Ich arbeite in einer kleinen Abteilung (2 Kollegen / Kolleginnen + Chef) in einem größeren Unternehmen. Seit ca. einem Monat ist unser Chef nur noch unzufrieden mit der Arbeit, meckert an so ziemlich allem und jedem rum, meint, dass die ganze Arbeit an ihm hängen bleibt und will, dass alles schneller geht. Grundsätzlich laufen alle Projekte gut und Externe (Kunden / Kollegen) beschweren sich nie. Er findet aber doch immer die angebliche Nadel im Heuhaufen. Er selbst arbeitet schon seit ca. 40 Jahren mindestens 12 Stunden von Montag bis Sonntag und erwartet von uns auch, dass die Arbeit mehr als nur ein Job ist.
In den letzten 1,5 Jahren gab es andauernde Wechsel (es sind schon ca. 6 Mitarbeiter gekommen und gegangen). Dass dadurch keine Kontinuität entstehen kann, ist ja kein Wunder. Die Arbeits-Atmosphäre leidet mittlerweile auch ganz schön darunter.
Ich bin ein Mensch, der wirklich gern zur Arbeit geht und auch viel Spaß an der Arbeit findet. Wenn es aber andauernd nur Kritik und schlechte Laune gibt, hält einen das aber auf Dauer auch nicht bei der Stange. Wir machen alle mehr als nur unseren Job...Überstunden, zusätzliche Arbeit, etc. - ich sehe meinen Beruf aber nicht als Berufung, sondern als Arbeit und will natürlich auch mein Leben ohne Arbeit haben. Ich weiß aber nicht, ob ein Gespräch mit meinem Chef überhaupt Sinn macht, da die Einstellung ja klar auseinander geht. Wie würdet ihr damit umgehen oder mir raten?
In den letzten 1,5 Jahren gab es andauernde Wechsel (es sind schon ca. 6 Mitarbeiter gekommen und gegangen). Dass dadurch keine Kontinuität entstehen kann, ist ja kein Wunder. Die Arbeits-Atmosphäre leidet mittlerweile auch ganz schön darunter.
Ich bin ein Mensch, der wirklich gern zur Arbeit geht und auch viel Spaß an der Arbeit findet. Wenn es aber andauernd nur Kritik und schlechte Laune gibt, hält einen das aber auf Dauer auch nicht bei der Stange. Wir machen alle mehr als nur unseren Job...Überstunden, zusätzliche Arbeit, etc. - ich sehe meinen Beruf aber nicht als Berufung, sondern als Arbeit und will natürlich auch mein Leben ohne Arbeit haben. Ich weiß aber nicht, ob ein Gespräch mit meinem Chef überhaupt Sinn macht, da die Einstellung ja klar auseinander geht. Wie würdet ihr damit umgehen oder mir raten?