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Der Film "Cube" (1997)

Also zunächst mal weiss ich nicht, ob das hier ins Sub-Forum "Ich" gehört. Vielleicht eher ins Café?

Wie auch immer. Kennt hier jemand den Film Cube? Denn mein Leben fühlt sich gerade so an als wäre ich in diesem Cube gefangen und kann nicht raus. Eine perfekte Analogie für mein Leben.
 

Doratio

Aktives Mitglied
Dann befindest du dich in einem Albtraum. Im Film gibt es keinen Ausweg. Muss schlimm sein sich so zu fühlen. Ich würde lieber hoffungsvolle Filme ansehen :)
Doch es gab einen Ausgang in die Freiheit. Da sich die einzelnen Würfel regelmäßig verschoben, kam zum Schluss hin der Würfel ans Tageslicht.
Die Erkenntnis war aber, das die Protagonisten die anderen mit Fallen gespickten Räume gar nicht hätten durchqueren müssen.
Am Ende wählt der letzte Überlebende den Weg zurück in den Cube.
Übertragen aufs echte Leben könnte man @glimmer_of_hope jetzt sagen, momentan ist alles düster, aber es gibt doch einen Weg dort heraus.
Ich drücke dir die Daumen, daß es dir bald wieder besser geht.
 

Dunkle Prinzessin

Moderator
Teammitglied
Also zunächst mal weiss ich nicht, ob das hier ins Sub-Forum "Ich" gehört. Vielleicht eher ins Café?

Wie auch immer. Kennt hier jemand den Film Cube? Denn mein Leben fühlt sich gerade so an als wäre ich in diesem Cube gefangen und kann nicht raus. Eine perfekte Analogie für mein Leben.
Ich kenne alle Filme von The Cube und die sind echt heftig, vor allem wurden die Fallen immer perfider.
 

Mendoza

Mitglied
Ich lieb die Cube Reihe.
Also wenn ich das auf mein Leben beziehen würde, bedeutete das für mich immer auf Habachtstellung zu sein, jeden Schritt vorsichtig zu planen und stets schnell und logisch schalten zu können, damit ich nicht in einer Falle ende.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
@glimmer_of_hope , nach dem, was ich bislang von Dir gelesen habe, verstehe ich zwar Deine Gedanken zu dieser verstörenden Filmreihe, aber ich sehe in ihnen auch die Gefahr, dass Dir solche Gedanken leider mehr schaden, als helfen. Es sei denn, Du verwendest die empfundene Angst als Motivation. Aber auch das scheint ja nicht der Fall zu sein.

Fakt ist: Du bist nicht in solchen Cubes eingesperrt und Deine Wirklichkeit ist so nicht. Für Dich scheint mir das Anschauen solcher Filme wie geistiges Gift zu sein. Warum macht Du das? Deine Lebenszeit läuft auch ab, wenn Du etwas tust, das Dir nicht hilft. Tu Dir das nicht an. Lass diesen Thread schließen und verbrenne Dir nicht Dein Inneres damit, dass Du immer wieder auf eine "Herdplatte" fasst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Luisa1960

Aktives Mitglied
Fakt ist: Du bist nicht in solchen Cubes eingesperrt und Deine Wirklichkeit ist so nicht. Für Dich scheint mir das Anschauen solcher Filme wie geistiges Gift zu sein. Warum macht Du das? Deine Lebenszeit läuft auch ab, wenn Du etwas tust, das Dir nicht hilft. Tu Dir das nicht an. Lass diesen Thread schließen und verbrenne Dir nicht Dein Inneres damit, dass Du immer wieder auf eine "Herdplatte" fasst.
Das sehe ich auch so.
Man sollte sich nicht jeden film ansehen, weil er gerade "in" ist oder von anderen empfohlen wird.
Ich bin auch schon manchmal in die Falle gestolpert, z.b. bei Filmen mit sehr traurigem Ausgang.
Nicht gut, wenn man eh zu Depressionen und Lebenszweifeln neigt.
Cube habe ich nicht gesehen und werde es auch nicht, nach der Beschreibung hier.
 

OldHuman

Aktives Mitglied
Also zunächst mal weiss ich nicht, ob das hier ins Sub-Forum "Ich" gehört. Vielleicht eher ins Café?

Wie auch immer. Kennt hier jemand den Film Cube? Denn mein Leben fühlt sich gerade so an als wäre ich in diesem Cube gefangen und kann nicht raus. Eine perfekte Analogie für mein Leben.
Wenn ich das richtig verstehe, geht es in dem Film um eine “konkrete” “körperliche” ”Vernichtungsangst”.
So etwas kann schwerlich eine Analogie für ein Leben sein. Und man würde nicht überlegen, es ins
Cafe zu verlegen. In dem Film gab es sicherlich keine Cafeteria, noch eine Möglichkeit zu reden.
Man rennt um sein Leben, dass “augenblicklich” in Gefahr ist.
Kann mir nicht vorstellen, dass der Film zu deiner Siutation passt.
 
Wenn ich das richtig verstehe, geht es in dem Film um eine “konkrete” “körperliche” ”Vernichtungsangst”.
So etwas kann schwerlich eine Analogie für ein Leben sein. Und man würde nicht überlegen, es ins
Cafe zu verlegen. In dem Film gab es sicherlich keine Cafeteria, noch eine Möglichkeit zu reden.
Man rennt um sein Leben, dass “augenblicklich” in Gefahr ist.
Kann mir nicht vorstellen, dass der Film zu deiner Siutation passt.
Das Leben ist eigentlich nicht viel anders. Man ist in einer Situation gefangen wie in einem Würfel und weiss nicht, wohin man als nächstes gehen soll und was dann passieren wird. Jede Entscheidung kann fatal sein. Man sieht irgendwelche Zahlen und kann sich keinen Reim drauf machen. Vor allem weiss man nicht, warum man überhaupt dort drin ist.

Etwas hat mir noch zu denken gegeben und für mich ist der Film nicht ganz schlüssig (der Film lässt ja ohnehin jede Menge Fragen offen):
Jede der Personen im Cube hat eine spezielle Begabung: Quentin ist ein Cop und kann allgemein Situationen gut lesen, Rennes ist ein Ausbruchskünstler, Holloway ist die Medizinerin, Worth kennt sich mit der Aussenhülle des Würfels aus, Kazan ist ein Savant und Leaven hat besondere Mathefähigkeiten (und man hat ihr ihre Lesebrille dagelassen). Das kann kein Zufall sein, das ist keine zufällig zusammengewürfelte Truppe. Irgendjemand hat sich da gedacht, dass diese Personen tatsächlich eine Chance haben rauszukommen, wenn sie im Team arbeiten. Warum auch immer diese Leute dort drin sind, jemand hat sich was überlegt.

Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist aber genau das Gegenstück. Das Ganze macht absolut keinen Sinn. Dieser Cube ist das was rauskommt, wenn "die linke Hand nicht weiss, was die rechte macht". Denn eigentlich weiss niemand, was denn der Sinn und Zweck dieser Konstruktion ist, und das macht den Film ja auch so gruselig.
 

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