
um so öffter ich genau das tue erkenne ich ganz weit zurückliegende *muster* die mir eben so *anerzogen* wurden... (wofür ich meinen *eltern* keine schuld gebe...sie wussten es selbst nicht besser)
und die mich im heute krank machen... mich an mir zweifeln lassen, mich unser machen, usw. ....

so mittlerweile bin ich allerdings an einem punkt angelangt an dem ich wirklich ganz bewusst zwischen *alten* und *neuen* *mustern* wählen kann und mich für *meine* muster entscheide...

so ich jammere und ich lache ich weine und ich freue mich... so jetzt haben aber andere auch noch ihr eigenes oder *anerzogenes* muster und bewerten dieses also meines...

so und hier kommt das thema *selbstvertrauen* ins spiel...wieviel traue ich meinen *mustern* zu?...

hier bin ich wieder dabei mir einen *unterordner* des *werteordner´s* zu erstellen... und zwar nenne ich ihn jetzt mal*wertigkeit* wieviel wert lege ich auf die meinung anderer und wie wichtig ist mir diese und was nehme ich davon an...denn eigendlich muss ich ja keine annehmen... also weder gut noch schlecht...

ich vermute mal wenn die wertigkeit wegfallen würde also zwischen gut und schlecht dann ist man soweit, man ist *ICH* also du selbst....

ich denke ich bin da gerade in einem sehr interessanten prozess... bin gespannt in welche richtung es sich noch entwickelt...
 
"sätze wie:"

-das tut man nicht
-das darfst du nicht
-wie kannst du nur
-iss den teller leer...etc."

Du scheinst dich von den Regeln deiner Eltern noch nicht ganz gelöst zu haben. Das was du in deinem Ablauf da beschreibst und was in dem Buch geschrieben steht nennt man in der Regel "Pubertät". Nun setzt die bekanntermaßen bei allen unterschiedlich früh oder spät an 😉 Sich von Altem lösen und Neues suchen - und doch oft wieder beim Alten ankommen 😉
Manche Regeln existieren für die Gesellschaft und nicht für dich alleine, unabhängig von Menschen seine eigene Moral zu kreieren, halte ich fast für unmöglich.
 
"sätze wie:"

-das tut man nicht
-das darfst du nicht
-wie kannst du nur
-iss den teller leer...etc."

Du scheinst dich von den Regeln deiner Eltern noch nicht ganz gelöst zu haben. Das was du in deinem Ablauf da beschreibst und was in dem Buch geschrieben steht nennt man in der Regel "Pubertät". Nun setzt die bekanntermaßen bei allen unterschiedlich früh oder spät an 😉 Sich von Altem lösen und Neues suchen - und doch oft wieder beim Alten ankommen 😉
Manche Regeln existieren für die Gesellschaft und nicht für dich alleine, unabhängig von Menschen seine eigene Moral zu kreieren, halte ich fast für unmöglich.

nein es ist wirklich so... man hat festgefahrene denkmuster in denen man sich bei GENAUEREM hinsehen immer wieder selbst bestätigt...pos/wie neg.
und ja was die pubertät bedeutet weiß ich...
aber darum geht es mir hierbei nicht... bzw. wollte ich es hier nicht auf diese schiene leneken...

wie gesagt ist ein schwieriges thema...
wer´s selbst nicht erlebt hat kann wohl kaum sinnvoll dazu beitragen...
aber ich möchte dir trotz dem für deinen beitrag und deine bewertung danken...-,-

und ja es ist möglich frei von moralischen wertvorstellungen anderen zu leben, UND seine eigenen zu haben und diese auch an zu wenden
der preis ist ganz einfach der... man denkt anderst und wird ausgegrenzt und manchmal begegnet man menschen die die eigenen moralischen werte teilen und schätzen...

man muss *bewertungen* und *beurteilungen* und somit auch deren *wertesysthem* nicht annehmen...allerdings sollte man sie tolerieren
muss halt dann damit leben können das es auch noch menschen gibt die ihre werte haben und die müssen ja nicht unbedinngt kompatibel mit den eigenen sein.
 
