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Bitte um konstruktive Einschätzung meiner Fahrverstöße

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Und so passieren die Fehler - wie Du es beschriebst.

Zuviele Fehler. Mir persönlich ist es komplett bums, ob jemand 1h oder 10h täglich in der Kiste sitzt - der TE beweist dass er sich der Verantwortung, die er den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber haben sollte, nicht im Klaren ist bzw. nimmt diese nicht ernst. Und für solche sieht Vadder Staat eben nicht umsonst entsprechende Denkzettel bis zum Fahrverbot oder der MPU vor.

Wenn ich die Verantwortung nicht wahrnehmen kann oder möchte, dann muss ich eben einen anderen Job ausüben, als einen auf der Straße. Das ist doch trivial.

Es sollte eigentlich auch ganz klar sein, dass man bei einem qualifizierten Rotlichtverstoß prinzipiell ganz nahe einer Katastrophe sein kann - da ist das Rotlicht oder ein Punkt mehr auf dem Konto dann das kleinste Problem.

Die Diskussion darüber, wer auf welche Art zu urteilen vermag (persönlich, aber auch vor Gericht) - sorry, gaaaanz weit weg von der Realität. Vielleicht auch mal mit einem Maschinenführer vergleichen, der sich in seiner Schicht jede Minute konzentrieren muss - weil naja, ansonsten vielleicht der Arm ab ist. Da ist das Argument, er macht das den ganzen Tag, auch ein wenig - armselig 🤔
 
Urteile erfolgen im Namen des Volkes, welches sich ausschläft, um ein gerechtes Urteil über den zu fällen, der wegen seines Berufs nie wirklich ausschlafen konnte....
Wow!

Man solle es den Berufskraftfahrer*innen nachsehen, weil wir anderen alle auf der faulen Haut liegen?

Gilt diese Nachsicht auch für alle anderen Berufsgruppen? Zum Beispiel Pflegefachkräfte. Sie verabreichen täglich Medikamente. Das faule Volk zu Hause so gut wie nie bzw. wenn, dann nur an die pflegebedürftige Oma oder so. Das verwechselt man natürlich nichts, bei der Pflegefachkraft kann das schon mal passieren.

Naja, sind halt Kollateralschäden.
 
Wesentlich mehr als vorher, wie fast immer bei dir 😉
🤣

Ein gehbehinderter Mensch wäre da genau mitten auf der Straße, wenn du daher gerast kommst. Der kann auch nicht mal so zur Seite hüpfen.
Naja, also 20 oder 30 zu schnell heisst sicherlich nicht das man das bewusstsein verliert und nix mehr auf der Strasse sieht. Und ein Auto hat auch Bremsen. Der Gehbehinderte springt auch nicht von jetzt auf gleich mitten auf die Strasse.
 
🤣


Naja, also 20 oder 30 zu schnell heisst sicherlich nicht das man das bewusstsein verliert und nix mehr auf der Strasse sieht. Und ein Auto hat auch Bremsen. Der Gehbehinderte springt auch nicht von jetzt auf gleich mitten auf die Strasse.
Wenn man 50 fährt, hat man bei einer Gefahrenbremsung einen Anhalteweg von 27,5m. Mit 80 habe ich alleine einen Reaktionsweg von 24m.

Das heißt also, mit "nur" 30 km/h zu schnell habe ich dort wo ich mit 50 schon stehe mit 80 gerade erst angefangen zu bremsen und schmettere daher praktisch ungebremst in jemanden rein. Fahrverbote sind daher völlig gerechtfertigt.
 
Wenn 60 erlaubt ist, fährt doch fast jeder knapp unter 80.

Und außerhalb geschlossener Ortschaften laufen auch seltener Gehbehinderte über die Straße. Da sind 30 mehr als erlaubt auch noch keine sinnlose Raserei.

Als Uber-Fahrer solltest du aber wissen, an welchen Ampeln geblitzt wird. Und auch wo die Blitzer sonst stehen.

Ich bin auch schon mehrfach bei Rot über die Ampel gefahren, weil ich vorhatte, noch drüber zu kommen, was aber zu spät war,
hatte aber immer Glück und nie einen Strafzettel dafür bekommen.

Vielleicht hast du auch Glück.

Als Personenbeförderer bist du natürlich deinen Job los wenn der FS weg ist.

Und krass finde ich schon deine Aussage dass du so müde warst. Da wollte ich nicht dein Fahgast sein.
 
„Zwei qualifizierte Rotlichtverstöße innerhalb eines Jahres können zudem eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) zur Folge haben, um die Fahrtauglichkeit festzustellen"

Mein erster qualifizierter Rotlichtverstoß ereignete sich am 23.06.2024. Der zweite Verstoß erfolgte am 19.09.2025. Zwischen beiden Verstößen liegt ein Zeitraum von 15 Monaten, also mehr als ein Jahr. Keine Angst bleib sachlich.
Möchtest du hier noch etwas schreiben oder war es das für uns ?
 
Der Gehbehinderte springt auch nicht von jetzt auf gleich mitten auf die Strasse.

Ich habe mich ja gefragt, warum der TE so betont, dass es schon mehr als 2 Sekunden rot war.

"Schwere Verstöße: Wenn die Lichtzeichenanlage bereits mehrere Sekunden auf rot stand und es zu einer Sachbeschädigung kam, können Sie mit einem Bußgeld von 360 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot von einem Monat rechnen."

Sachbeschädigung hat er zwar keine erwähnt, aber 380 € und 1 Monat Schein weg spricht dafür, dass die Situation sehr kritisch beurteilt wurde.

Dazu noch 25 km/h zu schnell im Ortsgebiet.
Falls da 50 erlaubt sind, ist er mit 75 über eine rote Ampel gebrettert.
Ob er da noch bremsen hätte können, wenn jemand die Straße überquert hätte?

Ja, weil man natürlich eine Vollbremsung machen muss, nur weil jemand 100 Meter vor einem über die Strasse geht. Bei 60 Km/h.

Wie kommst du bei der geschilderten Situation auf 100 Meter Abstand?
 
Kann hier bitte ein Moderator vorbeischauen 🙂

Das Verhalten des TE, sich nicht mehr zu äußern, führt zu einer Diskussion über den TE.

Das ist lt. Forenregeln nicht erlaubt !
 
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