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Den Lebenswillen verloren

  • Starter*in Starter*in Kokaku Kidotai
  • Datum Start Datum Start
K

Kokaku Kidotai

Gast
Hallo an Alle!

Erst einmal vielen Dank, dass Ihr euch meiner annehmt und die folgenden Zeilen durchlest. Es geht bei mir um folgendes:

Von Tag zu Tag erscheint mir das Leben zunehmend sinnloser. Ich habe das Gefühl, mich selber zu betrügen und ich bin beschämt darüber, so mutlos zu sein.!
Ich mache eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Letztens bin ich dafür nach München gezogen, habe in einen neuen, größeren Betrieb gewechselt. Nun stehe ich kurz vor dem Ende (die Abschlussprüfungen sind in einem Jahr).
Der Grund für meinen Wechsel war eine Art Zusammenbruch, den ich in meinem alten Wohnort erlitten hatte.
Ich war damals kurz davor, meine Sachen zu packen und das Land zu verlassen. Ich hatte das Gefühl, mein Leben nicht in meiner Hand zu haben. Ich hatte das Gefühl, ein Niemand, ein Nichts zu sein. Diese Depressionen hatte ich damals immer und immer wieder. Nach einem Hochgefühl trat ein weiterer Tiefpunkt ein und jedes Mal wurde es schlimmer.
Ich hatte gehofft, dass die neue Umgebung mir helfen würde, da ich wusste, dass diese Spirale nur noch weiter nach unten führen konnte.
Doch jetzt in diesem Augenblick habe ich erkannt, dass sich mit dem Umzug im Grunde genommen nichts geändert hat. Seit mehreren Wochen liegt mein Lebenswille brach.
Ich verlasse meine Wohnung nicht, und liege buchstäblich den ganzen Tag herum, wie eine Tote. Das war damals schon so, doch hier in München hat sich meine Grundeinstellung verändert.
War ich damals traurig und verzweifelt, so bin ich heute nur noch voll leerer Gleichgültigkeit. Es ist, als ob ich nicht mehr weinen könnte, als ob ich zu keinem Gefühl mehr fähig wäre. Einzig Visionen von einem fernen Damals erfüllen mich noch mit Leben. Manchmal liegt ein eigenartig würziger Duft in der Luft, warm und vetraut. Manchmal höre ich Stimmen und sehe verschwommen Gesichter. Meine Kindheit war sehr lieblos.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir diese Dinge nur einbilde, aber sie scheinen mir die Bestätigung dafür zu geben, dass ich hier auf diese Welt nicht hingehöre. Als ob ich Jemand bin, der nur vorgibt, ein Mensch zu sein. Ich laufe selbst hier in München durch die Straßen und bin eigentlich ganz woanders. Ich beobachte die Blätter an den Bäumen, ich betrachte den flirrenden Himmel. Ich schaffe es nicht mehr, mich für die weltlichen Dinge wie etwa Geld, Status oder beruflichen Erfolg, ja sogar Liebesbeziehungen zu interessieren.

Wenn ich mir diese Worte durchlese, so beschämen sie mich. Ich bin jung und gesund, doch irgendwie scheine ich nicht die Kraft oder die Intelligenz zu haben, aus meinem Leben etwas zu machen. Teil dieser Welt zu werden. Es gibt keine Träume mehr in mir, die irgendeine Relevanz hätten außer einem: Endlich herauszufinden, wo ich hingehöre! Ich weiß, ich bemitleide mich selber, ich verhalte mich wie ein Kind.

Kann es denn sein, dass ich mir diese ganze Problematik wirklich nur alles einbilde, dass ich wegen meiner schlechten Kindheit psychisch krank bin?

Ich will stark sein. Ich will wachsen und das Leben erforschen und nicht nur über das Leben grübeln. Ich möchte andere Menschen beschützen. Manchmal überkommen mich diese Gefühle und helfen mir wieder auf, geben mir eine Richtung. Doch irgendwann stürze ich wieder ab und alles wird erneut dunkel und ungewiss.
Ich drehe mich im Kreis, da ich keine Lösung zu oben genanntem Dilemma finde.

Mittlerweile riskiere ich meinen Ausbildungsplatz, alles, wofür ich die letzten Jahre gearbeitet habe. Doch ich habe meinen Willen verloren, einen guten Abschluss zu machen. Es kommt mir alles so unwichtig vor. Ich sitze in der U-Bahn, blicke in die Gesichter meiner Mitmenschen und fühle mich wie ein Beobachter, nicht wie eine von ihnen.
Ich bin bereit, alles dafür aufzugeben, um zu erkennen, warum ich so bin, wie ich bin. Ich kann und darf mir nichts mehr vormachen!