"wie gesagt ist ein schwieriges thema...
wer´s selbst nicht erlebt hat kann wohl kaum sinnvoll dazu beitragen...
aber ich möchte dir trotz dem für deinen beitrag und deine bewertung danken...-,-"

Immer dieses feucht fröhliche Ausgrenzen. Ich habe in meinem Leben oft genug mit "alten Werten" gebrochen, wie jeder andere auch. Du solltest dich nicht als "Erleuchteter" sehen, den nur andere "Erleuchtete" erkennen können. Meine Ausführungen mit der Pubertät waren in Teilen ironisch, dass ist wohl nicht ganz angekommen ^^
"und ja es ist möglich frei von moralischen wertvorstellungen anderen zu leben, UND seine eigenen zu haben und diese auch an zu wenden"

Das ist schlichtweg falsch. Moralische Vorstellungen werden erst im Zusammenspiel mit der Gesellschaft gebildet. Du erkennst als kleines Kind einen Diebstahl nicht als moralisch schlecht an, erst im Zusammenspiel mit anderen Menschen erkennst du warum es nun schlecht ist Kind xy die Spielzeugsoldaten zu klauen.

"der preis ist ganz einfach der... man denkt anderst und wird ausgegrenzt und manchmal begegnet man menschen die die eigenen moralischen werte teilen und schätzen..."

Die Bildung von eigenen moralischen Werten hat noch lange nichts mit einer Ausgrenzung zutun, wenn dem so wäre, so könnten nie neue Denkmuster etabliert werden.

"man muss *bewertungen* und *beurteilungen* und somit auch deren *wertesysthem* nicht annehmen...allerdings sollte man sie tolerieren
muss halt dann damit leben können das es auch noch menschen gibt die ihre werte haben und die müssen ja nicht unbedinngt kompatibel mit den eigenen sein."

Natürlich muß man das nicht, dass steht dir ja frei. Aber du hast auch erst im Kontext der Gesellschaft deine "Bewertung" und deine "Beurteilungen" umgedacht, in dem du dich an bestehenden Werten orientiert hast und diese für dich als nicht zutreffend aufgefasst hast. Du hast quasi über ein "Ausschlussverfahren" gehandelt. Du solltest aber nicht glauben, andere würden deine Ausführungen nicht verstehen, dass wirkt ein wenig arrogant, aber bitte jeder hat seine eigenen Werte 😛
 
Immer dieses feucht fröhliche Ausgrenzen. Ich habe in meinem Leben oft genug mit "alten Werten" gebrochen, wie jeder andere auch. Du solltest dich nicht als "Erleuchteter" sehen, den nur andere "Erleuchtete" erkennen können. Meine Ausführungen mit der Pubertät waren in Teilen ironisch, dass ist wohl nicht ganz angekommen ^^


Das ist schlichtweg falsch. Moralische Vorstellungen werden erst im Zusammenspiel mit der Gesellschaft gebildet. Du erkennst als kleines Kind einen Diebstahl nicht als moralisch schlecht an, erst im Zusammenspiel mit anderen Menschen erkennst du warum es nun schlecht ist Kind xy die Spielzeugsoldaten zu klauen.



Die Bildung von eigenen moralischen Werten hat noch lange nichts mit einer Ausgrenzung zutun, wenn dem so wäre, so könnten nie neue Denkmuster etabliert werden.



Natürlich muß man das nicht, dass steht dir ja frei. Aber du hast auch erst im Kontext der Gesellschaft deine "Bewertung" und deine "Beurteilungen" umgedacht, in dem du dich an bestehenden Werten orientiert hast und diese für dich als nicht zutreffend aufgefasst hast. Du hast quasi über ein "Ausschlussverfahren" gehandelt. Du solltest aber nicht glauben, andere würden deine Ausführungen nicht verstehen, dass wirkt ein wenig arrogant, aber bitte jeder hat seine eigenen Werte 😛

Ich maße mir nicht an zu denken das ich erleuchtet bin und/oder sein will
meine wahrheit muss nicht die deinige sein...

bestes beispiel hierfür sind autounfälle... 3 beteiligte 3 verschieden meinungen … aber die wahrheit liegt irgendwo dazwischen....

ja deine ausführung zur pubertät hatte ich nicht als ironie aufgefasst aber schön das du sie als solche jetzt klar deutlich machst....

