Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Bodypositvity gleich baden in der Opferrolle?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 124104

Gast
Was mir ziemlich oft aufgefallen ist, ist dass Gruppen, die sich für Bodypositivity einsetzen oftmals selbst Lsbel vorschieben um in Schutz genommen zu werden.
Einmal erzählte ich davon, dass eine Freundin von mir einen Herzinfarkt hatte die stark übergewichtig war, heißt es als Antwort von so einer Bodypositivity Dame ich solle meine Fettfeindlichkeit überdenken.
Auch Schlanke können einen Herzinfarkt bekommen.

Oder jedes Mal, wenn man eine andere Meinung hat, kommt gleich der Vorwurf dass man fettfeindlich sei.

Oder Labels wie Queer, Trans usw werden dazu verwendet, dass es ja ein Unding ist, wenn man eine andere Meinung hat, zB Übergewicht für ungesund hält, diese Person weil queer, weil trans, weil körperlich behindert zu kritisieren.
Praktisch Person X behauptet der Himmel sei rot, man sagt nein, der ist blau. Antwort weil ich queer und trans bin, darf man der Aussage der Himmel ist rot nicht widersprechen.

Oder oftmals müssen diese Damen betonen, dass sie ja auch hübsch sind.
Praktisch man kommentiert ja, man hat selbst schon Bodyshaming erlebt, kommt als Antwort, ja sie fände muskulöse Frauen auch hübsch, früher war die auch mal sportlich, heute hat sie 30kg mehr aber ist auch wunderschön. Und ich denke mir, mit keinem Wort hat man gesagt sie sei nicht schön.

Ich habe oft das Gefühl diese Frauen sind gerne in der Opferrolle. Besonders in Richtung Fatacceptance, statt dass sie auch mal einfach Gespräche führen können ohne gleich mit Vorwürfen oder Labels als Schutzschild daher zu kommen.

Oder was denkt ihr?
 

brandonf.

Aktives Mitglied
Dem kann ich nur zustimmen. Viele Übergewichtige sagen dann auch so Sachen wie "man soll nicht auf das Gewicht, sondern auf den Charakter schauen". Das damit all jenen die nicht "fett" deren Meinung nach einen nicht so tollen Charakter haben sollen, spricht dann wiederum für den Charakter der Übergewichtigen.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Auch Schlanke können einen Herzinfarkt bekommen.
Ja, und auch solche, die es beim Sport übertreiben und gerne mal mit annabolen Steroiden da nachhelfen, wo es die Natur nicht ganz so gut mit ihnen gemeint hat, nicht wahr?

Oder jedes Mal, wenn man eine andere Meinung hat, kommt gleich der Vorwurf dass man fettfeindlich sei.
Kenne ich auch... nicht unbedingt im Kontext mit Übergewicht, aber ich kenne solche Menschen, die ihren Körperkult als den Goldweg ansehen, du nicht auch?

Oder Labels wie Queer, Trans usw werden dazu verwendet, dass es ja ein Unding ist, wenn man eine andere Meinung hat, zB Übergewicht für ungesund hält, diese Person weil queer, weil trans, weil körperlich behindert zu kritisieren.
Praktisch Person X behauptet der Himmel sei rot, man sagt nein, der ist blau. Antwort weil ich queer und trans bin, darf man der Aussage der Himmel ist rot nicht widersprechen.
Absolut, das ist nicht nur weit verbreiten bei "Labels" wie Queer oder Trans sondern so ziemlich bei allen Menschen, die bezogen auf ihren Körper einen gewollten oder weniger gewollten Sonderweg gehen. Da kann man selten rational diskutieren. Diese Erfahrung ist mir ebenfalls nicht fremd.

Oder oftmals müssen diese Damen betonen, dass sie ja auch hübsch sind.
Absolut oder sie lassen sich Äußerungen ihrer eigenen Partner von Fremden erklären, die zwar für jeden offensichtlich sind, nicht jedoch für sie, weil da der Ideologie-Panzer im weg steht.

Oder oftmals müssen diese Damen betonen, dass sie ja auch hübsch sind.
Praktisch man kommentiert ja, man hat selbst schon Bodyshaming erlebt, kommt als Antwort, ja sie fände muskulöse Frauen auch hübsch, früher war die auch mal sportlich, heute hat sie 30kg mehr aber ist auch wunderschön. Und ich denke mir, mit keinem Wort hat man gesagt sie sei nicht schön.
In entsprechenden Kreisen ist man auch nur bei einem Hauch von Kritik ziemlich dünnhäutig, weil man eigentlich genau um die eigene Sonderrolle weiß.
Doch auch hier hast du bei weitem nicht all diese Kreise eingeschlossen auf die das zutriftt.

