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Werde ich geliebt oder gemocht?
Ich bin auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Ist es wichtig in einer entstehenden Freundschaft mit einem depressiven Menschen zu wissen, ob man geliebt/begehrt wird?
Ich kommuniziere klar, dass ich für eine Freundschaft zur Verfügung stehe, für mehr jedoch nicht. Es wird mir versichert, dass „nur“ eine Freundschaft gewollt wird.
Die Schwierigkeit ist, dass ich manchmal beobachtet werde oder mich ein intensiver Blick dieses Menschen erreicht. Beide Verhaltensweisen hinterlassen bei mir das Gefühl geliebt zu werden. Auch eine Karte, die ich zum Geburtstag erhalten habe ist so liebevoll formuliert, dass meine Frau mich fragte, ob dieser Mensch in mich verliebt sei. Diese Erlebnisse verunsichern mich. Wie soll ich damit umgehen?
Ich laufe gerade meine ersten Schritte was das Thema Depression angeht. Ich mag diesen Menschen sehr gern, die Depression gehört irgendwie dazu und ich versuche damit klar zu kommen, indem ich sage, was ich denke und mich, so hoffe ich doch, klar abgrenze.
Ich habe viel dazu gelesen und lerne das Positivbestätigung ganz wichtig ist, das mache ich sehr gerne. Aber ich habe auch Sorge, dass das missverstanden wird.
Ich würde mich freuen, Ideen und Einschätzungen von Euch zu erhalten. Bitte stellt gerne Rückfragen, wenn Kontext fehlt.
Danke!
Ich bin auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Ist es wichtig in einer entstehenden Freundschaft mit einem depressiven Menschen zu wissen, ob man geliebt/begehrt wird?
Ich kommuniziere klar, dass ich für eine Freundschaft zur Verfügung stehe, für mehr jedoch nicht. Es wird mir versichert, dass „nur“ eine Freundschaft gewollt wird.
Die Schwierigkeit ist, dass ich manchmal beobachtet werde oder mich ein intensiver Blick dieses Menschen erreicht. Beide Verhaltensweisen hinterlassen bei mir das Gefühl geliebt zu werden. Auch eine Karte, die ich zum Geburtstag erhalten habe ist so liebevoll formuliert, dass meine Frau mich fragte, ob dieser Mensch in mich verliebt sei. Diese Erlebnisse verunsichern mich. Wie soll ich damit umgehen?
Ich laufe gerade meine ersten Schritte was das Thema Depression angeht. Ich mag diesen Menschen sehr gern, die Depression gehört irgendwie dazu und ich versuche damit klar zu kommen, indem ich sage, was ich denke und mich, so hoffe ich doch, klar abgrenze.
Ich habe viel dazu gelesen und lerne das Positivbestätigung ganz wichtig ist, das mache ich sehr gerne. Aber ich habe auch Sorge, dass das missverstanden wird.
Ich würde mich freuen, Ideen und Einschätzungen von Euch zu erhalten. Bitte stellt gerne Rückfragen, wenn Kontext fehlt.
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