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Braucht man es wirklich?

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Oh ,das ist ein gutes Thema:
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Da könnte ich ewig stöbern und mir die Zeit versüßen: mit den praktischen Erfindungen und den epischen Texten dazu.😁😇🤣
 
Andreas900 meinte:
Thermomix ist für mich übrigens das Sinnbild für "braucht man nicht".

Das Ding kostet ein Vermögen und die wirklich lästigen Arbeiten (Schälen!) übernimmt es nicht.
Thermomix hat nur zwei wesentlich Vorteile:
A) Man muss nicht beim Kochen dabeibleiben und
B) Man muss nicht denken, weil das Rezept vorgegeben wird

Beides ist für mich kein Vorteil.
zu A) meistens mache ich one-pott rezepte und auf kleiner Stufe kann ich Problem den Herd auch mal alleine lassen. Kocht doch was über piept mein Kochfeld laut und schaltet sich von alleine ab. Meistens bin ich aber eh nur um die Ecke Fernseh schauen.
zu B) Kochen macht mir Spass und ich bin gerne kreativ mit den Dingen, die ich zuhause habe anstatt nach einem Rezept einkaufen zu müssen. Ich kann selber denken.

Jeder hat eine fertige Küche mit Töpfen und Pfannen, kauft sich aber extra ein Ding, was genau das gleiche nochmal kann -> Kochen, nur eingeschränkt, Braten ging früher garnicht inzwischen solala
Zum Vergrößern anklicken....
Oja, da hast Du absolut recht: der Thermomix ist für mich auch ein wahres Sinnbild für ein Ding, das man nicht braucht. Ich habe noch nie jemanden erlebt, der mit dem Ding wirklich gut gekocht hätte (Anwesende selbstverständlich ausgenommen).
Das hat sowas von: Essen von der Stange.
Wenn das Ding die wirklich blöden Arbeiten wie schälen und vor allem hinterher abwaschen und aufräumen übernehmen würde, wäre ich sofort dabei: Aber so: All die Dinge, die am kochen Spaß machen nimmt mir der weg und macht sie halt auf unkreative Weise und ich darf dann den Abwasch machen. Schlechter Deal.😉
 
Was ich auch unnötig finde ist Hello Fresh habe einmal ein Probepaket da bestellt um es zu testen.
Man wählt Rezepte aus und danach wird das Paket zusammengestellt.
Die Lieferung ging sehr schnell und alles war frisch nichts war kaputt aber erstens gab es zu viel Abfall zweitens waren die Potionen ziemlich klein jeden Fall für Menschen die auch gerne ein Nachschlag sich nehmen ist hello fresh nichts.
Und die anderen liferdienste wie von Rewe sind auch komplett unnötig.
Gut für Menschen die z.b krank sind oder immer nur arbeiten ist es sicherlich praktisch.
 
Haartrockner - wozu gibt es Wind? Außer vielleicht bei eiskaltem Winterwind, da greife auch ich schon mal zum Fön. Aber letztens hab ich mal eine Frau mit so einer aufblasbaren Haartrockenhaube gesehen. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, daß überhaupt jemals jemand dieses Produkt gekauft hat - geschweige denn, es tatsächlich benutzt.

Und dann noch die ganzen Sprays zum Hitzeschutz beim Fönen und glätten. Wer braucht sowas?

Und wo ich mich auch immer wundere: Wer kauft diese Plastikvorratsdosen in Form von einem Apfel oder einer Banane?

Was mich auch erstaunt sind diese Wäscheschubladenunterteilungen für Socken u.ä., die dazu führen, daß nicht einmal mehr die Hälfte der Wäsche in die Schublade paßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
bird on the wire meinte:
Und dann noch die ganzen Sprays zum Hitzeschutz beim Fönen und glätten. Wer braucht sowas?
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Oder Lockenwickler.
Ich habe damals so ein teil von einer Frundin benutzt sah ganz ok aus hat aber nicht lange gehalten.
Das einzige Spray was ich für meine Haare benutze ist ein Spray womit man die Knoten aus den Haaren rauskämen kann.
Und es funktioniert tatsächlich auch.
 
Violetta Valerie meinte:
Oja, da hast Du absolut recht: der Thermomix ist für mich auch ein wahres Sinnbild für ein Ding, das man nicht braucht.
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Ein Thermomix habe ich nicht aber sowas ähnliches von Amazon hat grad mal über 200€ gekostet.
Das toll ist ich kann eingeben für wie viele Personen ich koche und es rechnet mir dann die Anzahl der Zutaten aus.
Was sehr praktisch ist.
 
Sonnenblume4407 meinte:
Für größere Geburtstage habe ich immer papteller gekauft sieht nicht schön aus.
Aber man kann sie wegschmeißen und hat nicht so viel Arbeit.
Werde ich bei der Einweierungsfeier auch so machen.
Zum Vergrößern anklicken....
Gibt es nicht inzwischen auch eßbare bzw. kompostierbare aus Maismehl? Sind vielleicht etwas teurer, aber wenn sie mit Soße verschmiert sind, ißt man sie einfach mit auf. Im Mittelalter war es übrigens üblich, ausgehöhlte Brote als Unterlage fürs damalige "Fastfood" zu benutzen, denn Papier/Pappe wäre damals viel zu teuer gewesen. Die wurden einfach mit aufgegessen.
 
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