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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Big Five in der Kommunikation?

Genau das ist ja Dein Fehlverhalten ,aber um es Dir noch einmal aufzudröseln
unabhängig vonModellen

sondern mit Vernunft - Denke mal in Ruhe nach........

Du hast ja das Problem , beispiel Monatsende noch 5 Tage bis zum Lohn aber keine Kohle mehr.
Also hast Du ein Problem , denn Du brauchst für die 5 Tage noch Geld.
Also gehst Du zum Kollegen/ Freund und bittest ihn Dir Geld zu leihen.


Der fragt dann warum wieso weshalb - weil grundsätzlich verleiht er nicht gerne was, aber bei Dir macht er ne Ausnahme und gibt Dir die 50 Euro. Das passiert einen Monat später wieder, er sieht sich nicht respektiert weil zweimal hintereinander ist keine Ausnahme, Dein Danke blieb aus, als Du ihm das Geld wiedergabst, genauso wie die Frage, ob er das mit der Ausnahme ernst gemeint hat.

Beim zweiten Mal gibt er Dir das Geld wieder, diesmal sagt er Dir das er ein Haushaltsbuch führt, weil er sonst die Kosten )Ausgaben genau so wenig kalkulieren könnte. Aber das hörst Du nicht Problem abgewendet Geld hast Du ja.

Beim dritten Mal wird es etwas lauter er fragt" Was schon wieder, warum führst Du kein Haushaltsbuch, drauf hast Du mir letztes Mal schon nicht geantwortet." Widerwillig gibt er Dir das Geld nochmal während er in die Runde schaut und sagt "ist doch so " Drei Kollegen nicken, die führen nämlich auch ein Haushaltsbuch.

Was wenn der Dich dann beim vierten Mal anschnauzt dir kein Geld mehr gibt und sagt " Nein", so dass es alle hören können ? extrovertiert Ohrenmodell

ne Vorgeschichte Fakten - Lernresistenz- Respektlosigkeit - Kündigung der Netten Art mit Dir umzugehen.

Du denkst Dir "Mist " sagst " na Du brauchst ja nicht gleich schreien" und fragst einen anderen Kollegen, der sagt leise und barsch "Verpiss Dich " ----

finde das Fehlverhalten wie oft hast Du das fette Muster schon erlebt - noch nie oder ?
 
Genau das ist ja Dein Fehlverhalten ,aber um es Dir noch einmal aufzudröseln
unabhängig vonModellen

sondern mit Vernunft - Denke mal in Ruhe nach........

Du hast ja das Problem , beispiel Monatsende noch 5 Tage bis zum Lohn aber keine Kohle mehr.
Also hast Du ein Problem , denn Du brauchst für die 5 Tage noch Geld.
Also gehst Du zum Kollegen/ Freund und bittest ihn Dir Geld zu leihen.


Der fragt dann warum wieso weshalb - weil grundsätzlich verleiht er nicht gerne was, aber bei Dir macht er ne Ausnahme und gibt Dir die 50 Euro. Das passiert einen Monat später wieder, er sieht sich nicht respektiert weil zweimal hintereinander ist keine Ausnahme, Dein Danke blieb aus, als Du ihm das Geld wiedergabst, genauso wie die Frage, ob er das mit der Ausnahme ernst gemeint hat.

Beim zweiten Mal gibt er Dir das Geld wieder, diesmal sagt er Dir das er ein Haushaltsbuch führt, weil er sonst die Kosten )Ausgaben genau so wenig kalkulieren könnte. Aber das hörst Du nicht Problem abgewendet Geld hast Du ja.

Beim dritten Mal wird es etwas lauter er fragt" Was schon wieder, warum führst Du kein Haushaltsbuch, drauf hast Du mir letztes Mal schon nicht geantwortet." Widerwillig gibt er Dir das Geld nochmal während er in die Runde schaut und sagt "ist doch so " Drei Kollegen nicken, die führen nämlich auch ein Haushaltsbuch.

Was wenn der Dich dann beim vierten Mal anschnauzt dir kein Geld mehr gibt und sagt " Nein", so dass es alle hören können ? extrovertiert Ohrenmodell

ne Vorgeschichte Fakten - Lernresistenz- Respektlosigkeit - Kündigung der Netten Art mit Dir umzugehen.

