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Brust Op

  • Starter*in Starter*in Jessica225
  • Datum Start Datum Start
@momo28 Warum noch lange warten?
Den Gedanken hatte ich schon öfter, neu ist diese Überlegung daher nicht. Insofern was hat das mit Mutterwerden zu tun?
Ich habe 6 Wochen nach der Geburt auch wieder mit Diät begonnen, un das überschüssige Gewicht zu verlieren und war nach 8 Wochen wieder im Training wie davor.
Verstehe ich nicht ganz wie du das mir dem Warten meinst.
 

Hallo Jessica225,

schau mal hier: Brust Op. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Gratulation zum Baby. Freut mich sehr für Euch.
Bin auch der Meinung von Momo. Warte bissl wegen der Hormonumstellung.
(Und informiere Dich vorab in Ruhe.)
 
@momo28 Warum noch lange warten?
Den Gedanken hatte ich schon öfter, neu ist diese Überlegung daher nicht. Insofern was hat das mit Mutterwerden zu tun?
Ich habe 6 Wochen nach der Geburt auch wieder mit Diät begonnen, un das überschüssige Gewicht zu verlieren und war nach 8 Wochen wieder im Training wie davor.
Verstehe ich nicht ganz wie du das mir dem Warten meinst.


Du tust bereits wieder sehr viel für deinen Körper. Ist auch vollkommen in Ordnung.
Du solltest aber dabei nicht vergessen bzw. übersehen, dass deine Psyche aufgrund der hormonellen Umstellungen eine andere Zeit zum Einpendeln auf das "normale" Maß.
Deshalb meine Antwort, übereile jetzt nichts. Du bist so lange ohne ausgekommen, da kommt es doch auf ein paar Wochen oder Monate nicht an.

Was machst du denn, wenn du jetzt schnell, schnell die OP vornehmen lässt und in einem halben Jahr feststellst, es ist doch nicht das, was du wirklich willst?
 
Du tust bereits wieder sehr viel für deinen Körper. Ist auch vollkommen in Ordnung.
Du solltest aber dabei nicht vergessen bzw. übersehen, dass deine Psyche aufgrund der hormonellen Umstellungen eine andere Zeit zum Einpendeln auf das "normale" Maß.
Deshalb meine Antwort, übereile jetzt nichts. Du bist so lange ohne ausgekommen, da kommt es doch auf ein paar Wochen oder Monate nicht an.

Was machst du denn, wenn du jetzt schnell, schnell die OP vornehmen lässt und in einem halben Jahr feststellst, es ist doch nicht das, was du wirklich willst?

Ja das verstehe ich schon.
Ich lasse dem da auch Zeit und überweise nichts.
Als ich nach 8 Wochen wieder ins Training einstieg hieß es auch, ob das nicht zu früh wäre.
Oder als ich damals mit Bodybuilding begann und 6 Mal diebWoche trainiert habe, hieß es auch ob das nicht zu viel sei. Was wenn usw.

Ich glaube was wäre wenn bringt einen nicht weiter. Entweder man ist sich sicher oder nicht.
Sicher bin ich mir nicht. Es ist wie gesagt ein Wanken.
Andere Mütter können ihre Kinder stillen, bei mir geht das nicht. Allein das ist schon so ein blödes Gefühl, etwas das ich vorher nicht hatte. Weil das eben kein Thema war.
Aber wenn ich dann gefragt werde ob ich die Kleine Stille und ich mit nein antworte, dann erst mal alles u erklären wieso nicht. Als ob man nicht wolle, dabei kann man es eben nicht. Das ist ein Unterschied.
Das sind so Dinge, die mir früher nicht zu schaffen gemacht haben, mir aber zeigen irgendwas fehlt.

An anderen Tagen denke ich wieder hey, ich drücke beim Bankdrücken wieder mein Körpergewicht. Und freue mich darüber. Aber es ist eben doch anders als vorher.
 
Damals hatte ich mich gegen eine Rekonstruktion entschieden.
Was waren damals die Gründe es nicht zu tun ?
Jetzt nachdem meine Kleine auf der Welt ist, sehe ich das aber etwas anders
Das ist doch schön, das Leben verändert sich.
Du bist ja auch Mutti geworden 🙂
In welcher Hinsicht siehst du es anders ?
Ich betreibe etwa 5 Mal die Woche jetzt wieder Bodybuilding. Bin such wieder gut rein gekommen, alles wieder so wie vor der Geburt. Ziel ist, dass ich nächstes Jahr an einer Comeptiition in der Physique Klasse teilnehmen möchte. Ziel wäre eine Pro Card.
Das ist ja auch dein Hobby, das jetzt wohl in die professionelle Richtung geht 🙂
Ich bin da etwas hin und her gerissen.
in wie weit ?
Lange Zeit hatte mich das nicht gestört oben rum nichts mehr zu haben, aber jetzt zweifle ich etwas.
Das ist doch auch gut so.
Eine Einstellung/eigene Meinung muß ja nicht für immer in Stein gemeißelt sein 😉🙂
Insofern was hat das mit Mutterwerden zu tun?
Na ja...
wie @momo28 weiter unten schreibt, hast du dich ja verändert.
"Da unten" ist ja nicht einfach ein Baby rausgekommen und das wars !
Du veränderst dich ja nicht nur körperlich.
Dein geist erlebt da ganz schließlich auch 🙂
Verstehe ich nicht ganz wie du das mir dem Warten meinst.
Na ja...
es muß sich ja erstmal alles einpendeln.
Du hast jetzt Verantwortung für ein Baby.
Das Leben hat andere Aufgaben,
Du bist nicht mehr die "alte Jessica225 👍
Was hat der Vater zu dem Baby für Aufgaben ?
Wie funktioniert das berufl. ?
Du solltest aber dabei nicht vergessen bzw. übersehen, dass deine Psyche aufgrund der hormonellen Umstellungen eine andere Zeit zum Einpendeln auf das "normale" Maß.
Deshalb meine Antwort, übereile jetzt nichts
Ja, lasss dir einfach Zeit 🙂
Du bist so lange ohne ausgekommen, da kommt es doch auf ein paar Wochen oder Monate nicht an.
Jepp 🙂