Wohl kaum...deffiniere ich als synonym für unwarscheinlich aber nicht ausnahmslosund unmöglich.... you know the difference in between?

zu moralischen wertvorstellungen....woher nimmst du deine überzeugung meine aussagen wirken einwehnig arrogant?
Wie deffinierst du arrogant? Woher kommt dein bild von arroganz?
(soll jetzt keine grundsatzdisskusion werden, ist eben nur um hier mal ein ganz klassisches beispiel auszuführen...)

was arroganz als solche darstellt ist wohl jedem klar nur können wir unterschiedliche messwerte haben um etwas als arroganz zu bezeichnen... sprcih die schwelle zur arroganz ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt....weißt du auf was ich hinaus möchte?...

richtig ich habe mich von meinen sog. alten Werten krank machen lassen... weil ich nichts anderes kannte... und sie somit als für mich gültig erklärt habe...und vor allem weil ich es zugelassen habe von diesen werten bestimmt zu leben....
 
bestes beispiel hierfür sind autounfälle... 3 beteiligte 3 verschieden meinungen … aber die wahrheit liegt irgendwo dazwischen....

Nennt man das nicht radikalen Konstruktivismus? 😛 Das Beispiel mit dem Autounfall nehme ich auch immer gerne. 😉 Oder das Wahrnehmen der Welt an sich...

[zu moralischen wertvorstellungen....woher nimmst du deine überzeugung meine aussagen wirken einwehnig arrogant?
Wie deffinierst du arrogant? Woher kommt dein bild von arroganz?
(soll jetzt keine grundsatzdisskusion werden, ist eben nur um hier mal ein ganz klassisches beispiel auszuführ/QUOTE]
Ich finde überhaupt nicht, dass Planlos hier einen auf "Erleuchtet" macht. 😕 Der schreibt doch immer interessante Beiträge, die zum Nachdenken anregen.

----

mal zurück zum Ausgangsthema:

Der Verstand, das Denken kann viele individuelle Probleme bereiten. Ich sage nur "Intelligenz und Wahnsinn". Je höher die Intelligenz, desto mehr Probleme. So sagt man gemeinhin. Es gibt natürlich Ausnahmen. 😀
Aber wenn der Verstand die Probleme erzeugt - hmmm... Abschalten kann man ihn ja schlecht? Man kann nur lernen, die dysfunktionale Ego-Wahrnehmung zu regulieren. 😛 Was anderes bleibt einem wohl nicht übrig.
 
@Faust
""Ich finde auch, dass viele Angst haben nicht mehr zu denken (oder kaum noch). Weil sie glauben die Kontrolle zu verlieren.
Weil sie Angst haben.
Aber das bedeutet eigentlich nur, dass sie Angst haben, dass ihr innerstes nicht ihren moralischen Vorstellungen entspricht. "

Ich gehe mal davon aus, dass es dir momentan nicht so gut geht, oder du Probleme in deinem Leben hast. Du scheinst Angst zu haben vor den Fragen die sich dem Verstand stellen. "

Ja, mir gehts so mittelmäßig, aber das wollte ich damit nicht sagen,
ich wollte damit nur verdeutlichen, dass die vorherigen Antworten aus meiner Sicht am Thema vorbeigingen und dass dies eventuell ein Grund dafür sein könnte.

"Durch das Ausschalten des Verstandes wird dein Handeln nicht "richtiger", "wahrer" oder entbehrt plötzlich jeglicher Wertung.
Esoterik ist in meinen Augen oft eine Flucht vor dem Verstand, man bittet andere Quellen um Hilfe, weil man nicht mehr auf sich selbst vertraut, genau dies ist aber eine Verleugnung des Selbst und seiner Wünsche und Bedürfnisse. Natürlich gibt es Ausnahmesituationen in denen der Mensch nichts machen kann, bei Krankheit z.B., aber den eigenen Lebensweg nicht abhängig, sondern in die Hände einer übernatürlichen Macht zu legen, ist in meinen Augen nichts anderes Fahnenflucht vor sich selbst.
Bevor du dich der Esoterik widmest, widme dich doch mal der Philosophie, du wirst sehen, dass du nicht alleine mit deinen Problemen auf deinem Lebensweg stehst, sondern das genügend andere Menschen zu hadern hatten. Natürlich muß jeder seinen eigenen Lebensweg finden, aber ihn in der Unterdrückung seines Verstandes zu suchen ist in meinen Augen sehr gefährlich, vor allem für sein Umfeld (siehe Kreationisten, Fundamentalisten etc.)."