Du denkst Dir "Mist " sagst " na Du brauchst ja nicht gleich schreien" und fragst einen anderen Kollegen, der sagt leise und barsch "Verpiss Dich " ----

finde das Fehlverhalten wie oft hast Du das fette Muster schon erlebt - noch nie oder ?

Ich glaube, dass du da viele Annahmen machst und die haben nichts mit mir zu tun.
Ich wurde nicht angeschrien. Er hat laut geredet. Er redet meistens laut.

Ich werde eigentlich nie angeschrien. Es gibt keinen Grund mich anzuschreien.

Ich denke nicht, dass ich respektloser, unhöflicher oder lernunfähiger bin als der Durchschnitt.

Wie oft ich mit ihm vorher schon dieses Problem diskutiert habe? Noch nie.

Er hat Sachen für uns gemacht, als ich ein Kind war. War ich dankbar und respektvoll. Ich denke, dass ich halbwegs höflich und respektvoll gegenüber älteren Verwandten war und noch immer bin. Wir sind dazu erzogen worden.

Ich bin niemand, der sich mit Höflichkeitsfloskeln überschlägt. Das nervt mich eher, wenn einer das tut. Ich denke: „Hör auf mit den Höflichkeitsfloskeln und komm zum Punkt“. Ich denke aber nicht, dass ich unhöflicher bin als andere Menschen.

War ich als Kind dankbar? Ich würde sagen, dass ich weder besser noch schlimmer war als andere Kinder.

Ich mache viel für die Kinder in meiner Verwandtschaft. Dank erwarte ich eigentlich nicht. Für mich ist es die schönste Belohnung, wenn es den Kindern gut geht. Die Kinder haben mir noch nie gesagt, dass sie mir dankbar sind. Sie sind nicht aktiv respektlos, aber auch nicht übermäßig respektvoll.

Ich habe ihnen erklärt, dass es wichtig ist, dass „keiner aus der Reihe tanzt“, wenn wir zusammen draußen sind. Das klappt normalerweise wunderbar. Das hat aber nichts mit übermäßigen Respekt zu tun.
 
Wie hättest du das machen können? 🙂
Als er nachfragte, hättest du sagen können, dass du dich grade mal gern auskotzen würdest und ein wenig Mitgefühl/Beistand toll wäre (deutliche Selbstoffenbarung).
Ist der Verwandte dafür der richtige? Klingt nicht so...

Ist der Verwandte der richtige? Ich weiß nicht. Er ist ein Mann, der anderen mit Rat und Tat zur Seite steht. Tatsächlich aber ist er mir noch nie als jemand aufgefallen, der einfühlsam zuhört.

Er ist eher „ein Mann der Tat“ und das ist so eher seine große Stärke. Ich hätte ihn nie von mir aus für ein solches Gespräch ausgesucht… weil er aber fragte… es ist halt die Kombination aus fragen aber dann nicht wissen wollen, die mich so runter gezogen hat.
 
Ist der Verwandte der richtige? Ich weiß nicht. Er ist ein Mann, der anderen mit Rat und Tat zur Seite steht. Tatsächlich aber ist er mir noch nie als jemand aufgefallen, der einfühlsam zuhört.

Er ist eher „ein Mann der Tat“ und das ist so eher seine große Stärke. Ich hätte ihn nie von mir aus für ein solches Gespräch ausgesucht… weil er aber fragte… es ist halt die Kombination aus fragen aber dann nicht wissen wollen, die mich so runter gezogen hat.
Aus seiner Sicht hat er Dir geholfen, mit Ratschlägen, aber das war eben das was Du nicht wolltest.
 
Ist der Verwandte der richtige? Ich weiß nicht. Er ist ein Mann, der anderen mit Rat und Tat zur Seite steht. Tatsächlich aber ist er mir noch nie als jemand aufgefallen, der einfühlsam zuhört.

Er ist eher „ein Mann der Tat“ und das ist so eher seine große Stärke. Ich hätte ihn nie von mir aus für ein solches Gespräch ausgesucht… weil er aber fragte… es ist halt die Kombination aus fragen aber dann nicht wissen wollen, die mich so runter gezogen hat.
Du kannst die Menschen in der Regel nicht ändern, sondern nur dein eigenes Verhalten oder auch deine Erwartungen anpassen. Da du ja schon wusstest, wie der Verwandte tickt, wundert mich, dass du so viele Gedanken zum Hintergrund/seinen Motiven darauf verwendest.

