Buch schreiben

Ausnahmsweise meinte:

Es erleichtert dennoch, verringert den Arbeitsaufwand für Korrekturleser. Deshalb würde ich beides kombinieren.

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Ja, ich hab es auch nur erwähnt, weil doch einige sich darauf verlassen meiner Erfahrung nach. Aber natürlich erleichtert es, man kann die Programme auch ganz gut "anlernen", indem man z.B. unbekannte Wörter in die Bibliothek aufnimmt usw.

Shorn meinte:

Ich möchte nun endlich mit dem Buch beginnen das Thema ist allgemein bekannt denke ich.
Nun ist es aber so das ich mit Satzzeichen so meine Probleme habe und suche ein Schreibprogramm welches ebensolche korrigiert.

Ferner such ich User (Nicht jeden) der das Geschriebene Korrektur liest oder aber weiß wie ich an solche Menschen komme und vielleicht noch weiß ob dies mit Kosten verbunden ist.

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**„Ich möchte nun endlich mit meinem Buch beginnen. Das Thema ist allgemein bekannt, denke ich. Allerdings habe ich gewisse Schwierigkeiten mit der Zeichensetzung und suche ein Schreibprogramm, das diese automatisch korrigiert.

Zudem suche ich gezielt nach Usern (nicht nach jedem), die mein Geschriebenes Korrektur lesen. Alternativ wüsste ich gern, wie ich solche Personen finden kann und ob damit möglicherweise Kosten verbunden sind.“**

---KI

Cookie2025 meinte:

**„Ich möchte nun endlich mit meinem Buch beginnen. Das Thema ist allgemein bekannt, denke ich. Allerdings habe ich gewisse Schwierigkeiten mit der Zeichensetzung und suche ein Schreibprogramm, das diese automatisch korrigiert.

Zudem suche ich gezielt nach Usern (nicht nach jedem), die mein Geschriebenes Korrektur lesen. Alternativ wüsste ich gern, wie ich solche Personen finden kann und ob damit möglicherweise Kosten verbunden sind.“**

---KI

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KI? Kann die das und vor allem zuverlässig und wenn ja wo findet man diese? Ehrlich gesagt wäre mir ein Mensch, ein echter wesentlich lieber.

Shorn meinte:

KI? Kann die das und vor allem zuverlässig

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Darauf würde ich mich nicht verlassen.
Ob das reine Korrekturlesen reicht?
@Shorn, unterscheiden musst du auch zwischen Korrekturlesen und Lektorat.

Korrekturlesen bezieht sich nur auf Rechtschreibung, Zeichensetzung usw. Professionell wird da Satz für Satz gelesen und überarbeitet.

Lektorat ist die Überarbeitung von Stil, Struktur, Inhalt, Überprüfung von Logik, roter Faden usw.

Kirschblüte meinte:

Darauf würde ich mich nicht verlassen.
Ob das reine Korrekturlesen reicht?
@Shorn, unterscheiden musst du auch zwischen Korrekturlesen und Lektorat.

Korrekturlesen bezieht sich nur auf Rechtschreibung, Zeichensetzung usw. Professionell wird da Satz für Satz gelesen und überarbeitet.

Lektorat ist die Überarbeitung von Stil, Struktur, Inhalt, Überprüfung von Logik, roter Faden usw.

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Und wie kommt einer der null Ahnung hat zu einem Lektorat?

Shorn meinte:

Und wie kommt einer der null Ahnung hat zu einem Lektorat?

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Ich meine, ich habe dir in deinem Faden schon vor Monaten geschrieben, dass du dich um diese Dinge rechtzeitig kümmern solltest, bevor du anfängst, das Buch zu schreiben.

Lektorate kannst du googlen. Die Dienstleistungen sind allerdings nicht billig.

Kirschblüte meinte:

Ich meine, ich habe dir in deinem Faden schon vor Monaten geschrieben, dass du dich um diese Dinge rechtzeitig kümmern solltest, bevor du anfängst, das Buch zu schreiben.

Lektorate kannst du googlen. Die Dienstleistungen sind allerdings nicht billig.

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Ja ok ich kümmere mich drum, versprochen.

Cookie2025 meinte:

---KI

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Shorn meinte:

KI? Kann die das und vor allem zuverlässig und wenn ja wo findet man diese? Ehrlich gesagt wäre mir ein Mensch, ein echter wesentlich lieber.

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Du kannst deinen Text von KI unter unterschiedlichen Vorgaben nochmal neu schreiben lassen.
Teile davon oder komplett übernehmen.
Wenn du das magst.

