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Gast
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Hey Leute!
Je nachdem wie ihr es seht, ist meine Frage mehr oder weniger leicht zu beantworten, deshalb danke ich jedem, der es tut. Auch weil diese Frage wahrscheinlich sehr oft gestellt wird...
Sorry, dass der Text so lang ist...ich hab mich schon Stichpunktartig gehalten.
Im öffentlichem Umfeld wirke ich sehr normal, jedoch fühle ich mich nicht so. Ich habe seltsame Interessen, Gedanken und Fantasien, vor denen manch einer Angst haben könnte, wenn er neben mir säße und wüsste, was ich gerade denke.
Mal abgesehen von dem normalem Kram, den Mädchen in meinem Alter (16) denken, wie:
•Bin ich zu fett?
•steht er vielleicht auf mich?
•alles ist scheiße
Usw. also der ganze Teenager-Kram.
Ich liege Abends in meinem Bett und stelle mir vor, wie ich Opfer von Gewalttaten werde, verletzt oder getötet werde. Ich empfinde keine Angst, oder Erschrecken, wenn ich daran denke, nein, ich wünsche mir sogar, dass es passiert.
Manchmal stelle ich mir auch Fragen, wie:
•Wie fühlt sich eigentlich ein Amokläufer/Serienkiller/Sexualstraftäter.
•Was wäre, wenn ich jetzt mein Messer (Ja, ich trage oft, fast immer, ein Messer bei mir) rausholen würde und ihn/sie einfach töte?
Usw.
Ich bin sehr interessiert an Psychologie und würde später auch gerne etwas in die Richtung machen, also vom Beruf.
Zudem fühle ich mich sehr zu gewaltbereiten Menschen hingezogen. Zum Beispiel Menschen, von denen ich weiß, dass sie im Knast waren, dort ausgebrochen sind, Menschen willentlich verletzt oder getötet haben.
Auch fühle ich mich zu Charakteren aus Serien und Videospielen (ich weiß das klingt dumm, ist aber mein voller ernst.) hingezogen. Auch da sind es nur die Verhaltensgestörten...sprichPsychopathen, Soziopathen, Serienkiller, alles was dazugehört. Diese fiktiven Personen sehe ich als meine Vorbilder und will werden wie sie.
Schon seit ich denken kann verletze ich mich selbst, aber nicht weil ich Aufmerksamkeit oder im Mittelpunkt stehen will, denn ich hasse es Aufmerksamkeit und Mitleid zu bekommen.
Ich habe mehr Mitleid mit Tieren, als mit Menschen, auch Empathie empfinde ich kaum/selten. Sie ist da, aber nicht so, wie sie sollte bzw. wie ich denke wie sie sollte.
Früher hatte ich Tobsuchtsanfälle und habe Kindergartenmitglieder oder Klassenkameraden angegriffen, jetzt fange ich bei fast jeder Kleinigkeit an zu weinen, wofür ich mich sehr schäme. Ich will nicht, dass man denkt ich sei schwächlich.
Ich bezeichne mich selbst als verrückt, auch andere tun das, aber nicht, weil sie von meinen Gedanken oder so wissen, sondern weil ich sehr oft sehr kindisch bin.
Oft handle ich, ohne groß nachzudenken und bereue meine Tat im
Nachhinein auch.
Ein schlechtes Gewissen, also Reue, habe ich immer, wenn es auch angebracht ist.
Ich mache aus Mücken oft Elefanten. Habe wegen eines Eintrags ins Hausaufgabenheft zum Beispiel tierisch Panik vor der Reaktion meiner Mutter (Sie hat mir nie was getan)
Ich habe furchtbare Angst die zu enttäuschen.
Außerdem lüge ich, sobald sich eine Möglichkeit dazu bietet, aber eigentlich kein Grund dazu besteht.
Kleines Beispiel:
Meine Mutter: Hast du den Mozzarella gegessen
Ich: Nein, du hast nur einen gekauft.
Obwohl ich genau weiß, dass meine Mutter weiß, dass sie zwei Käse gekauft hat und ich somit einen gegessen haben muss, belüge ich sie...ohne Grund dafür, denn Ärger hätte ich nicht bekommen, warum auch?
Naja, das war eigentlich alles was mir eingefallen ist.
Nun ist eure Meinung gefragt.
Ist das normal?
Je nachdem wie ihr es seht, ist meine Frage mehr oder weniger leicht zu beantworten, deshalb danke ich jedem, der es tut. Auch weil diese Frage wahrscheinlich sehr oft gestellt wird...
Sorry, dass der Text so lang ist...ich hab mich schon Stichpunktartig gehalten.
Im öffentlichem Umfeld wirke ich sehr normal, jedoch fühle ich mich nicht so. Ich habe seltsame Interessen, Gedanken und Fantasien, vor denen manch einer Angst haben könnte, wenn er neben mir säße und wüsste, was ich gerade denke.
Mal abgesehen von dem normalem Kram, den Mädchen in meinem Alter (16) denken, wie:
•Bin ich zu fett?
•steht er vielleicht auf mich?
•alles ist scheiße
Usw. also der ganze Teenager-Kram.
Ich liege Abends in meinem Bett und stelle mir vor, wie ich Opfer von Gewalttaten werde, verletzt oder getötet werde. Ich empfinde keine Angst, oder Erschrecken, wenn ich daran denke, nein, ich wünsche mir sogar, dass es passiert.
Manchmal stelle ich mir auch Fragen, wie:
•Wie fühlt sich eigentlich ein Amokläufer/Serienkiller/Sexualstraftäter.
•Was wäre, wenn ich jetzt mein Messer (Ja, ich trage oft, fast immer, ein Messer bei mir) rausholen würde und ihn/sie einfach töte?
Usw.
Ich bin sehr interessiert an Psychologie und würde später auch gerne etwas in die Richtung machen, also vom Beruf.
Zudem fühle ich mich sehr zu gewaltbereiten Menschen hingezogen. Zum Beispiel Menschen, von denen ich weiß, dass sie im Knast waren, dort ausgebrochen sind, Menschen willentlich verletzt oder getötet haben.
Auch fühle ich mich zu Charakteren aus Serien und Videospielen (ich weiß das klingt dumm, ist aber mein voller ernst.) hingezogen. Auch da sind es nur die Verhaltensgestörten...sprichPsychopathen, Soziopathen, Serienkiller, alles was dazugehört. Diese fiktiven Personen sehe ich als meine Vorbilder und will werden wie sie.
Schon seit ich denken kann verletze ich mich selbst, aber nicht weil ich Aufmerksamkeit oder im Mittelpunkt stehen will, denn ich hasse es Aufmerksamkeit und Mitleid zu bekommen.
Ich habe mehr Mitleid mit Tieren, als mit Menschen, auch Empathie empfinde ich kaum/selten. Sie ist da, aber nicht so, wie sie sollte bzw. wie ich denke wie sie sollte.
Früher hatte ich Tobsuchtsanfälle und habe Kindergartenmitglieder oder Klassenkameraden angegriffen, jetzt fange ich bei fast jeder Kleinigkeit an zu weinen, wofür ich mich sehr schäme. Ich will nicht, dass man denkt ich sei schwächlich.
Ich bezeichne mich selbst als verrückt, auch andere tun das, aber nicht, weil sie von meinen Gedanken oder so wissen, sondern weil ich sehr oft sehr kindisch bin.
Oft handle ich, ohne groß nachzudenken und bereue meine Tat im
Nachhinein auch.
Ein schlechtes Gewissen, also Reue, habe ich immer, wenn es auch angebracht ist.
Ich mache aus Mücken oft Elefanten. Habe wegen eines Eintrags ins Hausaufgabenheft zum Beispiel tierisch Panik vor der Reaktion meiner Mutter (Sie hat mir nie was getan)
Ich habe furchtbare Angst die zu enttäuschen.
Außerdem lüge ich, sobald sich eine Möglichkeit dazu bietet, aber eigentlich kein Grund dazu besteht.
Kleines Beispiel:
Meine Mutter: Hast du den Mozzarella gegessen
Ich: Nein, du hast nur einen gekauft.
Obwohl ich genau weiß, dass meine Mutter weiß, dass sie zwei Käse gekauft hat und ich somit einen gegessen haben muss, belüge ich sie...ohne Grund dafür, denn Ärger hätte ich nicht bekommen, warum auch?
Naja, das war eigentlich alles was mir eingefallen ist.
Nun ist eure Meinung gefragt.
Ist das normal?