Vielleicht überlegst du zukünftig einfach mal, ob du Menschen, deren Einlassungen für dich üblicherweise nicht hilfreich sind, dann auch mit Detailinfos versorgst?

Also konkret: Vielleicht wäre es in dem Moment besser gewesen auf die Frage, ob du schlecht drauf bist (oder was auch immer er gefragt hat) zu sagen, es sei alles in Ordnung. Dabei handelt es sich um harmlose Notlügen, kein bösartiges Belügen. Du hättest dir seine Ausführungen erspart.

Die wenigsten wollen auf die Frage "Wie geht's?" tatsächlich lange Ergüsse über Miss-Empfinden hören. So etwas passt höchstens bei vertraulichen Gesprächen mit Freund*innen, wenn man bewusst und wertschätzend Zeit miteinander verbringt. Alles andere ist Smalltalk und da ist es eben manchmal wirklich angemessener, nicht ins Detail zu gehen.
 
Aus meiner Sicht könnte dir helfen zu erkennen wer du bist und was dich ausmacht.

Teilweise lese ich du bist in konservativen moslemischen Verhältnissen aufgewachsen und versuchst das mit der modernen Welt zu verbinden. Hier spielen für dich auch Respekt und Dankbarkeit eine Rolle.

Selbst bin ich auch streng katholisch konservativ erzogen worden, womit ich teilweise heute noch hadere.

Allerdings habe ich auch gelernt zu sehen, daß dabei nicht alles schlecht ist, die Kirche auch in vielen Bereichen hilft, ich dabei allerdings meinen eigenen Weg finden und gehen kann.

Je mehr ich zu mir komme, mich verstehe, umso mehr kann ich in Situationen entscheiden, in wie weit ich diese mit beeinflussen kann und möchte.

Somit hättest du das Gespräch mit deinem Verwandten besser verstehen/annehmen/leiten oder wie auch immer können.
Egal, wie laut, offen, gestikulierend, meinetwegen auch aggressiv, er sich dir gegenüber verhalten hat.

So wie ich es verstanden habe, ging es darum, daß du wegen Krankheit am Ramadan nicht teilnehmen kannst, was meines Wissens ja erlaubt ist.

Wenn du dich selbst kennst und verstehst, also bei dir bist, bekommst du für dich eine Klarheit, die dein Gegenüber auch mitbekommt. Du hättest ihn in seinem Wortschwall ausreden lassen können und dazu sagen:
"Danke für deine Unterstützung, aber mir geht es im Moment wirklich schlecht, ich habe keine Kraft, kannst du mir helfen."

Viele Menschen versuchen jetzt zu helfen, einige ziehen sich eventuell zurück oder sind es einfach nicht Wert.

Hierbei kannst du Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle, Verkaufspsychologie, soziale Kompetenzmodelle, etc. nutzen um dich besser kennenzulernen, mit dem Hintergrund, daß diese nicht statisch vorgegeben sind, sondern ein Mensch, eine Situation immer ein Gebilde daraus ist, was sich je nach Situation und Umstand veränderlich ist.
Wertvoll dabei ist, zu erkennen, was meine und die Anteile des Gegenübers in verschiedenen Situationen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass du da viele Annahmen machst und die haben nichts mit mir zu tun.
Ich wurde nicht angeschrien. Er hat laut geredet. Er redet meistens laut.

Klar weil nur so bekommen die anderen das mit und lachen ...weil er wahrscheinlich Recht hat.

Zitat Du
Stattdessen schildert die Person in einer dramatischen Schilderung, was er anders gemacht hätte, nimmt andere als Zeugen „ist es nicht so?“… fängt an zu diskutieren „mein Lieber, da hätte ich einfach … gemacht“ und ist einfach sehr, sehr laut. Immer, wenn ich hingegen erklärt habe, warum ich nicht … machen kann, hieß es „mein lieber, natüüüürlich hättest du….“ und fällt mir ins Wort, springt auf, gestikuliert… und da habe ich gedacht, dass es sie anwesenden nicht interessiert… sondern keiner sich für mich interessiert und ich nicht gemocht werde.

Alle haben gelacht und sich gefreut und ich war ganz traurig.
Zitat Ende

dasselbe Muster - ist es übrigens auch bei Deinem Verwandten.

Wahrscheinlich hast Du meinen Beitrag nicht gelesen, denn da steht nicht das Du persönlich angeschrien wirst in der realen Welt , in meinem Beispiel wirst Du es allerdings .

