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Der erste Sex. Wahre Liebe wartet.

  • Starter*in Starter*in Manuel+
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Religionsstifter wollen, dass Menschen sich ihrem Glaubensbild komplett unterordnen.

Sex ist eine große Energie. Daher MUSS hier ausgemerzt werden, damit man weiterhin Macht über Menschen haben kann.

Guter Sex macht fröhlich und zuversichtlich.

Das können Religionsstifter nicht gebrauchen, da SIE ja das Ticket zum Glück in der Tasche zu haben vorgeben.

Deshalb ist Sex "böse" und nur zulässig, wenn vom Stifter erlaubt und abgenickt.

Mir tun Menschen leid, die in solchen Systemen aufwachsen.
 
Religionsstifter wollen, dass Menschen sich ihrem Glaubensbild komplett unterordnen.

Sex ist eine große Energie. Daher MUSS hier ausgemerzt werden, damit man weiterhin Macht über Menschen haben kann.

Guter Sex macht fröhlich und zuversichtlich.

Das können Religionsstifter nicht gebrauchen, da SIE ja das Ticket zum Glück in der Tasche zu haben vorgeben.

Deshalb ist Sex "böse" und nur zulässig, wenn vom Stifter erlaubt und abgenickt.

Mir tun Menschen leid, die in solchen Systemen aufwachsen.
Hallo Patch!

Wenn man von Religion spricht, kann man fast immer zwischen zwei unterschiedlichen Formen derselben unterscheiden. Entweder ist sie vernunftorientiert oder statuarisch-dogmatisch. Dogmatische Formen, die irgendwelche zu befolgenden Gesetze über Menschen erlassen, lehne ich auch ab.

Die vernunftorientierte Form von Religion befürworte ich. Diese basiert vor allem und eigentlich ausschließlich auf Moral. Aus moralischer Perspektive betrachtet ist Sexualität zunächst nur neutral (weder gut noch böse). Sobald die Sexualität (oder irgendeine andere Sache) aber die Persönlichkeit des Menschen entwürdigt, kommt eine moralische Note in die Sache hinein. Wenn Sexualität zB dazu benutzt wird, Herrschaft über den Menschen auszuüben (oder ihn auszunutzen), dann ist das nicht mehr gut und spricht sowohl gegen die Moral, die Vernunft und damit auch gegen eine vernunftorientierte Religion. Sexualität kann in einigen Formen eben auch zur Entmündigung und Entwürdigung des Menschen führen.

In anderen Zusammenhängen kann man Sexualität auch aus moralischer Perspektive gut heißen, denn Sexualität kann auch durchaus Freude verursachen. Und Freude ist erst mal in aller Regel gut.

Man sollte also auf zweifache Weise differenzieren:
- was die Religion angeht (vernunftorientiert oder dogmatisch-statuarisch)
- was die jeweilige Praxis der Sexualität angeht (entwürdigend oder dem Wohlergehen der Menschen dienend)
 
Hallo Patch!

Wenn man von Religion spricht, kann man fast immer zwischen zwei unterschiedlichen Formen derselben unterscheiden. Entweder ist sie vernunftorientiert oder statuarisch-dogmatisch. Dogmatische Formen, die irgendwelche zu befolgenden Gesetze über Menschen erlassen, lehne ich auch ab.

Die vernunftorientierte Form von Religion befürworte ich. Diese basiert vor allem und eigentlich ausschließlich auf Moral. Aus moralischer Perspektive betrachtet ist Sexualität zunächst nur neutral (weder gut noch böse). Sobald die Sexualität (oder irgendeine andere Sache) aber die Persönlichkeit des Menschen entwürdigt, kommt eine moralische Note in die Sache hinein. Wenn Sexualität zB dazu benutzt wird, Herrschaft über den Menschen auszuüben (oder ihn auszunutzen), dann ist das nicht mehr gut und spricht sowohl gegen die Moral, die Vernunft und damit auch gegen eine vernunftorientierte Religion. Sexualität kann in einigen Formen eben auch zur Entmündigung und Entwürdigung des Menschen führen.

