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Corona - zweite Welle

Status
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@Niemand: danke für den Beitrag. Angesichts der Hungernden in der Welt müssen sich die reichen Industrieländer den Vorwurf eines Egoismus in der Corona-Situation gefallen lassen.
 
Es ist unbestritten, dass es einen wachsenden Einfluss von Rechtsextremen auf inzwischen fast jedwede Demonstration - zu welchem Thema jetzt auch immer - gibt. Schon seit den ersten , ich sag mal Contra-Corona-Demonstrationen verfestigt sich der Einfluss rechtsextremer Gruppen auf die Corona-Protestbewegung stets und ständig. Das weiß auch wirklich jeder, der sich daran beteiligt, keiner kann sagen, oooch, davon hab ich nun noch nix gehört und spätestens dann muss ich mich fragen lassen, ob ich mich bei Demonstrationen dann vor den Karren von Demokratiefeinden und politischen Hetzern spannen lasse. Gerade dort finden diese dann nämlich einen guten Boden, Menschen für sich zu gewinnen, weil sie ihr Mäntelchen in den Wind halten und den Unmut der Menschen für ihre Zwecke ausnutzen.
Es ist nicht mehr zu übersehen, da kann man noch so die Ohren oder Augen davor zumachen wollen, die Rechten sind mittlerweile sehr dabei, die Coronaprotestbewegung komplett zu kapern. Und spätestens jetzt und seit dem letzten Wochenende hat die Corona-Protestbewegung ihre Unschuld endgültig verloren. Und niemand, wirklich niemand kann jetzt noch sagen, er sei nur ein Mitläufer. Jeder einzelne, der jetzt noch da mitmacht, der muss sich diese Frage gefallen lassen, ob er sich wirklich mit den Rechtsextremisten gemeinsam in eine Reihen stellen und seine ureigensten persönlichen Sorgen, die ihn in der Coronakrise bewegen, mit den demokratiefeindlichen Zielen der Extremisten verbunden sehen will.
Da können hier noch und nöcher Zitate aus irgendwelchen angeblich seriösen oder unseriösen Quellen - für mich ist youtube auch keine seriöse Quelle, da kann jeder Heinzelmann was reinsetzen - gebracht werden, kaum einer der Schreiber hier war persönlich dabei, es bleibt dabei, wenn ich wissentlich da mitziehe, bin ich auch mit denen auf einer Ebene.
Was mir auch auffällt, die Beiträge, die hier in die Richtung gehen, dass es der Demokratie und Deutschland insgesamt nicht guttut, was da am Samstag passiert ist, werden zerpflückt ohne Ende, nur um am Ende auf seinem Standpunkt, dass es doch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders sei, zu beharren. Richtig, wir haben Meinungsfreiheit und in jedem Beitrag hier ist es die jedes einzelnen, ich wollte es trotzdem sagen, ist meine Meinung.
 
Also mich würde ja nach wie vor interessieren, welche konkreten Ziele da verfolgt werden. Hier kam auch der Punkt auf, andere Länder hätten es im Verlgeich zu uns deutlich besser gemacht. Aber es kam auch keine Antwort, welche genau. Also auf solche und ähnliche Fragen hätte ich schon gern eine Antwort.

Liebe Violetta,

Länder die eine wesentlich bessere Corana-Politik haben, konnten die Ausbreitung und Sterbefälle eindämmen, ohne dabei ihre komplette Wirtschaft und Schulbildung zu sabotieren.
Holland
Dänemark
Norwegen
Schweiz

Portugal
Griechenland!

Es wurden weniger Existenzen von kleinen Unternehmen und Freiberuflern zerstört.
Die Schulen und Kindergärten, die auch in Deutschland nur 0,7% der Corona-Übertragungen verursachen wurden sehr schnell wieder geöffnet und somit alleinerziehenden und berufstätigen Eltern ermöglicht ihrem Lebensunterhalt nachzugehen.
Deutschland ist in der Bildungspolitik bereits jetzt desaströs! Die Entscheidungen der CDU/CSU, die nur ihre Wählerklientel der 50 bis 100 jährigen Besserverdiener im Blick hat, ist für die nächste Generation in unserem Land eine Katastrophe!
 