Gruß Hajooo
 
Vielleicht kannst du schauen, daß du dich hier etwas stärken kannst.
Aber wenn ich dann gefragt werde ob ich die Kleine Stille und ich mit nein antworte, dann erst mal alles u erklären wieso nicht. Als ob man nicht wolle, dabei kann man es eben nicht. Das ist ein Unterschied.
Das sind so Dinge, die mir früher nicht zu schaffen gemacht haben, mir aber zeigen irgendwas fehlt.
Ich erlaube mir zu Selektieren, wer mich in solchen Dingen fragt.
Wenn mir jemand wichtig ist, sage ich:
Ja, das ist blöd, aus medizinischen Gründen wurde mir die Brust abgenommen und ich entschied mich damals bewusst gegen einen Brustaufbau.

Wenn es Person XY ist sage ich:
Entweder nur NEIN
oder
Mir wurde die Brust abgenommen.
FERTIG/PUNKT

Erklären musst du nichts.
Dazu bist du nicht verpflichtet.

Frage noch zu der Masektomie:
Gibt es hier verschiedene Methoden im Bezug auf späteres Stillen eines Babys
oder
ist das immer ausgeschlossen ?

Gruß Hajooo
 
Frage noch zu der Masektomie:
Gibt es hier verschiedene Methoden im Bezug auf späteres Stillen eines Babys
oder
ist das immer ausgeschlossen ?

Gruß Hajooo

Es kommt immer auf die Art der Mastektomie an. Ist beispielsweise nur eine Seite betroffen kann einseitiges Stillen geplant werden.
Auch für später.
Aber je nachdem welches Gewebe mit entfernt wird, ist die Wahrscheinlichkeit stillen zu können nicht oder nur teilweise gegeben. Und bei mir ist das entsprechende Gewebe entfernt, sodass dort keine Milchproduktion stattfindet.
Es geht nicht mehr. Beidseitig.

Und diese Frage hatte ich jetzt nicht nur ein paar Mal, warum ich nicht Stille, ob ich nicht wolle, usw. Denn die Kleine wird so ja nicht natürlich ernährt bla bla bla weil so viele immer eine Meinung haben.
Wenn ich es erkläre, dann stets betreuenden Schweigen oder ein "Oh" oder ein das tut mir leid. Als wäre ich jemand, der bemktleidet werden müsste.
Sehr unangenehm.
 
Ja, das kann ärgerlich sein🙁
Und diese Frage hatte ich jetzt nicht nur ein paar Mal, warum ich nicht Stille, ob ich nicht wolle, usw.
Probier doch DAS:
Ich erlaube mir zu Selektieren, wer mich in solchen Dingen fragt.
Wenn mir jemand wichtig ist, sage ich:
Ja, das ist blöd, aus medizinischen Gründen wurde mir die Brust abgenommen und ich entschied mich damals bewusst gegen einen Brustaufbau.

Wenn es Person XY ist sage ich:
Entweder nur NEIN
oder
Mir wurde die Brust abgenommen.
FERTIG/PUNKT

Erklären musst du nichts.
Dazu bist du nicht verpflichtet.
einfach aus,
anstatt dich verpflichtet zu fühlen 😉🙂

Versuch dich von der Meinung anderer unabhängiger zu machen 🙂

Als verstärkendes positives Beispiel kannst du die damalige Zeit nutzen, dich aktiv gegen eine Brustaufbau zu entscheiden 🙂
Was waren damals deine Gründe.
Das hast du doch bestimmt nicht "einfach so" entschieden.
💪
Gruß Hajooo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hajoo,
Nein einfach so hatte ich das damals nicht entschieden. Ich versuchte eher es als etwas Positives zu sehen. Zum Beispiel, dass ich ohnehin das Training der Brust sehr mag und mich dann noch mehr darauf konzentrieren könnte, sprich wenn Männerbrust, dann erst recht.
Genauso wie, wenn sie weg sind, dann werde ich eben auch nur so wieder gesund. Und Leben ist wichtiger als zwei Brüste.
Und ich wollte damals nicht Künstliches in mir.
 

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