In anderen Zusammenhängen kann man Sexualität auch aus moralischer Perspektive gut heißen, denn Sexualität kann auch durchaus Freude verursachen. Und Freude ist erst mal in aller Regel gut.

Man sollte also auf zweifache Weise differenzieren:
- was die Religion angeht (vernunftorientiert oder dogmatisch-statuarisch)
- was die jeweilige Praxis der Sexualität angeht (entwürdigend oder dem Wohlergehen der Menschen dienend)

Ich kann da vieles abgewinnen, doch da stellen sich mir zwei Fragen:

Was ist Moral?

Warum stelltest du diese Studie, die keine ist, ein?
 
Wie kann man dem was abgewinnen?😀
Meiner Ansicht nur, wenn man noch nie echt verliebt war. ( Du bist nicht gemeint Rhenus! ) Ich hab leider grad keine Zeit diese Gefühle zu beschreiben. Aber ich habe das immer so stark erlebt, daß ich mir - in der Situation - niemals Gedanken drüber gemacht hätte, ob sich die Angebetete bemüht ein guter Mensch zu sein. Oder anderen Unsinn.
 
Wie kann man dem was abgewinnen?😀
Meiner Ansicht nur, wenn man noch nie echt verliebt war. ( Du bist nicht gemeint Rhenus! ) Ich hab leider grad keine Zeit diese Gefühle zu beschreiben. Aber ich habe das immer so stark erlebt, daß ich mir - in der Situation - niemals Gedanken drüber gemacht hätte, ob sich die Angebetete bemüht ein guter Mensch zu sein. Oder anderen Unsinn.

Dafür möchte ich dir zwei DANKE geben...
So geht es mir auch!
 
@ mike und Rhenus:

Na ja, da muss ich doch mal einwenden, dass es einem aber schon auffällt, wenn man an jemanden gerät, der mit anderen Menschen bloß spielt. Dass euch so was nicht aufällt, könnt ihr mir jetzt nicht erzählen...
Wenn einem so was widerfährt, bewertet man die Menschen ja schon moralisch.
 
Ich bin sehr krank momentan; deshalb der Wortfehler. Das sollte "spielt" heißen. Habe das gerade mal berichtigt. 🙂


Nach wie vor verstehe ich übrigens nicht, warum dauernd diese Religionssache angeführt wird. Das kann doch bei weitem nicht der einzige Grund sein. O_O
 
Das kann man normalerweise nicht herausfinden! Nicht am Anfang. Denn es ist doch so, daß sich jeder beim ersten Kennenlernen ein wenig verstellt.
Da stellt sich eben die Frage ( wenn überhaupt!!!! ) will man das Risiko eingehen, oder will man warten bis man eine alte Schrulle ist um der Statistik zu genügen, weil ja späte Ehen sicherer sein sollen.

Das ist doch alles Unsinn, Geschwafel.
Es gibt doch kaum ( kaum! ) etwas Schöneres als sich völlig vorbehaltlos in eine Verliebtheit, ( das kann natürlich ein Abenteuer sein ) zu stürzen, egal was passiert. Dieses Gefühl im Bauch - Sie sieht mich an, ausgerechnet mich - diese Unruhe - warum ist denn heute Ostern und Weihnachten zusammen - dieses fröhliche Pfeifen den ganzen Tag, das man selbst nicht bemerkt. Die Unruhe, wenn man allein ist - was macht sie gerade-- usw. usw.
Ich wollte auf diese Gefühle niemals verzichtet haben, es ist etwas, auf das man nur ganz wenig Einfluß hat ( außer irgendwelche Schwafler die bürokratisch gepolt sind ) und selbst im Wissen, daß es schiefgehen könnte.
 
na ja, das stimmt schon, dass man es nicht steuern kann. 😉
Aber bei manchen Leuten kristallisiert sich das ja schon raus, ob es passt oder nicht. und da braucht man keine 2-3 Mon. für. 😉
Viele Leute blenden das nur eben aus. habe ich ja selbst lange genug getan.

Was heißt ne alte Schrulle werden?
Wenn sich so nichts weiter ergibt?
 
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