-censored-
Mitglied
Hallo,
ich kenne das auch so ähnlich.
Bei mir passiert es, wenn ich sehr nervös bin und mich unter Druck gesetzt fühle. Es ist aber schon weniger geworden, habe das nur noch ab und zu, weil ich allgemein nur noch selten wirklich nervös werde, bzw. selten mit richtig beanspruchenden Situationen konfrontiert werde. Bei mir äußerte es sich gelegentlich in Blackouts (naja, Prüfungen/Referate...) und in alltäglichen Situationen kam es vor, dass ich etwas hektisch Wörter verwechselte oder mich einfach nicht so ausdrücken konnte, wie ich es normalerweise tat.
Du erwähntest etwas von Reizüberflutung, und genau das ist es bei mir. Keine Ahnung, ob es dafür einen pathologischen Begriff gibt.
In meinem Kopf sind in gewissen Situationen einfach so viele Gedanken, dass ich förmlich damit überflutet werde, weil sie alle rauswollen und es schwer wird, sie alle zu ordnen. So ungefähr könnte man es beschreiben.
Wie auch schon erwähnt wurde.. da denkt man dann nicht mehr nur an das, was man sagen möchte (das wäre schon mehr als genug, weil man oft noch viel mehr dazu denkt als man sagen kann/will), sondern an das, was man noch von außen wahrnimmt, an gestern, heute und morgen, an sich selbst und wie man wirkt und an den Druck, an allgemein Gott und die Welt.. und kein Wunder, dass das Gehirn dann so beschäftigt ist, dass der Großteil, der rauskommt, Murks ist. 🙂
ich kenne das auch so ähnlich.
Bei mir passiert es, wenn ich sehr nervös bin und mich unter Druck gesetzt fühle. Es ist aber schon weniger geworden, habe das nur noch ab und zu, weil ich allgemein nur noch selten wirklich nervös werde, bzw. selten mit richtig beanspruchenden Situationen konfrontiert werde. Bei mir äußerte es sich gelegentlich in Blackouts (naja, Prüfungen/Referate...) und in alltäglichen Situationen kam es vor, dass ich etwas hektisch Wörter verwechselte oder mich einfach nicht so ausdrücken konnte, wie ich es normalerweise tat.
Du erwähntest etwas von Reizüberflutung, und genau das ist es bei mir. Keine Ahnung, ob es dafür einen pathologischen Begriff gibt.
In meinem Kopf sind in gewissen Situationen einfach so viele Gedanken, dass ich förmlich damit überflutet werde, weil sie alle rauswollen und es schwer wird, sie alle zu ordnen. So ungefähr könnte man es beschreiben.
Wie auch schon erwähnt wurde.. da denkt man dann nicht mehr nur an das, was man sagen möchte (das wäre schon mehr als genug, weil man oft noch viel mehr dazu denkt als man sagen kann/will), sondern an das, was man noch von außen wahrnimmt, an gestern, heute und morgen, an sich selbst und wie man wirkt und an den Druck, an allgemein Gott und die Welt.. und kein Wunder, dass das Gehirn dann so beschäftigt ist, dass der Großteil, der rauskommt, Murks ist. 🙂