Mittlerweile lässt mich der Gedanke, dass ich vielleicht eine soziale Störung habe nicht mehr los. Ich befürchte, dass ein einschneidendes Erlebnis wie der Verlust einer nahestehenden Person -wobei meine Schwester dabei die einzige ist (mit meinen Eltern führe ich obwohl ich mit ihnen in einem Haus wohne und sie mich auch lieben ein eher oberfläches Verhältnis*²)- dazu führen könnte, dass ich für die Allgemeinheit tatsächlich eine Gefahr darstellen würde. Die Aspekte, die mich meiner Meinung nach als Psychopathen bzw. soziales Wrack "enttarnen":
-ich habe theoretisch kein Problem damit Mitmenschen körperlich Schmerzen zuzufügen
*jedoch fühle ich den Schmerz als wäre es mein eigener
*ich bin schmächtig und bin damit nicht für einen Kampf von Auge zu Auge gewappnet
*es bereitet mir keinen Spaß körperlich Unterlegenen Leid zuzufügen
-es gibt meiner Meinung nach Untermenschen
*ich muss mich beherrschen ein Mädchen, welches ich als solchen ansehe, morgens nicht vor den Bus zu stoßen
*ich befürworte die Eugenik und verachte Leute die Spenden an "Benachteiligte" verschicken
*ich hasse geistig Behinderte
~hätte ich ein behindertes Kind würde ich es vermutlich heimlich ersticken
-ich halte mich für intelligenter als den Durchschnittsbürger
*IQ-Tests die bei mir bei unter 110 durchfallen, lasse ich außer Acht
*ich nutze häufig umständliche Satzkonstruktionen damit ich Worte nicht wiederholen muss
*ich weiß, dass ich nichts Besonderes bin was mir reale Schmerzen bereitet
*zur Schule zu gehen (ich mache die Mittlere Reife), kränkt mich in meinem Intellekt
*ich hasse es Fehler zu machen
~deshalb bitte ich euch inständig mich gegebenenfalls zu verbessern
*ich drücke mich im persönlichen Gespräch gewählt aber nicht unauthentisch aus um den Eindruck zu erwecken, ich wäre klüger als mein Gegenüber
~aufgrund meines im Vergleich zu Gleichaltrigen riesigen Vokabulars fällt mir das leicht
~ich gebe mich nur mit wenigen Menschen ab, die ich als "würdig" erkenne, sich meinen Freund nennen zu dürfen
~in Wirklichkeit ist das meist nicht der Fall
-ich versuche immer mit dem geringsten Aufwand den größten Erfolg einzufahren
*in der Schule funktioniert das wegen den vielen Lernfächern leider nicht
~das frustriert mich in höchstem Maße
~in meinen Augen ist Leistung zu bringen beinahe das einzige was einen Menschen ausmacht
+ich habe schon Selbstmordgedanken gehabt und habe sie noch, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es eine Verschwendung wäre*²
*² Ich hasse meine Eltern dafür, dass sie mich nie gefördert haben, wo sie doch schon als ich 3 war bemerkt haben, dass ich zeichnerisch äußerst begabt war- mittlerweile ist das aber zum Mittelmaß verkümmert. Zudem meinen sie ich wäre hochbegabt (auch außerhalb meines Elternhauses wird mir sogar von meiner Meinung nach schlauen Leuten gesagt, ich wäre intelligent- das schmeichelt mich zwar, verletzt mich aber auch mindestens ebenso)- auch das haben sie nicht gefördert. Passende Schulen wären ja nur mit dem Zug zu erreichen- und ehrlich gesagt so toll bin ich ja auch wieder nicht um extra umzuziehen o.ä. ...
Nicht einmal beim Lernen haben sie mir geholfen (dachten sie ich hätte das nicht nötig?). Hier und heute bin ich einfach ein Realschüler der geradeso seine Prüfung besteht, wenn er in Deutsch und Englisch seine zwei halten kann. Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Jetzt frage ich mich: Was ist mit mir und in meinem Leben schiefgelaufen?
Ich bitte um schnelle Hilfe beziehungsweise Rat.
Liebe Grüße
-Stefan
-ich habe theoretisch kein Problem damit Mitmenschen körperlich Schmerzen zuzufügen
*jedoch fühle ich den Schmerz als wäre es mein eigener
*ich bin schmächtig und bin damit nicht für einen Kampf von Auge zu Auge gewappnet
*es bereitet mir keinen Spaß körperlich Unterlegenen Leid zuzufügen
-es gibt meiner Meinung nach Untermenschen
*ich muss mich beherrschen ein Mädchen, welches ich als solchen ansehe, morgens nicht vor den Bus zu stoßen
*ich befürworte die Eugenik und verachte Leute die Spenden an "Benachteiligte" verschicken
*ich hasse geistig Behinderte
~hätte ich ein behindertes Kind würde ich es vermutlich heimlich ersticken
-ich halte mich für intelligenter als den Durchschnittsbürger
*IQ-Tests die bei mir bei unter 110 durchfallen, lasse ich außer Acht
*ich nutze häufig umständliche Satzkonstruktionen damit ich Worte nicht wiederholen muss
*ich weiß, dass ich nichts Besonderes bin was mir reale Schmerzen bereitet
*zur Schule zu gehen (ich mache die Mittlere Reife), kränkt mich in meinem Intellekt
*ich hasse es Fehler zu machen
~deshalb bitte ich euch inständig mich gegebenenfalls zu verbessern
*ich drücke mich im persönlichen Gespräch gewählt aber nicht unauthentisch aus um den Eindruck zu erwecken, ich wäre klüger als mein Gegenüber
~aufgrund meines im Vergleich zu Gleichaltrigen riesigen Vokabulars fällt mir das leicht
~ich gebe mich nur mit wenigen Menschen ab, die ich als "würdig" erkenne, sich meinen Freund nennen zu dürfen
~in Wirklichkeit ist das meist nicht der Fall
-ich versuche immer mit dem geringsten Aufwand den größten Erfolg einzufahren
*in der Schule funktioniert das wegen den vielen Lernfächern leider nicht
~das frustriert mich in höchstem Maße
~in meinen Augen ist Leistung zu bringen beinahe das einzige was einen Menschen ausmacht
+ich habe schon Selbstmordgedanken gehabt und habe sie noch, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es eine Verschwendung wäre*²
*² Ich hasse meine Eltern dafür, dass sie mich nie gefördert haben, wo sie doch schon als ich 3 war bemerkt haben, dass ich zeichnerisch äußerst begabt war- mittlerweile ist das aber zum Mittelmaß verkümmert. Zudem meinen sie ich wäre hochbegabt (auch außerhalb meines Elternhauses wird mir sogar von meiner Meinung nach schlauen Leuten gesagt, ich wäre intelligent- das schmeichelt mich zwar, verletzt mich aber auch mindestens ebenso)- auch das haben sie nicht gefördert. Passende Schulen wären ja nur mit dem Zug zu erreichen- und ehrlich gesagt so toll bin ich ja auch wieder nicht um extra umzuziehen o.ä. ...
Nicht einmal beim Lernen haben sie mir geholfen (dachten sie ich hätte das nicht nötig?). Hier und heute bin ich einfach ein Realschüler der geradeso seine Prüfung besteht, wenn er in Deutsch und Englisch seine zwei halten kann. Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Jetzt frage ich mich: Was ist mit mir und in meinem Leben schiefgelaufen?
Ich bitte um schnelle Hilfe beziehungsweise Rat.
Liebe Grüße
-Stefan
Nicht umsonst werden sie rechtlich anders behandelt als Erwachsene.