Es ist nicht einfach so, dass du nicht mehr denkst. Es ist ein komplett anderer Bewusstseinszustand. Hast du schonmal anhaltendes Mitgefühl empfunden, Liebe und Glück für alle Menschen egal wer und wo in deinem Umfeld oder auf der Welt?
Ich hatte dies bisher einmal und es war für mich so überwältigend. Ja besser als Sex und so wahr, dass ich dran angehaftet bin. Ich könnte es als anhaltenden orgasmischen Seinszustand bezeichnen, aber bei vollem Bewusstsein, ohne denken. Und es gibt noch tiefere Bewusstseinszustände
Aus buddhistischer Literatur wird von (bin mir unsicher) 9 erzählt. Buddha ist aus der 4ten ins Nirvana aufgestiegen.
Warum soll ich mich mit Philosophie beschäftigen? Alle PHilosophen haben diese Dimension vernachlässigt und sie wird auch heute noch von der Wissenschaft teilweise verleumdet, weil man sie nicht verifizieren kann.
Aber schau dir mal im Netz Dokus über die Gehirnströme von Mönchen an, während sie Mitgefühl meditieren. Manche Wissenschaftler sprechen vom heiligen Grahl der Menschheit.
Such einfach mal bei youtube, oder Google nach Videos (länger als 20 Minuten).
Ich denke eher, dass es eine Verleumdung des selbst ist, diese Zustände nicht zu kultivieren.

Ich unterdrücke meinen Verstand auch nicht. Ganz im Gegenteil, wenn ich das tue, passiert genau das Gegenteil von dem, was ich damit bezwecken würde.

@planlos
"was ich aber viel wichtiger finde bzw. interessanter... man kann seine gedanken also den denkprozess auch von *außen* verfolgen... also ihn nur wahrnehmen aber nicht drauf einsteigen und ihn eben nur wahrnehmen... dann kommen gedanken und gehen auch wieder... was das denken manchmal so schwierig macht ist nur die tatsache das wir uns oft mit dem gedachten identifzieren, und sie dann als wahr ansehen... und da gedanken nunmal gefhlsregungen auslösen... fühelen wir uns halt gut/schlecht..."

Super in Worte gefasst!

Ich kenne übrigens Eckart Tolles Buch "JEtzt! Die KRaft der Gegenwart." Alles sehr klar und deutlich beschrieben.
Ich kann auch sein Hörbuch "Torwege zum Jetzt" empfehlen.
Ist nochmal eine kurze Erklärung zur Praxis.
Eigentlich die Essenz von "Jetzt!..."

planlos:
"so und hier kommt das thema *selbstvertrauen* ins spiel...wieviel traue ich meinen *mustern* zu?...

hier bin ich wieder dabei mir einen *unterordner* des *werteordner´s* zu erstellen... und zwar nenne ich ihn jetzt mal*wertigkeit* wieviel wert lege ich auf die meinung anderer und wie wichtig ist mir diese und was nehme ich davon an...denn eigendlich muss ich ja keine annehmen... also weder gut noch schlecht..."

Die Muster sind doch sicherlich Konditionierungen.
Ist das mit den Werteordnern nicht wieder eine Ego-Sache?
Ist es nicht das Ziel kein Ziel zu haben?
Ich will hier auch nicht so besserwisserisch daherkommen.
Aber ich glaube, dass wenn du dir allem in dir und deinem äußeren bewusst bist, du diese Werteordner nicht mehr brauchst.
Ich handle aber auch noch sehr nach meinen Konditionierungen. Unbewusst halt...
 
Es ist sicherlich genau umgekehrt. Die Probleme entstehen, weil die Menschen zu wenig denken.
 

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