G
Gast
Gast
Mein Kater hat Ende August Katzenschnupfen bekommen. Dieser wurde vom Tierarzt mit Spritzen und das Medikament Parkemoxin behandelt. Der Katzenschnupfen ging wieder zurück. Anfang September bekam er Wasser in die Lunge, dabei wurde durch röntgen festgestellt das er ein Herzleiden hat. Dafür bekam er Furosemid-ratioppharm und Fortekor. Die Herztabletten muss er ein leben lang nehmen. Mitte Oktober hat er wieder Katzenschnupfen bekommen. Dieser wurde mit 2 Spritzen und Parkemoxin behandelt. Allerdings schlug diese Behandlung nicht an. Daraufhin ging ich wieder zum Tierarzt und bekam Enrotron und sollte den Kater noch mit Kamillendampf behandeln. Da der Katzenschnupfen nicht weg ging und die Nase noch mehr in Mitleidenschaft gezogen worden ist und ich bisher trotz mehrmaliger Bitte bei meinem Tierarzt nicht das Medikament Doxycyclin bekommen habe, habe ich den Tierarzt gewechselt.
Dieser röntge meinen Kater und erklärte mir das mein Kater noch Wasser in der Lunge hatte und an den Nachfolgen des Katzenschnupfen leidet und dieser chronisch geworden ist. Neben den Wasser-und Herztabletten bekam er 2 Spritzen und die Medikamente Doxycyclin 100 und Predni Hexal 5 für den Katzenschnupfen. Da die Behandlung keine Besserung brachte rief ich meinen Tierarzt 1 Woche danach an und dieser riet mir die Medikamente weiter zu verabreichen und wieder mit meinem Kater zum durchchecken vorbei zu kommen. Mein Tierarzt verschrieb meinen Kater Doxycyclin 100 und Predni Hexal 5 und mixte für die in Mitleidenschaft gezogene Nase (u. a. Schleim mit etwas Blut) noch spezielle Nasentropfen. Diese Behandlung brachte auch keine Besserung, da auch das andere Nasenloch in Mitleidenschaft6 gezogen worden ist. Darauf riet mir mein Tierarzt alle Medikamente (bis auf die Herz-und Wassertabletten) für 3 Tage abzusetzen um zu sehen ob sich sein Zustand ohne Medikamente verschlechtert oder so bleibt. Das absetzen der Medikamente zog allerdings beide Nasenlöcher noch mehr in Mitleidenschaft. Daraufhin ging ich Dienstag wieder zum Tierarzt. Dieser röntge meinen Kater und setzte ihn in Vollnarkose um die Nase auszuschaben. Als ich meinen Kater wieder abholen wollte erklärte mir mein Tierarzt das er Polypen hat, die beim letzten röntgen noch nicht vorhanden waren, hat. Um genau zu wissen ob mein Kater gutartige Polypen oder sogar einen bösartigen Tumor hat, wurden Proben entnommen und sie einem Labor zur Untersuchung geschickt. Es kann sogar sein das der Kater keinen Katzenschnupfen hatte, da er Anzeichen hatte die nicht für einen Katzenschnupfen sprechen.
Nächste Woche erfahre ich ob mein Kater etwas gutartiges hat, was man operativ entfernen kann, oder er nur noch 4 Wochen zu Leben hat, da ein bösartiger Tumor sich wie ein Blumenkohl ausbreitet. Für mich steht es fest dass ich meinen Kater nicht Leiden lassen möchte. Konkret heißt das OP oder einschläfern. Beides bedeutet aber auch eine Kostenfrage die ich nicht mehr auffangen kann. Als Hartz-IV-Empfänger kann man sein Geld auch nicht so einfach aus dem Fenster schmeißen. Aus diesem Grund habe ich mich auch u. a. an die Tiertafel gewandt um Hilfe zu bekommen. Die Antwort die ich dort bekam war, dass ich den Kater irgendwo begraben könnte. Und das obwohl noch nicht einmal feststeht ob auch eine OP sein Leben retten könnte Egal was dabei herauskommt möchte ich ihn in meine Nähe haben. Sollte er eingeschläfert werden, werde ich seine Asche in eine Urne bei mir aufbewahren, da ich kein Grundstück für ein Begräbnis habe.
Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Situationen im Leben durchgemacht und weiß Rat um meinem Tier ein Leben ohne Leiden zu ermöglichen oder ein würdevolles Ableben. Da ich nicht mehr weiter weiß was ich noch machen kann seit ihr mein letzter Ausweg. Ich selber werde nächste Woche meinen Tierarzt fragen ob ich die Tierarztkosten in Raten bezahlen kann, falls er operiert werden muss. Da ich nicht weiß ob er sich darauf einlässt wären Tipps wo man finanzielle Hilfe bekommen könnte besonders hilfreich.
Dieser röntge meinen Kater und erklärte mir das mein Kater noch Wasser in der Lunge hatte und an den Nachfolgen des Katzenschnupfen leidet und dieser chronisch geworden ist. Neben den Wasser-und Herztabletten bekam er 2 Spritzen und die Medikamente Doxycyclin 100 und Predni Hexal 5 für den Katzenschnupfen. Da die Behandlung keine Besserung brachte rief ich meinen Tierarzt 1 Woche danach an und dieser riet mir die Medikamente weiter zu verabreichen und wieder mit meinem Kater zum durchchecken vorbei zu kommen. Mein Tierarzt verschrieb meinen Kater Doxycyclin 100 und Predni Hexal 5 und mixte für die in Mitleidenschaft gezogene Nase (u. a. Schleim mit etwas Blut) noch spezielle Nasentropfen. Diese Behandlung brachte auch keine Besserung, da auch das andere Nasenloch in Mitleidenschaft6 gezogen worden ist. Darauf riet mir mein Tierarzt alle Medikamente (bis auf die Herz-und Wassertabletten) für 3 Tage abzusetzen um zu sehen ob sich sein Zustand ohne Medikamente verschlechtert oder so bleibt. Das absetzen der Medikamente zog allerdings beide Nasenlöcher noch mehr in Mitleidenschaft. Daraufhin ging ich Dienstag wieder zum Tierarzt. Dieser röntge meinen Kater und setzte ihn in Vollnarkose um die Nase auszuschaben. Als ich meinen Kater wieder abholen wollte erklärte mir mein Tierarzt das er Polypen hat, die beim letzten röntgen noch nicht vorhanden waren, hat. Um genau zu wissen ob mein Kater gutartige Polypen oder sogar einen bösartigen Tumor hat, wurden Proben entnommen und sie einem Labor zur Untersuchung geschickt. Es kann sogar sein das der Kater keinen Katzenschnupfen hatte, da er Anzeichen hatte die nicht für einen Katzenschnupfen sprechen.
Nächste Woche erfahre ich ob mein Kater etwas gutartiges hat, was man operativ entfernen kann, oder er nur noch 4 Wochen zu Leben hat, da ein bösartiger Tumor sich wie ein Blumenkohl ausbreitet. Für mich steht es fest dass ich meinen Kater nicht Leiden lassen möchte. Konkret heißt das OP oder einschläfern. Beides bedeutet aber auch eine Kostenfrage die ich nicht mehr auffangen kann. Als Hartz-IV-Empfänger kann man sein Geld auch nicht so einfach aus dem Fenster schmeißen. Aus diesem Grund habe ich mich auch u. a. an die Tiertafel gewandt um Hilfe zu bekommen. Die Antwort die ich dort bekam war, dass ich den Kater irgendwo begraben könnte. Und das obwohl noch nicht einmal feststeht ob auch eine OP sein Leben retten könnte Egal was dabei herauskommt möchte ich ihn in meine Nähe haben. Sollte er eingeschläfert werden, werde ich seine Asche in eine Urne bei mir aufbewahren, da ich kein Grundstück für ein Begräbnis habe.
Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Situationen im Leben durchgemacht und weiß Rat um meinem Tier ein Leben ohne Leiden zu ermöglichen oder ein würdevolles Ableben. Da ich nicht mehr weiter weiß was ich noch machen kann seit ihr mein letzter Ausweg. Ich selber werde nächste Woche meinen Tierarzt fragen ob ich die Tierarztkosten in Raten bezahlen kann, falls er operiert werden muss. Da ich nicht weiß ob er sich darauf einlässt wären Tipps wo man finanzielle Hilfe bekommen könnte besonders hilfreich.