Es wird ein anderer Schreibstil sein.
Ich bin nicht der größte Fan, authentisch deins kann besser empfunden werden, KI kann aber auch sehr hilfreich sein, wenn du dir schwer tust so zu formulieren, dass es den Leser mitnimmt.

Kirschblüte meinte:

Ich meine, ich habe dir in deinem Faden schon vor Monaten geschrieben, dass du dich um diese Dinge rechtzeitig kümmern solltest, bevor du anfängst, das Buch zu schreiben.

Lektorate kannst du googlen. Die Dienstleistungen sind allerdings nicht billig.

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Wieso?
Schreiben und überarbeiten dauert, da vergeht noch viel Zeit, bis das jemand Korrektur lesen und lektorieren kann.

@Shorn, ich würde auch nicht unbedingt ein professionelles Lektorat wählen, eben wegen der Kosten. Ich denke nicht, dass du darauf setzt, sehr viele Exemplare verkaufen und Kosten wieder reinholen zu können, oder?

Durchforste gedanklich mal, wen du kennst, ob jemand geeignet wäre oder jemanden kennen könnte, der...

Und hier gibt's ja auch hilfsbereite User, da wird möglicherweise auch jemand die nötigen Kenntnisse haben.

Wo ein Wille, ein Weg...
Lieber Shorn, ich wünsch dir viel Glück bei den letzten Hürden und alles Gute für dieses Projekt! 💐 🙂

Ich habe mal den Tipp bekommen, mich bei book on demand anzumelden, die stellen dir alles zur Verfügung und finanzieren das sogar vor, so etwa. Verlage suchen Bücher, sonst verdienen sie nichts.

Unsere Mutter hat ganz viele, sehr Fantasievolle Geschichten für Kinderbücher geschrieben, die Manuskripte lagern seit Jahrzehnten in Schachteln auf dem Dachboden des Elternhauses, stellenweise von ihr selbst auch sehr liebevoll illustriert. Alles Handgeschrieben, ihre Schrift zu lesen fällt mir irrsinnig schwer. Jetzt hast du mich dran erinnert. Ach ja, das wollte ich auch angehen... würde ich dranbleiben, wäre das eine Lebensaufgabe. Vielleicht übernimmt das einmal ein Nachwuchs. Sie hatte jedenfalls riesen Freud am Verfassen und das alleine ergibt einen Sinn. Ihre Kindheit war auch gezeichnet von Gewalt, weil auch ich viel solcher Erlebnisse ausgefasst hab, umgehe ich deinen Thread, um mich nicht wieder in diese Zeit zu beamen. Jeder tickt da wohl anders.

Schreib erst mal. Das ist das wichtigste, was nicht existiert kann auch nicht korrigiert werden. Um Lektorat und alles machst Du Dir erst dann einen Kopf, wenn mindestens eine ganze Ladung Kapitel so weit fertig sind, daß man mal drüberschauen kann. Mir kannst Du gern per PN was schicken, damit ich es mir anschaue wenn ich Zeit habe. Bin zwar nur begeisterter Leser und kein professioneller Lektor, aber ich kann zumindest sagen, das macht Sinn, hier hinkt die Logik oder das ist (Schachtelsatz) zu undurchschaubar für einen Durchschnittsleser, da sind sinnlose Wiederholungen und hier ist was falsch geschrieben (das berüchtigte Rückrad z. B. ^^, verlaß Dich nie auf Autokorrektur, die pfuscht erst recht!) Viele Fehler kannst Du gleich von vornherein beim Schreiben vermeiden, z. B. ständig zwischen Zeiten springen. Ich sage immer, eine Geschichte die einen Leser ansprechen soll, muß stark anfangen, sich dann langsam steigern und zum Schluß gehört noch mal ein Doppelschlag drauf. Ist bei einer realen Lebensbescheibung nicht so einfach zu machen, echte Leben laufen nicht linear wie erfundene Geschichten, wo die Höhepunkte (die auch negativer Natur sein dürfen) gezielt dort eingestreut werden können wo sie maximalen Effekt haben. Aber nicht nur der Inhalt ist wichtig, sondern auch sehr, wie dieser Inhalt präsentiert wird, mit welchem Takt, damit der Leser erstens einen Überblick hat was im Lauf der Zeit passiert, und zweitens auch eigene Gefühle aufbauen kann, denn bei dem was Du zu bieten hast müßte jedem Leser das Messer in der Tasche aufgehen.