Vielen Dank, dass Ihr meinen Schilderungen gefolgt seid. Ein Kommmentar würde mir wirklich helfen! Was soll ich tun?
Ich würde am Liebsten eine Auszeit nehmen, mal einfach nur an mich denken! Aber das geht im Moment auf der Arbeit nicht, ich werde da gebraucht! Aber ich kann mich dort nicht konzentrieren, wieder und wieder gehen mir diese existenziellen Dinge durch den Kopf und machen mich schlapp!

Danke und Liebe Grüße!
 
Hallo,

Dieses müde-sein vom eigenen Leben kenn ich selber allzu gut.

Dass dir dein Leben sinnlos erscheinen mag, heißt noch lange nicht, dass es sinnlos ist; vielmehr dass du den Sinn noch nicht gefunden hast.
Vielleicht ist der weg aber auch das Ziel?

Eine pragmatische Sache hätte ich noch loszuwerden: Geh schlafen. Ich bin, vor allem zu Zeiten vom Prüfungsstress (und von Demotivation, wo ich mich doch vorbeireiten sollte), auch oft nur rumgehangen. Irgendwann bin ich dazu übergegangen zu schlafen; wenn ich müde war musste ich mich doch davon erholen können.
Es mag sehr simpel klingen, aber ich denke dass sich bei einem stark erhöhtem Schlafpensum das Nervensystem wieder erholt und man mehr Kraft hat, irgednwas sinvolles zu tun. Oder etwas sinvolles zu finden.
 
Hast du dich schon mal darüber mit deinem Hausarzt unterhalten? Hört sich ganz nach Depression an. Ein ortswechsel , bringt dann auch nicht wirklich hilfe. Du solltest dir professionelle Hilfe holen.
 
Hallo! Danke für deine Antwort!

Das mit dem Schlafen ist nämlich auch ein Problem: Immer wenn ich "gut drauf bin" (so formuliert es meine Mama), kann ich beim besten Willen nicht einschlafen!
Und wenn alles wieder schief läuft, dann bin ich zwar müde, will aber nicht schlafen, da ich ja durch mein Rumhängen ein schlechtes Gewissen bekomme, weil ja Dinge liegenbleiben! Aber ich kann mich einfach durch nichts aufraffen!

Hm, anscheinend kann mir meine Situation doch nicht so egal sein, wenn ich denn überhaupt ein "Gewissen" habe..
 
Hallo Kokaku!

Kommt mir sehr bekannt vor, was Du schreibst.

Den Tipp mit dem Schlafen kann ich allerdings nicht unterstützen... Dann verlierst Du bloß irgendwann das Gefühl für Realität völlig.

So banal das klingt: Finde heraus, was DIR im Leben wichtig ist. Meist habe ich in solchen Situationen ganz simple Erfahrungen -stehe an der Bushaltestelle und höre den Wind in den Bäumen rauschen- und fühle mich wieder als Teil der Welt.

Bisher hast Du vielleicht einfach Erwartungen von außen erfüllt -das ist schlichtweg hinfällig. Irgendwann reicht es nicht mehr, Erwartungen anderer zu erfüllen, man muß seine eigenen erfüllen. Mach Dir die Welt zu eigen. 🙂

Sorry, gerade sehr abstrakt. 😛

Deine Ausbildung ist dennoch sehr wichtig -zieh das durch, allein um einen geregelten Alltag zu haben. Katrinchen kann ich auch zustimmen -klingt sehr nach einer Depression. Such Dir Hilfe, Du hast ein Recht darauf! 😉

Und denke daran: Kein Licht ohne Schatten -Dir wird es wieder besser gehen. Mit Sicherheit.
 
Hallo, ich bin der Gast von oben, Kokaku. Habe mich jetzt in diesem Forum angemeldet!
Vielen Dank für eure liebgemeinten, guten Ratschläge! Im Moment fühle ich mich weit entfernt davon, an mein Leben vorher wieder anzuknüpfen. Ich habe wohl doch schon den Bezug zur Realität verloren, da ich nicht mehr ein noch aus weiß.
Ich muss heute wieder arbeiten, am liebsten würde ich zu Hause bleiben und endlch zum Arzt gehen. Aber ich traue mich beim besten Willen nicht.! Hatte jetzt das ganze Wochenende frei und habe mich nicht einmal bewegen können! Da ich drei Wochen unentschuldigt nicht zur Berufsschule gegangen bin, bin ich meinem Arbeitgeber heute eine Erklärung schuldig, ich habe Angst davor und weiß nicht, ob ich die Wahrheit- nämlich eine depressive Erkrankung- sagen soll und wie diese dann aufgenommen wird! Ich bin noch in der Probezeit und mir gefällt der Betrieb wirklich, ich will das nicht verlieren!
 
