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Das Leid der Tauben.

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Aktives Mitglied
Hallo,
ich möchte hier gerne mal darüber berichten, auch weil sich viele Menschen gar keine Gedanken über ihre Denkensweise machen. Ich kann mich noch an Früher an meine Kindheit erinnern, wo man es als ganz normal ansah, Tauben einfach zu überfahren, heute sehe ich das natürlich ganz anders.

Es sind wundervolle liebe soziale Tiere, die den Respekt verdient haben. Leider bestehen sehr viele Vorurteile, woraus dann Begriffe wie Ratten der Lüfte entstehen, was natürlich fölliger Quwatsch ist. Sie übertragen nicht mehr oder weniger Krankheiten als andere Vögel.

Menschen haben diese tollen Tiere nachgezüchtet und sie für den Brieftaubensport missbraucht und sich selbst überlassen, was zu einer extremen Vermehrung führte. Nun ist es aber wichtig, sich für diese Tiere einzusetzen und sie zu schützen, was durch die Betreuung von Taubenschlägen möglich ist, wo sie artgerechtes Futter und Wasser finden und wo sie sich aufhalten können.

Ziel ist es natürlich, da sie dort auch brühten, die Eier auszutauschen und so die Vermehrung zu unterbinden.

Also, es würde mich freuen, wenn sich die Sichtweise ändern würde.
 
Ich mag Tauben, weil ich einfach fast alle Tiere mag.

Wildtauben sind etwas Besonderes. Ich liebe im Sommer ihren Ruf und freue mich immer, wenn das Pärchen bei uns im Garten zu sehen ist.

Nur die Stadttauben sind teilweise echt ein Problem. Deshalb finde ich die Idee mit den Taubenschlägen und dem Eieraustausch gar nicht schlecht.
Die Frage ist nur, ob das in dem notwendigen Ausmaß auch funktioniert.
 
Die Türkentauben regen mich im Sommer etwas auf mit ihrem dauernden "uh-uuh-uh". Gibt in meiner Wohngegend jede Menge von denen und fällt mir bisweilen etwas schwer das auszufiltern.

Ein Habicht wäre vielleicht nicht schlecht. Oder bin ich jetzt ein Aloch..?
 
Ich mag Tauben, weil ich einfach fast alle Tiere mag.

Wildtauben sind etwas Besonderes. Ich liebe im Sommer ihren Ruf und freue mich immer, wenn das Pärchen bei uns im Garten zu sehen ist.

Nur die Stadttauben sind teilweise echt ein Problem. Deshalb finde ich die Idee mit den Taubenschlägen und dem Eieraustausch gar nicht schlecht.
Die Frage ist nur, ob das in dem notwendigen Ausmaß auch funktioniert.
Es gibt Studien dadrüber und die zeigen, dass es funktioniert. Es gibt leider Städte, die sich dagegen streuben und es mit Tötungen oder ähnlichen versuchen, was natürlich fehlschlägt.

Das sogenannte Augsburgermodell müsste überall zum tragen kommen.
 
Es ist wie so oft:
Die Menschen verbocken es und die Tiere dürfen es dann ausbaden.

Finde es toll, wenn Leute sich für Tauben einsetzen.
Den deutschen ihr liebstes Kind, der Hund. Das ist eigentlich nichts anderes, nur dass es in Deutschland keine Straßenhunde gibt und sie hier eine große Lobby haben und genau das selbe brauchen auch die Tauben.
 
In Bad Hersfeld hat man vor vielen Jahren einen Taubenturm im Außenbereich der Stadt errichtet.
Die Tauben werden dort regelmäßig gefüttert und die Eier in den Nestern durch Kunsteier ersetzt.
Zur Brut kommen nur so viele Eier, um den Bestand zu erhalten.
Nach dem Errichten des Turmes waren innerhalb kurzer Zeit die Tauben aus dem Stadtkern verschwunden.

Ich mag Tauben, wie fast alle Tiere, sie können aber schon zur Plage werden, wenn der Bestand nicht reguliert wird.
 
Sehe ich komplett anders Frag mal in den Städten nach den alljährlichen Schäden durch Taubenkot, der Kölner Dom ist dafür ein Paradebeispiel.
Genau das beinhaltet ja ein Taubenschlag auch, dass Tauben sich kaum noch in der Innenstadt aufhalten. Auch gerade weil Tauben nicht die richtige Nahrung zu sich nehmen können uns somit den letzten Driss fressen, ist der Kot so ein Problem.

Übrigens sollte man es beim Mensch, egal ob Migrant oder einheimische auch so sehen, die Menschheit schadet den Planeten extrem und der Mensch ist dafür verantwortlich, dass wir das Taubenproblem haben.
 

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