Ich habe oft das Gefühl diese Frauen sind gerne in der Opferrolle. Besonders in Richtung Fatacceptance, statt dass sie auch mal einfach Gespräche führen können ohne gleich mit Vorwürfen oder Labels als Schutzschild daher zu kommen.

Oder was denkt ihr?
Ich denke, dass du mit etwas mehr Reflektion gegenüber dir selber sehr genau nachvollziehen könntest, was in diesen Damen vor sich geht.
Mehr noch... du könntest sogar ihre Denkstrukturen nachvollziehen und dich spielend leicht lediglich unter Adaption einiger geringfügiger, eher zu vernachlässigenderen Sichtweisen in sie hineinversetzen.
 
G

Gelöscht 124104

Gast
Ja, und auch solche, die es beim Sport übertreiben und gerne mal mit annabolen Steroiden da nachhelfen, wo es die Natur nicht ganz so gut mit ihnen gemeint hat, nicht wahr?



Kenne ich auch... nicht unbedingt im Kontext mit Übergewicht, aber ich kenne solche Menschen, die ihren Körperkult als den Goldweg ansehen, du nicht auch?



Absolut, das ist nicht nur weit verbreiten bei "Labels" wie Queer oder Trans sondern so ziemlich bei allen Menschen, die bezogen auf ihren Körper einen gewollten oder weniger gewollten Sonderweg gehen. Da kann man selten rational diskutieren. Diese Erfahrung ist mir ebenfalls nicht fremd.



Absolut oder sie lassen sich Äußerungen ihrer eigenen Partner von Fremden erklären, die zwar für jeden offensichtlich sind, nicht jedoch für sie, weil da der Ideologie-Panzer im weg steht.



In entsprechenden Kreisen ist man auch nur bei einem Hauch von Kritik ziemlich dünnhäutig, weil man eigentlich genau um die eigene Sonderrolle weiß.
Doch auch hier hast du bei weitem nicht all diese Kreise eingeschlossen auf die das zutriftt.



Ich denke, dass du mit etwas mehr Reflektion gegenüber dir selber sehr genau nachvollziehen könntest, was in diesen Damen vor sich geht.
Mehr noch... du könntest sogar ihre Denkstrukturen nachvollziehen und dich spielend leicht lediglich unter Adaption einiger geringfügiger, eher zu vernachlässigenderen Sichtweisen in sie hineinversetzen.
Meine Frage war allgemein gestellt.
Aber schön, dass du daraus ein passiv aggressives Thema machst.

Meinen Beitrag rsuszupicken wo ich unsicher war, was ich such offen
Ja, und auch solche, die es beim Sport übertreiben und gerne mal mit annabolen Steroiden da nachhelfen, wo es die Natur nicht ganz so gut mit ihnen gemeint hat, nicht wahr?



Kenne ich auch... nicht unbedingt im Kontext mit Übergewicht, aber ich kenne solche Menschen, die ihren Körperkult als den Goldweg ansehen, du nicht auch?



Absolut, das ist nicht nur weit verbreiten bei "Labels" wie Queer oder Trans sondern so ziemlich bei allen Menschen, die bezogen auf ihren Körper einen gewollten oder weniger gewollten Sonderweg gehen. Da kann man selten rational diskutieren. Diese Erfahrung ist mir ebenfalls nicht fremd.



Absolut oder sie lassen sich Äußerungen ihrer eigenen Partner von Fremden erklären, die zwar für jeden offensichtlich sind, nicht jedoch für sie, weil da der Ideologie-Panzer im weg steht.



In entsprechenden Kreisen ist man auch nur bei einem Hauch von Kritik ziemlich dünnhäutig, weil man eigentlich genau um die eigene Sonderrolle weiß.
Doch auch hier hast du bei weitem nicht all diese Kreise eingeschlossen auf die das zutriftt.



Ich denke, dass du mit etwas mehr Reflektion gegenüber dir selber sehr genau nachvollziehen könntest, was in diesen Damen vor sich geht.
Mehr noch... du könntest sogar ihre Denkstrukturen nachvollziehen und dich spielend leicht lediglich unter Adaption einiger geringfügiger, eher zu vernachlässigenderen Sichtweisen in sie hineinversetzen.
Styx,
Warum machst du daraus jetzt ein passiv aggressives Ding?

Was bringt es den Bogen zu schließen zu mir und meiner Frage damals?
Ich war unsicher, deshalb hatte ich meine Frage damals gestellt.

Ich finde es immer wieder spannend wie aus offenkundiger Unsicherheit eine Schublade wird, die manche meinen dann immer wieder zu öffnen, um mit indirekten Vorwürfen zu brillieren.
Und dann eine Wortwahl wie "entsprechenden Kreisen ist man auch nur bei einem Hauch von Kritik ziemlich dünnhäutig, weil man eigentlich genau um die eigene Sonderrolle weiß."