Ohhhh, Shell das hört sich aber nicht gut an. Du solltest dir wirklich Hilfe holen, denn heute seinen Job zu behalten, ist nicht so ganz selbstverständlich und wenn es dir noch Spass macht , dann nimm bitte Hilfe an. Hast du keine Freundin oder freund der dich begleiten könnte oder wo du zumindest erstmal über deine situation mit reden kannst.
 
Hallo an Alle!

Erst einmal vielen Dank, dass Ihr euch meiner annehmt und die folgenden Zeilen durchlest. Es geht bei mir um folgendes:

Von Tag zu Tag erscheint mir das Leben zunehmend sinnloser. Ich habe das Gefühl, mich selber zu betrügen und ich bin beschämt darüber, so mutlos zu sein.!
Ich mache eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Letztens bin ich dafür nach München gezogen, habe in einen neuen, größeren Betrieb gewechselt. Nun stehe ich kurz vor dem Ende (die Abschlussprüfungen sind in einem Jahr).
Der Grund für meinen Wechsel war eine Art Zusammenbruch, den ich in meinem alten Wohnort erlitten hatte.
Ich war damals kurz davor, meine Sachen zu packen und das Land zu verlassen. Ich hatte das Gefühl, mein Leben nicht in meiner Hand zu haben. Ich hatte das Gefühl, ein Niemand, ein Nichts zu sein. Diese Depressionen hatte ich damals immer und immer wieder. Nach einem Hochgefühl trat ein weiterer Tiefpunkt ein und jedes Mal wurde es schlimmer.
Ich hatte gehofft, dass die neue Umgebung mir helfen würde, da ich wusste, dass diese Spirale nur noch weiter nach unten führen konnte.
Doch jetzt in diesem Augenblick habe ich erkannt, dass sich mit dem Umzug im Grunde genommen nichts geändert hat. Seit mehreren Wochen liegt mein Lebenswille brach.
Ich verlasse meine Wohnung nicht, und liege buchstäblich den ganzen Tag herum, wie eine Tote. Das war damals schon so, doch hier in München hat sich meine Grundeinstellung verändert.
War ich damals traurig und verzweifelt, so bin ich heute nur noch voll leerer Gleichgültigkeit. Es ist, als ob ich nicht mehr weinen könnte, als ob ich zu keinem Gefühl mehr fähig wäre. Einzig Visionen von einem fernen Damals erfüllen mich noch mit Leben. Manchmal liegt ein eigenartig würziger Duft in der Luft, warm und vetraut. Manchmal höre ich Stimmen und sehe verschwommen Gesichter. Meine Kindheit war sehr lieblos.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir diese Dinge nur einbilde, aber sie scheinen mir die Bestätigung dafür zu geben, dass ich hier auf diese Welt nicht hingehöre. Als ob ich Jemand bin, der nur vorgibt, ein Mensch zu sein. Ich laufe selbst hier in München durch die Straßen und bin eigentlich ganz woanders. Ich beobachte die Blätter an den Bäumen, ich betrachte den flirrenden Himmel. Ich schaffe es nicht mehr, mich für die weltlichen Dinge wie etwa Geld, Status oder beruflichen Erfolg, ja sogar Liebesbeziehungen zu interessieren.

Wenn ich mir diese Worte durchlese, so beschämen sie mich. Ich bin jung und gesund, doch irgendwie scheine ich nicht die Kraft oder die Intelligenz zu haben, aus meinem Leben etwas zu machen. Teil dieser Welt zu werden. Es gibt keine Träume mehr in mir, die irgendeine Relevanz hätten außer einem: Endlich herauszufinden, wo ich hingehöre! Ich weiß, ich bemitleide mich selber, ich verhalte mich wie ein Kind.

Kann es denn sein, dass ich mir diese ganze Problematik wirklich nur alles einbilde, dass ich wegen meiner schlechten Kindheit psychisch krank bin?

Ich will stark sein. Ich will wachsen und das Leben erforschen und nicht nur über das Leben grübeln. Ich möchte andere Menschen beschützen. Manchmal überkommen mich diese Gefühle und helfen mir wieder auf, geben mir eine Richtung. Doch irgendwann stürze ich wieder ab und alles wird erneut dunkel und ungewiss.
Ich drehe mich im Kreis, da ich keine Lösung zu oben genanntem Dilemma finde.