Du stellst so viele Fragen, die du dir selbst beantworten könntest (so du überhaupt wolltest), wo die Antworten ganz leicht im Netz zu finden sind.
Weil ich es gerne von jemandem hören würde ,der das ganze glaubt. Wenn ich diese Quellen lese, überzeugt mich das null und ich denke: So ein Unfug.
Aber offenbar denken ja nicht alle so wie ich und es würde mich interessieren, wie jemand, der das alles glaubt es sieht, was ihn daran überzeugt und wie er es interpretiert so dass es für ihn glaubhaft wird. Natürlich kann ich es selber nachlesen und mir dann halt denken: So ein Schmarrn.
Aber ich dachte, es geht "euch" also Leuten ,die das ähnlich sehen auch ein wenig darum, verstanden zu werden und in den Diskurs einzutreten. Und genau diesen Diskurs hätte ich in der tat gern. dazu würde aber halt gehören, dass man seine egienen Positionen, kennt, formulieren, erklären und auch argumentativ beleuchten kann. All das vermisse ich hier und suche ich vergebens. Und genau das festigt ja meine Überzeugung, dass garkeine echten konkreten Ziele gibt(außer eben die unreflektierte suche nach einer Möglichkeit seine Wut über "die Großkopferten" wie man es führer nannte rauszulassen).
Wenn alles was man bekommt entweder Beschimpfungen, oder Hinweise wie: Lies doch selber. sind, ja, dasd ist halt für einen Diskurs in dem man letztlich zumindest glaubhaft dastehen will zu wenig.
Wie gesagt. Wer eine Position vertritt und auch noch der Meinung ist, andere, die dies nicht tun, wären doof, der sollte seine Position auch konkret und nachvollziehbar wiedergeben können.
Ich würde gerne verstehen, was daran das glaubhafte ist und was daran überzeugt. Mich überzeugt es nicht, wenn ich es auf den entsprechenden Seiten lese. Aber es scheint offenbar Leute zu geben, die sowas überzeugt- ich verstehe nicht warum das irgendwen überzeugen kann, aber ich würde es gern verstehen.
Von Vertretern dieser Meinungen wird so oft beklagt: Man hört uns nicht zu, böse Meinungsdiktatur usw: Aber wenn man mal zuhören will heißt es: Jetzt haben wir auch keine Lust mehr, lies selber nach!
Man hört diesen Leute nicht zu und nimmt sie nicht ernst, weil sie sich nicht an einem vernünfitgen Diskurs beteiligen: So einfach ist das! In unserem Land hat man immer die Möglichkeit, in einen vernünfitgne Diskurs zu gehen: Im Großen (also Politisch) und im Kleinen (zB hier). Wenn man das aber nicht nützt, braucht man sich auch nicht beschweren, dass man nicht ernst genommen wird.

Zu den Demokratischen Grundrechten gehört eben halt auch, dass die Meinung der Mehrheit zählt und eben nicht einer lauten Minderheit: Und wer in einem demokratischen System zum Zug kommen und die Gesellschaft prägen will, der muss sich am demokratischen Diskurs beteiligen: Viele der Demonstrante erwarten offenbar, dass man tut was sie wollen, nur WEIL sie es wollen und weil sie sonst Kravall machen: Das ist undemokratisches Verhalten und leider entlarven sie sich damit selbst, dass es ihnen nicht um das geht, was sie behaupten zu verteidigen.
So geht demokratische Mehrheitsbildung halt nicht- ist einfahc so.
Und wenn man die Gelengeheit bekommt (und sei es auch in so einem kleinen Rahmen) seine Ansicht zu artikulieren und dies dann nur in Form von Allgemeinplätzen, Diffamierungen und dem HInweis: "Lies doch selber" tut, braucht man sich halt nicht wundern, dass man nicht überzeugt.
Ist halt einfach so.
 
@Niemand: danke für den Beitrag. Angesichts der Hungernden in der Welt müssen sich die reichen Industrieländer den Vorwurf eines Egoismus in der Corona-Situation gefallen lassen.

Natürlich. Jetzt sind die Corona- Massnahmen in Deutschland auch noch am Hunger in der Welt schuld.🙈
Ja. Die Industrieländer SIND natürlich schuld, dass Millionen Menschen Hunger leiden und sogar VERhungern. Aber das schon ganz unabhängig von - und vor Corona.
Aber da war es ja egal..
Interessant wird sowas immer dann, wenn man es für seine Zwecke ausschlachten kann...😡
 
Liebe Violetta,
Vielleicht interessiert dich meine Meinung nicht, da ich mich nicht als „euch“ sehe.

