Dankbarkeit ausdrücken

Kylar meinte:

Sieht jeder anders.
Ich würde denken "Was ist das denn für ein Psycho?" oder dass derjenige vielleicht auf Drogen ist.
Aber manche freuen sich sicher auch.

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Genau das ist jedes Mal meine Angst😅. Aber dann denke ich mir meistens, selbst wenn die Person dann gerade so über mich denkt, in den wenigsten Fällen sehe ich sie wieder🙃.

Black-Pink meinte:

Hallo Penny😊,

Ich habe an anderer Stelle hier im Forum von deiner und den Situationen anderer Menschen in ähnlichen Lebenslagen gelesen und möchte dir als Allererstes sagen, dass es mir sehr sehr Leid tut...

Ich finde es ,,erstaunlich", dass Du hier mitliest. Dass so ein Thema wie Dankbarkeit überhaupt Platz hat in deinen Gedanken ist absolut beeindruckend... Dankeschön fürs Lesen und deinen Beitrag also auf jeden Fall🙂.


Weil es nur 1x/Monat ist und eigentlich wöchentlich Eltern gebraucht werden. Zur Zeit hilft neben mir nur 1 andere Mutter mit und die restlichen 2 Wochen macht eine toll engagierte Lehrerin alles alleine. Wenn ich nicht ,,so viel" Me-time brauchen würde, könnte ich es bestimmt irgendwie organisieren, dass ich doch wenigstens 2x/Monat zum helfen komme. Aber da bin ich dann zu ,,egoistisch(?)" vielleicht🤔... Ich brauche halt einfach relativ viel Zeit mit mir alleine, sonst bleibe ich nicht ,,gut" stabil😑.

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Oh je, ich dachte, ich hätte dir längst geantwortet @Black-Pink - geschrieben hatte ich auch, aber scheinbar nicht abgeschickt... Tut mir leid... 😳

Danke erst mal für die netten Worte... aber ich finde Dankbarkeit total wichtig und es gibt auch in schwierigen Lebenslagen noch "Dinge", wofür man dankbar sein kann, zumindest empfinde ich das so. Z. B. dass es scheinbar die gesamte Musik des Planeten auf Youtube kostenlos gibt. Oder die Natur. Ich kann mich z. B. über einen Schmetterling im Garten sehr freuen. Oder liebe Menschen im Leben...

Was die Situation mit dem 1 x im Monat helfen angeht: Eltern gibt es ja bestimmt noch mehr... Wenn jeder sich beteiligen würde, dann wäre auch die Belastung für jeden einzelnen viel geringer. Und nur weil andere gar nichts machen, heißt das ja nicht, dass man selbst mehr machen muss. "Seinen Teil" zu machen genügt, finde ich.

Und egal, wie viel "me time" man braucht, die, die man braucht, braucht man ja, und aus guten Gründen...