Also die Unterstellung, weil man sich mal wegs Unsicherheit an dieses Forums gewandt hat, ist man bei jedem Hauch von Kritik zu dpnnhäutig und bla.

Ähm, erst bei meinem letzten Beitrag in entsprexhendem Thread hier meinte eine Userin sie würde ihren Körper nie so entstellen wollen wie ich heute aussehe.
Ähm, ich würde das mal als Beleidigung Münzen.
Oder das ständige Drangsalieren man würde Bestätigung suchen. Nein eine Antwort reicht der Person nicht, sie muss ungefähr 6 oder 7 Mal weiter rumsticheln.

Solche Verhaltensweisen gibt es hier auch die 1. Nicht hilfreich sind, möchte man einem TE doch helfen und 2. Einfach nur Beleidigungen sind.
Aber hey, man ist u dünnhäutig.

Hm, dann solltest du den Beitrag nochmal nachlesen, denn viele sagten nein Körper wäre männlich und ich fragte eher wieso sie zu der Annahme kamen.
Was daran dünnhäutig sein soll?

Ach ja, und dann gab es ja manche Momente in diesem Thread wo auch andere nicht mehr wirklich rational geantwortet hatten, wo andere User hier meinten man würde auf mich als TE drauf dreschen.

Gibt es auch unzählige andere Threads hier wo dieses Forum nicht unbedingt mit einem stets hilfreichen Tonfall hervor sticht.
Da ist dann auch nicht immer die Schuld nur die Dünnhäutigkeit der Themenersteller, sondern auch die Art und Weise wie manche eigene Ansichten hervor gebracht werden.

Um deinen Ansatz aufzugreifen, da wäre es ratsam, wenn man anderen Personen doch helfen möchte, quch einen entsprechenden hilfreichen und empathischen Tonfall abzuschneiden.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
die Menschen wollen sich einfach nur schützen. Wenn du täglich beleidigt und schief angesehen wirst, dann machst du das irgendwann ganz automatisch. Diese Menschen wollen auch einfach nur ihr Leben leben und vor allem in Ruhe gelassen werden und sich keine altklugen Sprüche anhören müssen. Jeder schützt sich vor diesen verbalen Attacken so gut er kann und auf seine Art. Je öfter die Person schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, desto misstrauischer wird sie und geht auf "Angriff" bevor sie selber verletzt, beleidigt und erniedrigt wird.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Also diese ganzen "Labels" die man sich aufdrückt finde ich auch sehr problematisch. Weil letztlich sind es auch wieder nur Labels.
Also ECHT Akzeptanz ist ja nur dann erreicht, wenn man eben nicht mehr darüber reden muss.
Also wer zB beständig betonen muss, dass ein übergewichtiger Mensch AUCH schön ist, der stellt ja schon in den Raum, dass man dies diskutieren müsse. Muss man aber ja eigentlich garnicht: dort wo echte Akzeptanz herrscht, muss man das garnicht betonen.
Genauso wenig, wie man das bei Trans, Queer oder sonst was betonen müsste: Ziel sollte ja sein, dass es eben normal ist und weil es normal ist, nicht mehr gesondert betont werden muss.
An diesem Punkt sind wir aber noch nicht: Wie sind da als Gesellschaft eher in einer Findungsphase. Und in jeder Findungsphase gibt es eben auch mal ein "Übers Ziel hinausschießen": Auch bei der Bodypositivity.
Ich denke, man muss das schlicht locker sehen und eben anerkennen, dass das eine Findungsphase ist und gut ists.
Jeder kann und muss aber selber seinen Teil dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptiert.
Dazu gehört auch, zu akzeptieren, dass eben vielleicht manche erstmal eher übertrieben unterwegs sind (oder man manches als übertrieben empfindet.)
Gerade bei der Bodypositivity finde ich es zB direkt schädlich, dass einem quasi eingehämmert wird: Du MUSST Dich super fühlen: Du bist dick und siehst toll aus.
JA das mag stimmen, aber letztlich ist es doch wieder eine totale Reduzierung auf Äußerlichkeiten: Also Du MUSST Dein Wohlbefinden an Deinem Äußeren fest machen und das muss dir natürlich auch gefallen. Wenn ihr mich fragt: Ein ungeheurer Druck, der keinen Raum für Selbstzweifel lässt. Und die hat doch jeder- egal ob dick oder dünn. Es gibt doch bestimmt auch Leute, die fühlen sich gut OBWOHL sie ihr Äußeres nicht so toll finden...ich denke, ihr versteht was ich meine: DAS wäre mal ein Ziel: Fühl Dich gut, ohne dass Dein Aussehen dabei eine Rolle spielt.
Wie viel besser wäre es eben, Selbstbewusstsein und Wohlbefinden mal GARNICHT am Äußeren fest zu machen?
Echte Gleichheit und Akzeptanz ist meiner Meinung nach nur dann erreicht, wenn man ungehindert Witze über Dicke, Homos, Frauen, Männer und sonst wen machen kann in dem FESTEN Wissen, dass dies eben kein Ausdruck einer Diskriminierung ist, sondern eine Folge einer bunten Gesellschaft, die sich komplett akzeptiert und deswegen über sich als Gesamtheit lachen kann.
Aber da sind wir halt noch nicht: Deswegen ist es wichtig, ein gewisses Feingefühl an den Tag zu legen und sich eben politisch korrekt auszudrücken und auch zu akzeptieren, wenn jemand unter diversen Labels oder unter den Umständen an sich noch zu leiden hat.
Also ich zB gendere mich nicht, aber wenn ich mich in einem Kontext bewege, wo ich nicht weiß, ob Menschen dabei sind, die darauf wert legen, mache ich es natürlich.
Ich mache mit meinen Schwulen Freunden natürlich auch Witze über Homos: Weil ich weiß, wie sie das aufnehmen. Würde ich niemals einfach so tun, wenn ich die Anwesenden nicht ganz genau kenne.
Und genauso ist es doch bei Übergewichtigen.
Wenn man jemanden gut kennt, kann es schon sein, dass es angebracht ist, mit ihm darüber zu reden, dass Übergewicht halt auch gesundheitliche Folgen haben kann, oder man kann vielleicht sogar Witze darüber machen.
Aber man sollte eben auch erkennen, wo das NICHT angebracht ist und wo man diese Diskussion lieber stecken lässt.
Ein Mensch ,der aufgrund seines Übergewichts Ablehnung erfährt, braucht nun wirklich keine Belehrung, dass Übergewicht ungesund ist: "Ich akzeptiere Dich ja so wie Du bist, ABER...."
Da ist es besser, zu schweigen, weil man eben nicht weiß, wie sehr diese Menschen oftmals unter Ausgrenzung zu leiden haben.
 

