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Depresiv oder was ist mit mir?

M

Mabue

Gast
Hallo zusammen.
Ich glaube ich habe da ein echtes problem und weiss nicht wie ich damit umgehen soll.seit einigen monaten merke ich, das ich mich immer weiter aus dem leben zurück ziehe.ich kann mich für nix mehr begeistern.ich habe kaum noch kontakt zu meinen freunden, ich gehe kaum noch auf partys und auch sonst bin ich für nix zu begeistern.ich weiss einfach nicht was los ist.wenn ich von der arbeit nach hause komme, will ich einfach nurnoch auf die couch und meine ruhe haben. Leider fehlt auch eine person, die mich ein wenig antreibt und mich mal im A**** tritt.ich habe auch so keine vertrauensperson mit der ich über dieses problem reden kann.nun sitze ich also in meinem wohnzimmer und denke drüber nach, wer wohl alles zur meiner beerdigung erscheinen würde. Das find ich selber schon ziemlich krass und ich glaube auch nicht das das nur eine phase ist sondern das ich wirklich ein ernstes problem habe.nun weiss ich nicht was ich so recht tun soll.
 

Butters

Mitglied
Hi Mabue,

das klingt für mich ziemlich depressiv. Ich hoffe du hast Unrecht und es handelt sich lediglich um eine Phase. Möglicherweise würde dir ein Ausbruch aus dem Alltag einmal gut tun – wie dieser auszusehen hat, liegt natürlich voll und ganz bei dir. Etwa ein Urlaub, ein Tapetenwechsel vlt. auch eine Veränderung im Beruf.

Mich würde jedoch interessieren, was dich denn früher angetrieben hat? Was waren die Gründe auf Partys zu gehen und mit deinen Freunden etwas zu unternehmen?
Und was hat sich seither geändert?

Wenn es wirklich so schlimm um dich steht, könntest du dich aber auch einmal an deinen Hausarzt wenden. Dieser wird dich in der Beziehung sicher gut beraten können und mit dir weitere Schritte planen können. Er wird dir keine Psychopharmaka eintrichtern, aber dich an Fachkräfte vermitteln – wenn du dem zustimmst.


Ich wünsche dir Alles Gute
-Butters
 
M

Mabue

Gast
Hallo Butters,
Früher hat mich einfach der spaß angetrieben. Wie bei jedem anderen auch hatte ich spaß daran, unter leute zu gehen und neue kontakte zu knüpfen.aber nach und nach ist dieser spaß abhanden gekommen. Schritt für schriitt habe ich mich dann zurück gezogen und habe es erst selber bemerkt als es zu spät war. Um ehrlich zu sein, traue ich mich nicht zum arzt zu gehen mit diesem problem. Zu groß ist für mich die angst, das er mich ausser gefecht setzt oder änliches.
 

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