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GrayBear

Aktives Mitglied
Seit dem 1. Jan. 2021 sind alle Banken verpflichtet, die Existenz von Schließfächern dem Finanz- und auch dem Sozialamt zu melden. Besteht dann der Verdacht eines Steuer- oder Sozialbetrugs, dann darf ein Gerichtsvollzieher den Inhalt einsehen und gegebenenfalls pfänden. Bei der Antragstellung der Sozialhilfe MÜSSEN Bankschließfächer angegeben werden, sonst kann das erhebliche Konsequenzen haben. Für Deinen Plan @NeWoman ist ein Bankschließfach also eher nicht geeignet.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Es ist ja auch ein Witz zu glauben, dass es so leicht sein könnte, den Staat zu überlisten. An dem Versuch sind schon viel Schlauere gescheitert und ganz ehrlich: Das ist auch gut so! Auch wenn du das nicht gerne hörst, NeWoman, wenn man hier Wahrheiten ausspricht: Das, was du vor hast, ist Betrug. Und du betrügst damit nicht (nur) den Staat, sondern auch all jene hier, die redlich Steuern zahlen und sich an geltendes Recht halten - mich eingeschlossen.

Ich finde erschreckend, wie verantwortungslos und mit was für einem Rechtsverständnis (nämlich keinem) du durchs Leben gehst. Das ging mir mit der Fahrlässigkeit in Sachen Gesundheit schon so und jetzt auch wieder mit dem Gedanken, das System neppen zu wollen. Wenn du damit nur dich selber schädigen würdest, könnte mir das ja noch egal sein. Dein Handeln hat aber auch immer Folgen für dein Umfeld und deshalb ärgert mich das.
 
Zuletzt bearbeitet:

Soley

Aktives Mitglied
Hier wird immer wieder zur Therapie geraten, was natürlich wichtig wäre,
aber die Realität sieht gerade in Berlin ganz anders aus.
Es gibt aber den Vermittlungscode, den sie ja bereits eingelöst hat und wohl Erfolg hatte.

Zudem gibt es Kliniken bei denen man auch fragen kann. Gerade Tageskliniken bieten für akute Situationen Übergangsweise auch ambulante Therapien an, ohne, dass man dort aufgenommen werden muss.
Sprich: Wöchentliche Gesprächstherapie, aber sonst keine weiteren Therapien.

Dann gibt es auch noch Beratungsstellen wie die Diakonie und Caritas, bei denen man übergangsweise auch zu Gesprächen gehen kann, wenn auch das keine Therapie ist. Aber es sind immerhin Sozialarbeiter.
Einmal war ich sogar bei einer Psychologin in so einer Beratungsstelle.
Ist eher selten, aber gibt es durchaus auch.

Medikamentöse Therapie beim Psychiater oder dem Hausarzt kann man obendrein auch bekommen.

Also so ganz negativ würde ich das alles nicht sehen ;)
 

Walin

Aktives Mitglied
Okay für NeWoman vielleicht weitere Möglichkeiten.
Ich hab das alles durch, immer Ablehnungen, weil mir zu einer Traumatherapie
geraten wird, da ist es noch schwieriger jemanden zu finden,
aber um mich geht ja hier nicht, sind nur meine Erfahrungen mit Therapeutensuche in Berlin.
 

Soley

Aktives Mitglied
Okay für NeWoman vielleicht weitere Möglichkeiten.
Ich hab das alles durch, immer Ablehnungen, weil mir zu einer Traumatherapie
geraten wird, da ist es noch schwieriger jemanden zu finden,
aber um mich geht ja hier nicht, sind nur meine Erfahrungen mit Therapeutensuche in Berlin.
Ja, spezielle Traumatherapie ist natürlich noch schwieriger. Das stimmt.
 

NeWoman

Aktives Mitglied
Okay für NeWoman vielleicht weitere Möglichkeiten.
Ich hab das alles durch, immer Ablehnungen, weil mir zu einer Traumatherapie
geraten wird, da ist es noch schwieriger jemanden zu finden,
aber um mich geht ja hier nicht, sind nur meine Erfahrungen mit Therapeutensuche in Berlin.
Ich komme auch aus Berlin. Ich weiß, dass ist nach Corona schwieriger geworden ist einen Termin zu bekommen, da hast du schon recht! Aber über 116/117 bekommt man immer ein Vorstellungsgespräch egal bei wem. Da sind viele freie Plätze. Ich denke, von denen bekommt man diesen Code, aber was nützt er mir, wenn man nicht mal mit dem Code einen Platz kriegt. Da die meisten voll sind, nehmen die jetzt auch nur noch privat Zahler an und das kann ich mir mit Sicherheit nicht leisten. Ich hatte früher eine gute Psychologin. Leider ist sie im Ruhestand gegangen. Ich weiß auch garnicht wer zu mir passt. Trauma Therapie wäre nichts für mich, obwohl ich ja von meiner Alkoholkranken Oma geschlagen wurde und ich von meiner Mutter das Gefühl habe nicht geliebt zu sein. Aber genau deshalb hat sich das und das bei mir entwickelt, da wäre eine Verhaltenstherapie das beste. Es sagt auch jeder Arzt was anderes zu mir. Borderline könnte aber hinkommen, mit Agora Phobie. Ich war heute auch den ganzen Tag im Bett und gehe jetzt gleich das zweite mal mit dem Hund kurz raus. Das war’s! Und ich habe Freunde, der wollte das ich heute da mitkomme, aber ich will dann niemanden sehen oder hören. Fühle mich draußen wieder verfolgt und beobachtet. Es ist aber nur in Berlin so. Woanders in einer anderen Stadt wie Hamburg fühle ich mich nicht so mies. Aber es liegt auch viel an den Leuten. Die Berliner sind schon komisch!
 
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