Mittlerweile riskiere ich meinen Ausbildungsplatz, alles, wofür ich die letzten Jahre gearbeitet habe. Doch ich habe meinen Willen verloren, einen guten Abschluss zu machen. Es kommt mir alles so unwichtig vor. Ich sitze in der U-Bahn, blicke in die Gesichter meiner Mitmenschen und fühle mich wie ein Beobachter, nicht wie eine von ihnen.
Ich bin bereit, alles dafür aufzugeben, um zu erkennen, warum ich so bin, wie ich bin. Ich kann und darf mir nichts mehr vormachen!

Vielen Dank, dass Ihr meinen Schilderungen gefolgt seid. Ein Kommmentar würde mir wirklich helfen! Was soll ich tun?
Ich würde am Liebsten eine Auszeit nehmen, mal einfach nur an mich denken! Aber das geht im Moment auf der Arbeit nicht, ich werde da gebraucht! Aber ich kann mich dort nicht konzentrieren, wieder und wieder gehen mir diese existenziellen Dinge durch den Kopf und machen mich schlapp!

Danke und Liebe Grüße!

Hallo Shell 🙂

Erst einmal möchte ich dir schreiben, dass du einen wunderschönen Schreibstil hast, mit dem du sicher in deinem Leben noch viel mehr anfangen können wirst.

Du scheinst bisher auch schon ganz schön was erreicht zu haben. Deine Ausbildung scheint zu laufen. Weiter so!

Ich weiß nicht, inwiefern dir das jetzt weiterhilft, aber das wollte ich gern mal loswerden.

Vielleicht wächst dir momentan auch einfach alles über den Kopf und du könntest gut eine Pause gebrauchen.
Kannst du dir keinen Urlaub nehmen? Die Zeit, zum Arzt zu gehen, solltest du dir AUF JEDEN FALL nehmen, überwinde dich!! Ich kenn das, ich tu mich auch immer schwer damit, Arzttermine zu vereinbaren, aber wenn du erst einmal den ersten Schritt gemacht hast, geht der Rest wie von allein. Die können einem im Normalfall ja doch am besten weiterhelfen.

Zu der Sache mit dem Schlafen: So hab ich das vor einem Jahr auch versucht, meinen Kummer zu verdrängen, aber das war alles andere als eine Lösung.
Wie Julienne bereits geschrieben hat, gerät man dann leicht in Gefahr, den Realitätsbezug (noch mehr) zu verlieren.

Ich wünsche dir viel Lebensfreude und Kraft, deine Leere wieder mit Hoffnungen und Träumen aufzufüllen!

Liebe Grüße
Carolyna
 
hallo. wenn solche Phasen wechseln, könnte auch eine bipolare Störung dahinter stecken. In München, so habe ich im TV gesehen, gibt es "die Insel" (Irgendwo an einer U-Bahn-Haltestelle, wo man anonym mal einfach anklopfen kann, um sich mit Psychologen auszutauschen. Vielleicht ist das leichter, als den Arzt zu konsultieren.
 
Hallo liebe Kokaku Kidotai :blume:,

Fühle dich bitte einfach mal ganz lieb gedrückt von mir!!!!
Ich weiss so ungefähr, was Du grade so durchmachst. Mir ging es vor ca. 2 Jahren ähnlich.

Bei mir wurde eine schwere Depression diagnostiziert. Ich vermute, das du auch an Einer erkrankt bist.
Das Wichtigste in Deinem Leben bist du, und daher möchte ich dir raten einen Psychater( bitte keine Angst vor diesem Wort ) auf zu suchen. Bei denen bekommst du schnell einen Termin. Erzähl dem genau was bei dir Sache ist. Er unterstützt dich. Mir zum Beispiel hat ein Klinikaufenthalt sehr geholfen.
Ich weiss, du schreibst, du wirst auf Arbeit gebraucht. Ich kenne dies, ich bin Umschülerin als Hotelfachfrau. Aber es geht um DICH. Versuche doch mal zu schauen, ob du die Zeit, wo du dir eine Auszeit nimmst oder einen Klinikaufenthalt hast, an die Ausbildung dranhängen zu können. Die meisten Chef´s können dies nachempfinden bei Krankheit.
Ich kann es dir echt nur ans Herz legen. Mir geht es mittlerweile wieder wirklich besser und ich kann sagen, es war das Beste, was mir passieren konnte. Ich kann endlich wieder gut arbeiten und ich liebe den Beruf, den ich lerne und habe auch wieder Lebensfreude.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich auf dem Laufenden halten würdest, wie es dir geht. Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Vergiss nicht, du bist nicht allein!
VG mangnolia
 

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