Was mich an der derzeitigen Politik am meisten stört ist, wer in der Bevölkerung dadurch die meisten Schwierigkeiten haben.
Dann kommen kleine Firmen und Selbstständige. Unsere Wirtschaft wird kaputt gemacht!
Wie viele Menschen dadurch nicht mehr auf die Füße kommen interessiert keinen!
Die täglich 1200 Menschen die an Hunger sterben – interessiert keinen!
Unser schlechtes Bildungssystem wird komplett gegen die Wand gefahren!
Die armen Schüler, deren Abschlussprüfungen dieses Jahr wahren!
Das Kurzarbeitergeld wird bis kurz nach der Wahl im nächsten Jahr gezahlt!
Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Für mich ist die ganze Corona-Politik mittlerweile eine einzige Panikmache.
Wenn ich versuche mit jemandem zu reden, der alle Entscheidungen der Regierung in punkto Corona-Maßnahmen gut findet, kommt früher oder später der Satz: „mal sehen was du sagst, wenn du krank wirst,“ oder: „würdest du das auch noch sagen, wenn dein Partner krank wird?“
Ja natürlich wäre ich dann noch der gleichen Meinung!

Gerade die Leute, die hier oder im realen Leben immer sagen, dass „Aluhutträger“ nur sich selbst sehen, die interessieren sich NULL für die Auswirkungen unserer Politik auf die Selbstständigen, neuerdings Arbeitslosen, Armen oder gar Entwicklungsländer!

Sie haben nur Angst, dass sie oder jemand in ihrer Familie erkrankt. Für ihren Schutz darf man hunderttausend Leben kaputt machen – EGOISMUSS PUR!

Wenn ich mein Leben von der Angst bestimmen lassen würde, dann dürfte ich als aller erstes nicht mehr auf die Straße gehen, da die Wahrscheinlichkeit im Straßenverkehr zu verunglücken um ein vielfaches kleiner ist, als an Corona zu sterben.

Die Zahlen sprechen eine ganz klare Sprache:
In Ländern ohne gutes Gesundheitssystem ist die Sterblichkeit an Corona sehr hoch. Allerdings auch an Blutvergiftung, Aids und Tuberkulose, um nur ein paar Krankheiten zu nennen.
In Ländern mit einem gut funktionierenden Gesundheitssystem, die schnell und kurz die Politik der Distanzierung, also auch eines Lockdowns gefahren haben, liegt die Sterblichkeit pro MILLION Einwohner um die hundert oder weit darunter. Also bei 0.01 Prozent!!!

Ja wir leben in einer Demokratie und wir löffeln alle zusammen die Suppe aus, die uns eingefüllt wird.
Die hohen Schulden
Die Zunahme der Arbeitslosigkeit und Insolvenzen
Die weitere Verschlechterung unserer Bildung (Ausgenommen Privatschulen..)
Zunahme der Hungersnöte und sterbenden Kinder in dritte Welt Ländern

In Amerika leben ja auch alle Einwohner mit den Entscheidungen von Trump, so ist das nun mal.

Auch wenn ich mich nicht als Aluhutträger sehe, hast du vielleicht Interesse an einem konstruktiven Gespräch. Dann beantworte ich dir selbstverständlich alle deine Fragen nach bestem Wissen und Gewissen.


„Angst liegt nie in den Dingen selbst, sondern darin, wie man sie betrachtet.“

– Anthony de Mello
 
Zuletzt bearbeitet:
Artikel aus der neuen Züricher Zeitung von heute, dem 01. Sept 2020
KOLUMNE

Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?

Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.

Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.

Wo ist der Wolf?
Im April starben Menschen an Covid-19, es wurden Ausgangssperren, Lockdowns und Schutzmassnahmen verhängt, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, die zu noch mehr Toten hätte führen können. Die Bedrohungslage bestand aus schweren Krankheitsverläufen, Hospitalisierungen, Todesgefahr. Heute muss man konstatieren: Der Kollaps des Gesundheitssystems ist nicht eingetreten, vielleicht auch dank den Massnahmen. In Deutschland meldeten Ärzte und Kliniken Kurzarbeit für 400 000 Menschen an. Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr.

Kollabiert ist seitdem aber eines: die Kommunikation über das Virus. Das Virus entfaltet eine ungeahnte Nebenwirkung: Es befällt das Denkvermögen. Nun lautet die neue Gefahr: «Die zweite Welle ist im Anmarsch.» Besonders falsch sind da natürlich gerade Massendemonstrationen gegen die Corona-Politik wie letztes Wochenende in Berlin. Die Ansteckungsgefahr sei zu hoch. Erst versuchte man die Demonstration pauschal zu verbieten. Als das nicht klappte, rief man dazu auf, ihr fernzubleiben, es sei ohnehin nur eine Ansammlung von «Covidioten», Rechtsextremen und Reichsbürgern. Es ist ungeheuerlich: Politiker und einige Journalisten verunglimpfen pauschal Menschen, die gegen die derzeitige Politik demonstrieren. Man ruft erneut nach dem Wolf, aber immer weniger Menschen glauben offenbar, dass er kommt. Gibt es ihn denn, den Wolf?

Es gibt derzeit keine zweite Welle. Nicht ein Mehr an Sterbefällen, nicht ein Mehr an Hospitalisationen, nicht ein Mehr an schweren Verläufen. Doch das sind die relevanten Zahlen, wenn man die Gefährlichkeit einer Epidemie ehrlich bewerten und staatliche Zwangsmassnahmen darauf stützen will. Die Zahl, die jedoch als Schreckgespenst herumgereicht wird, ist die Zahl der Neuinfektionen, also der registrierten Fälle, mögen diese auch völlig glimpflich verlaufen. Damit wird das Virus mathematisch präsenter und gefährlicher gemacht, als es ist. Mit einer abstrakten Gefahrenprognose, die sich auf einen grossen Konjunktiv stützt, darf man jedoch keine Freiheitsrechte beschneiden. Sonst müsste man den Strassenverkehr, fettreiche Ernährung und das Leben selbst verbieten.

Kaum Tote
Die Statistik gibt gerade den «Covidioten» recht: Sowohl die Zahl der Hospitalisationen als auch jene der Todesfälle geht in allen europäischen Ländern seit Wochen zurück. Gegenüber den Peaks im April ist die tägliche Todesrate in allen europäischen Ländern um etwa 99 Prozent gefallen. Seit Mitte Juni ist in der Schweiz die Zahl der Todesfälle höchstens einstellig, an den meisten Tagen starb seither niemand mehr an (bzw. mit) Covid. Das Lockdown-abtrünnige Schweden hatte am 15. April einen Peak von 115 Corona-Toten zu vermelden. Diese Zahl ist seit dem 20. Juli einstellig, seit dem 23. August bei null. Wer aufbauend auf diesen Zahlen jetzt eine Impfpflicht oder mögliche weitere Lockdowns diskutiert, ist, pardon, selbst nicht ganz bei Trost.

Milosz Matuschek ist stv. Chefredaktor des «Schweizer Monats». Zuletzt veröffentlichte er «Kryptopia» und «Generation Chillstand».
 
Natürlich. Jetzt sind die Corona- Massnahmen in Deutschland auch noch am Hunger in der Welt schuld.🙈
Ja. Die Industrieländer SIND natürlich schuld, dass Millionen Menschen Hunger leiden und sogar VERhungern. Aber das schon ganz unabhängig von - und vor Corona.
Aber da war es ja egal..
Interessant wird sowas immer dann, wenn man es für seine Zwecke ausschlachten kann...😡
Hunger war auch vor Corona ein riesiges Problem. Es hat sich durch die Einschränkungen noch verschlimmert. Wenn die jetzige Situation dazu führt, dass man die schon ewig bestehenden Probleme endlich vernünftig angeht, dann würde es mich freuen. Ich möchte nicht, dass Lebewesen auf diesem Planeten hungern müssen.
 
die das ähnlich sehen auch ein wenig darum, verstanden zu werden und in den Diskurs einzutreten. Und genau diesen Diskurs hätte ich in der tat gern.
Ja, den Diskurs möchten auch viele Mediziner gern führen, u. a. Sucharit Bhakdi, der nun wirklich ein Experte auf dem Gebiet der Virologie ist. Vor allem bewundere ich bei ihm, dass er schon im März seine Meinung in einem offenen Brief an Merkel kundgetan hat und sie nicht ständig geändert hat. Seine Prognosen sind bisher auch eingetroffen. Die Millionen Toten, die Drosten befürchtet hat, (zum Glück) hingegen nicht. Das Blöde ist, dass dieser Diskurs von Politik und Medien nicht gewünscht ist. Das stört mich gewaltig, denn ich bin kein Virologe und ein Stück weit davon abhängig, dass Experten diskutieren und Schlussfolgerungen ziehen und einen sinnvollen Weg beschreiten, um die Plandemie zu beenden.
 
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