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Brief an´s Jugendamt

  • Starter*in Starter*in aldonna
  • Datum Start Datum Start
A

aldonna

Gast
Hallo


Mein Mann hat aus einer Beziehung einen 9 jährigen Sohn.Leider verhindert die KM jeglichen Kontakt.Das Jugendamt wurde schon eingeschaltet,die haben es an´s Familiengericht abgegeben,weil sie keine Regelung finden konnten.Das Familiengericht,gab damals meinem Mann Recht und entschied,daß das Kind Besuchskontakte zum Vater haben darf.Damals erstmal 1 mal im Monat,was nach 6 Monaten ausgeweitet werden sollte.Da ging dann auch das Problem los.Mein Mann stimmte damals einen begleiteten Umgang(den die KM wollte) zu,um überhaupt den Jungen sehen zu können.Nach den 6 Monaten wollte mein Mann dann keinen begleiteten Umgang mehr und auch auf alle 14 Tage für 1 Tag ausweiten,weil der Junge mehrmals geäussert hatte,daß er mehr zum Vater möchte und auch bei uns übernachten möchte.Als mein Mann das äusserte,daß er den Jungen alle 14 Tage für 1 Tag und später dann über Nacht haben möchte,flippte die KM aus und lehnte es ab.Sie möchte weiterhin begleiteten Umgang alle 4 Wochen für 3 Stunden,was meinem Mann zu wenig ist.Das Jugendamt machte in dem Fall nichts,sondern stimmte der KM zu.Wird denn überhaupt nicht der Wunsch des Kindes respektiert??Mein Mann und ich haben selber 2 Kinder zusammen und ich habe nicht ein bisschen das Gefühl,daß er nicht mit Kindern umgehen kann oder so,von daher habe ich keinerlei Verständniss dafür was das Jugendamt da macht.
Nun sind wieder einige Monate ohne Umgang vergangen,weil die Mutter keinerlei auf Sms antwortet.Auch konnte mein mann nicht seinen Sohn zum Geburtstag gratulieren,da die Mutter das handy aus hat und wir vor dem Kind keinen Streit (wenn mein Mann hin gefahren wäre) provozieren möchten.Dem Jugendamt haben wir dies mitgeteilt,bis heute keine Antwort bekommen.Auch wird der Junge von seinem Onkel und der Mutter,wenn er uns sieht und zu uns kommen möchte,weg geschubst und ihm wird dann gesagt,daß er weiter gehen soll.Er darf nicht mal seinen Vater auf der Strasse grüssen oder so.Wenn er uns sieht,schaut er immer ganz traurig,als wolle er mal eben zu seinen vater,aber er darf ja nicht.Man sieht ihm regelrecht an,wie traurig er ist,weil es ihm verboten wird.Dafür haben wir auch Zeugen,die es sehr traurig und Verantwortungslos finden.

Nun wollten wir (mein Mann und ich) dem Jungen einen Brief schreiben,wo wir ihn einladen zu einem Einkauf für sein Geburtstagsgeschenk.Diesen Brief wollten wir dem Jugendamtsmitarbeiter geben,mit der Bitte diesen Brief dem Jungen persönlich zu geben und auch vor ihm lesen zu lassen.Damit der Mitarbeiter sieht,wie die Raktion des Kindes ist und dann soll er mit der Mutter abmachen,wann der Termin statt finden soll.Damit der Junge wenigstens sein Geburtstagsgeschenk vom Vater bekommt und auch merkt,daß die Geschichten der Mutter nicht so recht stimmen,von wegen "Dein Vater will Dich nicht mehr sehen".

Beate
 
Die Umgangspausen,die von Seiten der Mutter ausgehen,haben wir ja nicht verschuldet.Die Mutter will einerseits keinen Umgang,jedenfalls haben wir es schriftlich und sie schreibt es im Internet,daß sie den Umgang nicht will.Andererseits heult sie sich bei Freunden und für uns fremden Leute aus,das mein Mann sich nicht um´s Kind kümmert,erzählt denen aber nicht das sie den Umgang boykottiert.Selbst telefonisch kann man sie nicht erreichen,so konnte mein Mann nicht mal fragen was der Junge sich wünscht und vor allem nicht mal gratulieren.Karte einwerfen wollten wir nicht,da die Mutter zur Einschulung und an Geburtstagen die Karten von uns an den Jungen entsorgt hat und vor Gericht erzählt hat,das der Vater nicht mal an Geburtstagen an sein Kind denkt.Wir haben glücklicherweise das Paketwas zu Weihnachten war und zurück kam,aufgehoben .Mein Mann nahm das Paket mit zum Gericht als Beweis.Die Mutter wurde zwar zur Schnecke gemacht,aber geändert hat sich im Endeffekt nichts.Die KM verhindert weiterhin den Umgang oder jeglichen Kontakt,Hauptsache der Unterhalt kommt.Was ist eine Umgangspflegschaft und was ist ihre Aufgabe???
Wenn sie den Umgang begleitet,werden wir es wohl für eine gewisse Zeit mit machen,um überhaupt Umgang zu bekommen.Aber irgendwann möchten wir auch mal ein normales Leben haben und nicht ständig Leute vom Amt oder so im Hause haben,weil Frau Mama es so wünscht.Sie hat doch auch keinen bei sich zu Hause,der ihr auf die Finger schaut.
 

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