R
Runalin
Gast
Es geht hier nicht um mich, macht mich aber trotzdem fertig, weil ich mit der Person gut befreundet bin.
Wir haben bei uns im Job (ich arbeite 20 Stunden) zwei Schwangere, weshalb nach Vertretungen gesucht wird.
Es würde auch mehr Stunden betragen.
Eine davon wurde neulich angesprochen, ob sie 40 Stunden arbeiten will, die andere, die angesprochen wurde war ich.
Meine Kollegin, die angesprochen wurde, ob sie in den besseren Posten aufsteigen will ist sehr introvertiert und häufig auch sehr unsicher in ihrer Arbeit, aber eine ganz Liebe.
Nun bat mich der Junior Chef heute zum Gespräch und fragte, ob ich nicht Bock hätte die andere Vertretung zu übernehmen. Das wusste ich aber schon länger und hab dankend abgelehnt. Die Kollegin ist zwar ganz nett, die ich oben beschrieben habe, aber sonst gibt es viele Intrigen in der Einrichtung, was ein Grund war, dass ich meinen Vertrag im August nicht verlängere.
Dann sagte der Juniorchef (passt auf): "Na, auf Sie kann ich mich ja verlassen. Frau T. kann ja gar nichts und eigentlich hat die Vorgängerin Frau M. die Frau T. ja auch nur als ihre Nachfolgerin vorgeschlagen, damit sie keine Konkurrenz hat, weil Frau T. ja gar nichts auf die Reihe bekommt. Das wissen die anderen Kollegen ja auch." 🙁
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und hab mich innerlich bestätigt gefühlt und dachte nur: Gut, dass du aus dem Laden hier raus bist.
Bei dem verlogenen Verein willst du nicht länger sein, auch wenn es dich nicht betrifft.
Ich bin dann so, dass ich Ungerechtigkeit und Falschheit nicht ausstehen kann.
Irgend ein großartiger Mensch hat es dann meiner Kollegin Frau T erzählt (also was der Junior Chef offenbar auch zu den anderen Kollegen gesagt hat, dass Frau T. ja nichts auf die Reihe bekommt und nichts kann, was darin endete, dass sie sich nach Dienstschluss noch ne halbe Stunde auf dem Klo eingeschlossen hat und bitterlich weinte.
Ich hab dann versucht sie zu beruhigen. Ich weiß, dass sie früher schon mal Depressionen hatte und ich finde es unverantwortlich jemandem (ganz egal wie er arbeitet) sowas an den Kopf zu knallen.
Frau T und ich waren dann noch einen Kaffee trinken, weil ich so echt kein gutes Gefühl hatte sie nach Hause gehen zu lassen.
Aber mal rein rechtlich gesehen. Das ist doch Beleodigung oder.
Der Junior Chef darf dritten gegenüber doch nicht sowas äußern? Denn offenbar hat er es nicht nur mir sondern dem ganzen Kollegium erzählt.
Es war auch für mich eine gute Entscheidung dort weg zu gehen oder?
Wie schon geschildert. Frau T. ist schon unsicher in ihrer Arbeit. Aber das liegt an ihrer Vergangenheit und an nichts anderem. Die Kinder mögen sie und sie kommt an sich gut mit den Kids zurecht. Sie ist eben zu lieb und wirkt oft sehr unsicher und befangen.
Ich hab Frau T. übrigens die Adresse der Einrichtung gegeben, bei der ich eine Zusage habe. Die suchen noch Leute 😉
Wir haben bei uns im Job (ich arbeite 20 Stunden) zwei Schwangere, weshalb nach Vertretungen gesucht wird.
Es würde auch mehr Stunden betragen.
Eine davon wurde neulich angesprochen, ob sie 40 Stunden arbeiten will, die andere, die angesprochen wurde war ich.
Meine Kollegin, die angesprochen wurde, ob sie in den besseren Posten aufsteigen will ist sehr introvertiert und häufig auch sehr unsicher in ihrer Arbeit, aber eine ganz Liebe.
Nun bat mich der Junior Chef heute zum Gespräch und fragte, ob ich nicht Bock hätte die andere Vertretung zu übernehmen. Das wusste ich aber schon länger und hab dankend abgelehnt. Die Kollegin ist zwar ganz nett, die ich oben beschrieben habe, aber sonst gibt es viele Intrigen in der Einrichtung, was ein Grund war, dass ich meinen Vertrag im August nicht verlängere.
Dann sagte der Juniorchef (passt auf): "Na, auf Sie kann ich mich ja verlassen. Frau T. kann ja gar nichts und eigentlich hat die Vorgängerin Frau M. die Frau T. ja auch nur als ihre Nachfolgerin vorgeschlagen, damit sie keine Konkurrenz hat, weil Frau T. ja gar nichts auf die Reihe bekommt. Das wissen die anderen Kollegen ja auch." 🙁
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und hab mich innerlich bestätigt gefühlt und dachte nur: Gut, dass du aus dem Laden hier raus bist.
Bei dem verlogenen Verein willst du nicht länger sein, auch wenn es dich nicht betrifft.
Ich bin dann so, dass ich Ungerechtigkeit und Falschheit nicht ausstehen kann.
Irgend ein großartiger Mensch hat es dann meiner Kollegin Frau T erzählt (also was der Junior Chef offenbar auch zu den anderen Kollegen gesagt hat, dass Frau T. ja nichts auf die Reihe bekommt und nichts kann, was darin endete, dass sie sich nach Dienstschluss noch ne halbe Stunde auf dem Klo eingeschlossen hat und bitterlich weinte.
Ich hab dann versucht sie zu beruhigen. Ich weiß, dass sie früher schon mal Depressionen hatte und ich finde es unverantwortlich jemandem (ganz egal wie er arbeitet) sowas an den Kopf zu knallen.
Frau T und ich waren dann noch einen Kaffee trinken, weil ich so echt kein gutes Gefühl hatte sie nach Hause gehen zu lassen.
Aber mal rein rechtlich gesehen. Das ist doch Beleodigung oder.
Der Junior Chef darf dritten gegenüber doch nicht sowas äußern? Denn offenbar hat er es nicht nur mir sondern dem ganzen Kollegium erzählt.
Es war auch für mich eine gute Entscheidung dort weg zu gehen oder?
Wie schon geschildert. Frau T. ist schon unsicher in ihrer Arbeit. Aber das liegt an ihrer Vergangenheit und an nichts anderem. Die Kinder mögen sie und sie kommt an sich gut mit den Kids zurecht. Sie ist eben zu lieb und wirkt oft sehr unsicher und befangen.
Ich hab Frau T. übrigens die Adresse der Einrichtung gegeben, bei der ich eine Zusage habe. Die suchen noch Leute 😉