Daoga

Urgestein
Wo kommt denn das Übergewicht her? Fliegen einen die Pfunde von außen an wie eine Grippe? Oder hat das doch eher was mit Lebensgewohnheiten zu tun - zu nahrhafte Ernährung bei zu wenig Bewegung? Ich kann meine Klappe halten, wenn ich jemanden sehe, aus dem man zwei von meiner Statur machen könnte, der muß schließlich damit leben einschließlich aller möglichen Gesundheitsschäden und ich nicht, aber wenn mir jemand den Streit anträgt, würde ich meine Meinung dazu nicht verschweigen bloß um des lieben Friedens willen. Friß es oder laß es, im Sinn des Wortes.
Und da gäbe es keine Ausrede in Form irgendwelcher "Labels". Ob jemand schwul oder sonstwas ist, sieht man ihm im Regelfall nicht an, die Körpermaße schon. Und von nix kommt nun mal nix, von Luft und Liebe wird niemand dicker. Wenn man weiß daß man z. B. die Veranlagung für "gute Nahrungsverwertung" von seinen gleichfalls "vollschlanken" Eltern geerbt hat, kann man von vornherein gegensteuern - wenn man will. Das ist dann halt wie jede andere krankhafte Erbschaft, unternimm rechtzeitig Gegenmaßnahmen oder zahl irgendwann den Preis.
Einen Kult muß man aus überschüssigen Fettreserven heute nicht mehr machen, wir leben nicht mehr in der Steinzeit, als die Ernährungslage in allen Zeiten prekär war und die Venus von Willendorf – Wikipedia als Schönheitsideal galt.
 

Mayamaus99

Aktives Mitglied
Dem kann ich nur zustimmen. Viele Übergewichtige sagen dann auch so Sachen wie "man soll nicht auf das Gewicht, sondern auf den Charakter schauen". Das damit all jenen die nicht "fett" deren Meinung nach einen nicht so tollen Charakter haben sollen, spricht dann wiederum für den Charakter der Übergewichtigen.
Typische Ausrede - weil man die Wahrheit nicht hören will.
Aber anderen die Meinung verbieten wollen- geht gar nicht.
Fett ist fett- da lache immer wenn ich zB Ausdrücke wie CURVY höre!
Echt jetzt??
 

Mayamaus99

Aktives Mitglied
Dem kann ich nur zustimmen. Viele Übergewichtige sagen dann auch so Sachen wie "man soll nicht auf das Gewicht, sondern auf den Charakter schauen". Das damit all jenen die nicht "fett" deren Meinung nach einen nicht so tollen Charakter haben sollen, spricht dann wiederum für den Charakter der Übergewichtigen.
Hier belügt man sich gerne selbst. Spiegel sollten eigentlich helfen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
G Sind der weibliche und der männliche Körper gleich? Gesellschaft 27

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben