G
Gast
Gast
Unsere Tochter ist kurz vor ihrem 21. Geburtstag, weiß aber nicht was sie machen will? Sie will essen gehen, was aber aus finanziellen Gründen nicht möglich. Mein Angebot es dann zu Hause nett zu machen, hat sie abgelehnt, weil es ja nichts Besonderes ist. Am nächsten Tag zum Frühstück hat sie aber schon Freunde eingeladen, ohne es mit uns abzusprechen. Dafür habe ich dann mit ihr eingekauft!
Ich habe ihr angeboten mit ihr frühstücken zu gehen, weil ich zufällig auch frei habe, nein das wären nur zwei Stunden, sie hätte schließlich den ganzen Tag Geburtstag. Kuchen backen zum Nachmittag - klar auch abgelehnt!
Das Ganze hat sie dann so hoch geschaukelt, das sie mir vorwirft, das ich sowieso nur immer faul auf dem Sofa herum sitzen würde und ich überhaupt nicht zuverlässig für sie wäre und auch gewesen wäre. (Naja ich verbringe ja auch nur die meiste (Voll)Zeit in einem munteren Kindergartenjob!)
Sie hat mit dem 17 Jahren die Fachoberschule geschmissen, eine Ausbildung nach drei Monaten beendet, zwei Jahre ohne irgendwas (auf unsere Kosten) zu Hause verbracht. Drogen waren in dieser Zeit auch ein Thema. Wir haben zu ihr gehalten. Sie nicht vor die Tür gesetzt, sind immer für sie da gewesen...und nun das.
Erwarte ich zu viel, wenn ich möchte das sie mit 21 Jahren ihren Geburtstag selbst organisiert? Erwarte ich zu viel, wenn ich möchte, dass sie sich nun mal finanziell (sie hat 400 Euro im Monat zur Verfügung durch einen Nebenjob) an der Feier beteiligt?
Je mehr ich meinen Text lese würde ich sagen: Verwöhntes Mädel ohne Grenzen! Oder ist das zu hart? Müsste ich bzw. wir als Eltern ihr solch einen Geburtstag ermöglichen? Kurz erwähnt: Sie hat am 1. Oktober eine Ausbildung begonnen für die wir auch mal eben für 200 Euro Material besorgen mussten? Bin ich kleinlich???
Ich habe ihr angeboten mit ihr frühstücken zu gehen, weil ich zufällig auch frei habe, nein das wären nur zwei Stunden, sie hätte schließlich den ganzen Tag Geburtstag. Kuchen backen zum Nachmittag - klar auch abgelehnt!
Das Ganze hat sie dann so hoch geschaukelt, das sie mir vorwirft, das ich sowieso nur immer faul auf dem Sofa herum sitzen würde und ich überhaupt nicht zuverlässig für sie wäre und auch gewesen wäre. (Naja ich verbringe ja auch nur die meiste (Voll)Zeit in einem munteren Kindergartenjob!)
Sie hat mit dem 17 Jahren die Fachoberschule geschmissen, eine Ausbildung nach drei Monaten beendet, zwei Jahre ohne irgendwas (auf unsere Kosten) zu Hause verbracht. Drogen waren in dieser Zeit auch ein Thema. Wir haben zu ihr gehalten. Sie nicht vor die Tür gesetzt, sind immer für sie da gewesen...und nun das.
Erwarte ich zu viel, wenn ich möchte das sie mit 21 Jahren ihren Geburtstag selbst organisiert? Erwarte ich zu viel, wenn ich möchte, dass sie sich nun mal finanziell (sie hat 400 Euro im Monat zur Verfügung durch einen Nebenjob) an der Feier beteiligt?
Je mehr ich meinen Text lese würde ich sagen: Verwöhntes Mädel ohne Grenzen! Oder ist das zu hart? Müsste ich bzw. wir als Eltern ihr solch einen Geburtstag ermöglichen? Kurz erwähnt: Sie hat am 1. Oktober eine Ausbildung begonnen für die wir auch mal eben für 200 Euro Material besorgen mussten? Bin ich kleinlich???