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Das Hausdebakel und Zukunftsentscheidungen

Ich würde mal in den Ring werfen, dass ihr 2 komplett verschiedene Lebensentwürfe habt. Ganz davon ab, würde ich auch nicht in ein Haus ziehen, was direkt neben dem von meinen Schwiegereltern liegt.

Du möchtest Immobilie haben, er möchte lieber mobil bleiben. Er möchte nicht heiraten, du willst aber den Status "verheiratet" haben. Und nach 10 Jahren Partnerschaft sollte da auch schon mehr kommen als "Ich glaub, er mag mich". Liebt er dich und liebst du ihn? Das ist ja keine Einbahnstrasse. Und was an Mietwohnungen so schrecklich ist, verstehe ich auch nicht. Wir hatten immer sehr schöne Mietwohnungen, in denen wir uns auch wohl gefühlt haben.
Ein offenes Gespräch wäre zwischen euch wohl mal fällig. Und wenn daraus die Trennung resultiert, so what? Ist der Weg frei für einen Partner, der vielleicht besser passt.
 
Was ist denn jetzt mit der Möglichkeit ein Haus selbst zu kaufen / bauen und ihn entsprechend Miete zahlen zu lassen, wenn er doch so gerne in Miete wohnt?
Und falls ihr euch irgendwann trennt ist alles ordentlich geregelt und es gibt keine Ungereimtheiten. Er muss raus, so schnell wie möglich und damit hat es sich.
 
Ich denke er will die Abhängigkeit von den Schwiegereltern nicht, da das Haus auf deren Boden gebaut werden soll, er möchte möglicherweise unabhängig bleiben, das kann ich verstehen.
 

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