Na was nicht ist kann ja noch werden - respektlos - weil Du nicht beachtest , was andere sagen und Du derjenige bist , der deren Lösungen in den Wind schlägt ,
was zur Dramaturgie und dem Gelächter führt -
irgendwann lachen sicher auch Deine Verwandten, dasselbe Muster...einfach abwarten.
 
Was mir auffällt ist,dass dir deine Familie sehr wichtig ist.
Hast du auch einen Freundeskreis?
Meine Freunde sind meine ausgesuchte Familie,wenn man das so nennen darf.
In der Regel bekomme ich da immer Verständnis und mir fällt es da auch leichter mich zu öffnen.
 
Aus seiner Sicht hat er Dir geholfen, mit Ratschlägen, aber das war eben das was Du nicht wolltest.

Genau in die Richtung ging meine Frage am Anfang. Ich hatte die Vermutung, dass es vielleicht gar nicht böse gemeint war, sondern er genau das getan hat, was aufgrund seines Charakters zu erwarten war.

Es würde dann keinen Grund geben darüber traurig zu sein.
 
Aus meiner Sicht könnte dir helfen zu erkennen wer du bist und was dich ausmacht.

Teilweise lese ich du bist in konservativen moslemischen Verhältnissen aufgewachsen und versuchst das mit der modernen Welt zu verbinden. Hier spielen für dich auch Respekt und Dankbarkeit eine Rolle.

Selbst bin ich auch streng katholisch konservativ erzogen worden, womit ich teilweise heute noch hadere.

Allerdings habe ich auch gelernt zu sehen, daß dabei nicht alles schlecht ist, die Kirche auch in vielen Bereichen hilft, ich dabei allerdings meinen eigenen Weg finden und gehen kann.

Je mehr ich zu mir komme, mich verstehe, umso mehr kann ich in Situationen entscheiden, in wie weit ich diese mit beeinflussen kann und möchte.

Somit hättest du das Gespräch mit deinem Verwandten besser verstehen/annehmen/leiten oder wie auch immer können.
Egal, wie laut, offen, gestikulierend, meinetwegen auch aggressiv, er sich dir gegenüber verhalten hat.

So wie ich es verstanden habe, ging es darum, daß du wegen Krankheit am Ramadan nicht teilnehmen kannst, was meines Wissens ja erlaubt ist.

Wenn du dich selbst kennst und verstehst, also bei dir bist, bekommst du für dich eine Klarheit, die dein Gegenüber auch mitbekommt. Du hättest ihn in seinem Wortschwall ausreden lassen können und dazu sagen:
"Danke für deine Unterstützung, aber mir geht es im Moment wirklich schlecht, ich habe keine Kraft, kannst du mir helfen."

Viele Menschen versuchen jetzt zu helfen, einige ziehen sich eventuell zurück oder sind es einfach nicht Wert.

Hierbei kannst du Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle, Verkaufspsychologie, soziale Kompetenzmodelle, etc. nutzen um dich besser kennenzulernen, mit dem Hintergrund, daß diese nicht statisch vorgegeben sind, sondern ein Mensch, eine Situation immer ein Gebilde daraus ist, was sich je nach Situation und Umstand veränderlich ist.
Wertvoll dabei ist, zu erkennen, was meine und die Anteile des Gegenübers in verschiedenen Situationen sind.

Meine Familie ist nicht besonders konservativ im religiösen Sinne.
Ich habe manchmal in der Vergangenheit starke religiöse Ängste gekannt. Ich denke hingegen nicht, dass die von der Familie eingeredet worden sind.

Msn muss nicht mitfasten, wenn man krank ist. Das ist au religiöser Sicht vollkommen okay. Trotzdem für mich halt traurig, wenn ich aufhören müsste.

Ich glaube, dass ich in diesem Thread mal von „traditionell“ schrieb. Ich meinte aber einen anderen Sachverhalt… und zwar das mein Verwandter wie viele in der Familie eher ein traditioneller Mann ist. Nicht so introvertiert und einfühlsam, eher Mann der Tat. Nicht nach innen gerichtet, eher nach außen.

Darüber hinaus meinte ich, dass ich „traditionell“ dazu erzogen bin Respekt vor älteren Verwandten zu haben. Aus jenem Grund gibt es eine Kluft zwischen und ich habe es nicht hingekriegt zu sagen, dass ich eigentlich nicht Ratschläge sondern Verbindung will.
 

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