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Buch schreiben

Unsere Mutter hat ganz viele, sehr Fantasievolle Geschichten für Kinderbücher geschrieben, die Manuskripte lagern seit Jahrzehnten in Schachteln auf dem Dachboden des Elternhauses, stellenweise von ihr selbst auch sehr liebevoll illustriert. Alles Handgeschrieben, ihre Schrift zu lesen fällt mir irrsinnig schwer. Jetzt hast du mich dran erinnert. Ach ja, das wollte ich auch angehen... würde ich dranbleiben, wäre das eine Lebensaufgabe. Vielleicht übernimmt das einmal ein Nachwuchs. Sie hatte jedenfalls riesen Freud am Verfassen und das alleine ergibt einen Sinn. Ihre Kindheit war auch gezeichnet von Gewalt, weil auch ich viel solcher Erlebnisse ausgefasst hab, umgehe ich deinen Thread, um mich nicht wieder in diese Zeit zu beamen. Jeder tickt da wohl anders.
Für einen Verlag der auf Kinderbücher spezialisiert ist, wäre das ein gefundenes Fressen, auch mit unleserlicher Schrift. Denk an die Ausgaben des Struwwelpeter, manche davon für Liebhaber sogar in der Original-Schrift die der Autor damals verwendet hat, nicht in modernem Druck. Warum schickst Du nicht einfach mal ein paar Fotos von den Manuskripten an Verlage, ob sie Interesse hätten? Oder besuchst die Leute direkt, z. B. auf der Frankfurter oder Leipziger Buchmesse, und bringst ein paar Kostproben mit.
 
Du kannst deinen Text von KI unter unterschiedlichen Vorgaben nochmal neu schreiben lassen.
Teile davon oder komplett übernehmen.
Wenn du das magst.

Es wird ein anderer Schreibstil sein.
Ich bin nicht der größte Fan, authentisch deins kann besser empfunden werden, KI kann aber auch sehr hilfreich sein, wenn du dir schwer tust so zu formulieren, dass es den Leser mitnimmt.



Wieso?
Schreiben und überarbeiten dauert, da vergeht noch viel Zeit, bis das jemand Korrektur lesen und lektorieren kann.

@Shorn, ich würde auch nicht unbedingt ein professionelles Lektorat wählen, eben wegen der Kosten. Ich denke nicht, dass du darauf setzt, sehr viele Exemplare verkaufen und Kosten wieder reinholen zu können, oder?

Durchforste gedanklich mal, wen du kennst, ob jemand geeignet wäre oder jemanden kennen könnte, der...

Und hier gibt's ja auch hilfsbereite User, da wird möglicherweise auch jemand die nötigen Kenntnisse haben.

Ich denke das, das Buch eher in eine Miniserie geht weil das Thema auch nicht so viele interessieren wird. Ein Lektorat werde ich mir so auch nicht leisten können, so hoch ist meine Rente nun auch nicht.
Da mir der Thread als Vorlage dient wird mir das schreiben rel. flüssig von der Hand gehen.
 
Ich denke das, das Buch eher in eine Miniserie geht weil das Thema auch nicht so viele interessieren wird. Ein Lektorat werde ich mir so auch nicht leisten können, so hoch ist meine Rente nun auch nicht.
Da mir der Thread als Vorlage dient wird mir das schreiben rel. flüssig von der Hand gehen.
Ich kann mich Daoga nur anschließen. Ich bin Vielleserin und kann auf Stringenz, Logik, Zeiten achten und ich bin sehr gut, was Rechtschreibung und Grammatik angeht. Kann natürlich aber kein Lektorat ersetzen.
Ich würde mich vielleicht auch, gerade wenn Du es nicht in einer Gesamtausgabe veröffentlichen willst, auf Book on Demand beschränken fürs Erste. Also im Selbstverlag veröffentlichen und dann ggf. Verlage darauf aufmerksam machen.
 
Als jemand der selbst schreibt wünsche ich dir reichlich Freude am Schreiben und viel Glück mit deinem Buch.
Das ist sicher keine Freude am Schreiben, sondern schiere Notwendigkeit und Selbst-Therapie per Auskotzen, wenn beim Niederschreiben alles wieder hochkommt was damals passiert ist. An reinen Phantasiegeschichten kann man Freude haben, wo man seinen Wunschträumen freien Auslauf gewähren kann.
@Shorn, vielleicht gönnst Du Dir sowas anschließend, wenn Du mit dem wichtigsten Buch Deines Lebens (im Sinn des Wortes) fertig bist. Du hast ja einiges erlebt, daraus läßt sich auch eine erfundene Geschichte weben, einfach ein "was wäre wenn..." und dann immer weiterspinnen, mit ein paar realen Inhalten und viel Erfindung dazu. Denn gelernt ist gelernt und darf auch zu anderen Zwecken benutzt werden, wenn man in vorrückendem Alter eh nicht mehr viel anderes zu tun hat als seinen Gedanken nachhängen.
 
Das ist sicher keine Freude am Schreiben, sondern schiere Notwendigkeit und Selbst-Therapie per Auskotzen, wenn beim Niederschreiben alles wieder hochkommt was damals passiert ist. An reinen Phantasiegeschichten kann man Freude haben, wo man seinen Wunschträumen freien Auslauf gewähren kann.
Ja, das kenne ich.
Ich schreibe ebenfalls über meine Erlebnisse, lasse Teile davon auch in Fiktion einfließen.
Das kann mitunter wirklich befreiend sein.
 
Schreibe doch mutig einfach los, mache dir erst deine Gedanken. Zum Überlesen- Korrigieren würde ich mir genau überlegen, wem ich da wirklich vertraue, wenn es sicher in deinem Buch auch sehr persönlich wird. Hast du da keinen dir vertrauten Menschen, das wäre doch nicht schlecht? Zur Technik- möglichem Programm des Schreibens hast du ja schon viele Hinweise hier bekommen.
 
Das ist sicher keine Freude am Schreiben, sondern schiere Notwendigkeit und Selbst-Therapie per Auskotzen, wenn beim Niederschreiben alles wieder hochkommt was damals passiert ist. An reinen Phantasiegeschichten kann man Freude haben, wo man seinen Wunschträumen freien Auslauf gewähren kann.
@Shorn, vielleicht gönnst Du Dir sowas anschließend, wenn Du mit dem wichtigsten Buch Deines Lebens (im Sinn des Wortes) fertig bist. Du hast ja einiges erlebt, daraus läßt sich auch eine erfundene Geschichte weben, einfach ein "was wäre wenn..." und dann immer weiterspinnen, mit ein paar realen Inhalten und viel Erfindung dazu. Denn gelernt ist gelernt und darf auch zu anderen Zwecken benutzt werden, wenn man in vorrückendem Alter eh nicht mehr viel anderes zu tun hat als seinen Gedanken nachhängen.


Das ist keine schlechte Idee genug erlebt habe ich ja und Phantasie habe ich ebenfalls.
Aber erst muss DAS buch geschrieben werden. Das gute ist ich muss mich dank des Threads nicht mehr so extrem erinnern. da war der Thread Goldrichtig und leider auch nötig. Es ist ja nicht so das ich das Buch gerne schreibe vielmehr muss ich es schreiben für selbst für euch und allen die sie lesen hoffentlich werden.
 

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