Hallo,
mir ist das gerade alles ziemlich unangenehm obwohl wir hier alle anonym sind aber so ein Seelenstriptease ist nunmal keine einfache Sache.
Aber nun gut da ich gerade keinen anderen Ausweg sehe fange ich mal an und hoffe dass ich meine Gedanken richtig sortiert bekomme, verzeiht mir bitte falls der Text etwas chaotisch rüberkommt.
Ich wohne seit drei Monaten wieder alleine, habe davor drei Jahre mit meinen Eltern und meiner Schwester gewohnt da ich an meinem Wohnort keine passende Wohnung gefunden habe. Soweit so gut, habe mich mega gefreut endlich wieder meine Ruhe zu haben und bin auch immer noch super glücklich darüber..........ABER.........
Als ich noch mit meinen Eltern gewohnt habe, hatte ich auch ab und zu mal Phasen wo es mir nicht gut ging ich hatte aber Ablenkung, kam aber trotzdem nie zur Ruhe weil immer was los war und man so nicht gescheit nachdenken konnte. Jetzt habe ich die Ruhe die ich mir so sehr gewünscht habe komme aber viel zu oft ins Grübeln.
Es passiert mir SEHR OFT (so wie vor ein paar Minuten) das ich voller Elan in den Tag starten wollte und dann eine Stunde auf meinem Stuhl sitze und absolut gar nichts mache und nur gegen die Wand starre, mir dabei die seltsamsten Gedanken durch den Kopf schwirren und ich mich nur noch nutzlos und unverstanden fühle.
Wenn ich versuche eine Sprachnachricht aufzunehmen (z.B bei WhatsApp) fühlt es sich so an als hätte ich einen gewaltigen Kloß im Hals und ich kriege keinen Ton raus.
Selbst diesen Forenbeitrag zu verfassen hat mich 7(!!!) Tage gekostet weil ich es einfach nicht gepackt habe mich an den Laptop zu setzen und loszulegen, wohlwissend das ich mich deswegen hier angemeldet habe und dieses Forum genau für solche Probleme öfter nutzen wollte.
Bevor die Fragen aufkommen, ja ich bin berufstätig. Ich bin 33 Jahre alt, also kein Teenie mehr.
Ich war früher mal in Psychologischer Behandlung aufgrund eines Kriegstraumas, allerdings gibt es diese tolle Einrichtung nicht mehr und wenn ich daran denke das ich nun auf die Krankenkasse zurückgreifen müsste und sie "anbetteln" müsste meine Therapiekosten zu übernehmen graust es mir schon.
Ich weiß momentan wirklich nicht weiter und während ich diese Zeilen schreibe verspüre ich so einen Druck in meinem Kopf als ob er gleich platzen würde.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
mir ist das gerade alles ziemlich unangenehm obwohl wir hier alle anonym sind aber so ein Seelenstriptease ist nunmal keine einfache Sache.
Aber nun gut da ich gerade keinen anderen Ausweg sehe fange ich mal an und hoffe dass ich meine Gedanken richtig sortiert bekomme, verzeiht mir bitte falls der Text etwas chaotisch rüberkommt.
Ich wohne seit drei Monaten wieder alleine, habe davor drei Jahre mit meinen Eltern und meiner Schwester gewohnt da ich an meinem Wohnort keine passende Wohnung gefunden habe. Soweit so gut, habe mich mega gefreut endlich wieder meine Ruhe zu haben und bin auch immer noch super glücklich darüber..........ABER.........
Als ich noch mit meinen Eltern gewohnt habe, hatte ich auch ab und zu mal Phasen wo es mir nicht gut ging ich hatte aber Ablenkung, kam aber trotzdem nie zur Ruhe weil immer was los war und man so nicht gescheit nachdenken konnte. Jetzt habe ich die Ruhe die ich mir so sehr gewünscht habe komme aber viel zu oft ins Grübeln.
Es passiert mir SEHR OFT (so wie vor ein paar Minuten) das ich voller Elan in den Tag starten wollte und dann eine Stunde auf meinem Stuhl sitze und absolut gar nichts mache und nur gegen die Wand starre, mir dabei die seltsamsten Gedanken durch den Kopf schwirren und ich mich nur noch nutzlos und unverstanden fühle.
Wenn ich versuche eine Sprachnachricht aufzunehmen (z.B bei WhatsApp) fühlt es sich so an als hätte ich einen gewaltigen Kloß im Hals und ich kriege keinen Ton raus.
Selbst diesen Forenbeitrag zu verfassen hat mich 7(!!!) Tage gekostet weil ich es einfach nicht gepackt habe mich an den Laptop zu setzen und loszulegen, wohlwissend das ich mich deswegen hier angemeldet habe und dieses Forum genau für solche Probleme öfter nutzen wollte.
Bevor die Fragen aufkommen, ja ich bin berufstätig. Ich bin 33 Jahre alt, also kein Teenie mehr.
Ich war früher mal in Psychologischer Behandlung aufgrund eines Kriegstraumas, allerdings gibt es diese tolle Einrichtung nicht mehr und wenn ich daran denke das ich nun auf die Krankenkasse zurückgreifen müsste und sie "anbetteln" müsste meine Therapiekosten zu übernehmen graust es mir schon.
Ich weiß momentan wirklich nicht weiter und während ich diese Zeilen schreibe verspüre ich so einen Druck in meinem Kopf als ob er gleich platzen würde.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit