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Big Five in der Kommunikation?

Ich kann da nur von mir reden, aber mir hilft sowas manchmal mehr als Lösungsvorschläge. Ich möchte manchmal erstmal in meinen Gefühlen gesehen werden. Validiert werden. Meistens komme ich alleine zu einer Lösung, wenn meine Gefühle erstmal kurz sein durften.
Wenn ich natürlich frage, ob ich 1,5% Milch oder 3,5% Milch nehmen soll, ist das was anderes.

Das geht mir auch so… oder manchmal auch nicht. Manche Probleme können auch nicht gelöst werden, aber Lösungsvorschläge machen es nicht besser.
 
Man kann halt nicht von jemanden erwarten, wie er reagiert, es sei denn man kennt die Person sehr gut.
 
Das geht mir auch so… oder manchmal auch nicht. Manche Probleme können auch nicht gelöst werden, aber Lösungsvorschläge machen es nicht besser.
Wenn Feedback okay ist:
In dem Thread hier fällt mir auf, dass ich Dich als sehr pauschalisierend erlebe. Für mich wirkt es langsam, als wolltest Du eigentlich Trost haben, weil die andere Person unsensibel mit Dir umgegangen ist. Es scheint gar nicht um Extrovertiertsein zu gehen.
Deine Kommunikationsart hier im Thread erlebe ich als nicht klar, sogar etwas anstrengend.
 
Man kann halt nicht von jemanden erwarten, wie er reagiert, es sei denn man kennt die Person sehr gut.

Ich kenne ihn sehr gut und er ist immer extrovertiert, laut und… sehr temperamentvoll… und er kann manchmal ziemlich belehrend sein ganz nach dem Motto „Mein Lieber, hör zu, ich erklär dir jetzt kurz mal die Welt. Du musst…“
Er ist aber auch sehr lieb und loyal.

Ich hatte trotzdem ein introvertierte Reaktion erhofft. Jetzt frag mich nicht warum. Das ist eigentlich dumm von mir.
 
Ich kenne ihn sehr gut und er ist immer extrovertiert, laut und… sehr temperamentvoll… und er kann manchmal ziemlich belehrend sein ganz nach dem Motto „Mein Lieber, hör zu, ich erklär dir jetzt kurz mal die Welt. Du musst…“
Er ist aber auch sehr lieb und loyal.

Ich hatte trotzdem ein introvertierte Reaktion erhofft. Jetzt frag mich nicht warum. Das ist eigentlich dumm von mir.

Das verstehe ich dann auch ehrlich gesagt nicht. Hat aber trotzdem nichts mit "introvertiert" und "extrovertiert" zu tun, sondern mit "einfühlsam".
 
Wenn Feedback okay ist:
In dem Thread hier fällt mir auf, dass ich Dich als sehr pauschalisierend erlebe. Für mich wirkt es langsam, als wolltest Du eigentlich Trost haben, weil die andere Person unsensibel mit Dir umgegangen ist. Es scheint gar nicht um Extrovertiertsein zu gehen.
Deine Kommunikationsart hier im Thread erlebe ich als nicht klar, sogar etwas anstrengend.

Doch es geht mir um Extrovertiertheit aber auch bin ich traurig über die Kommunikation. Meine erste Reaktion war „Ich werde nicht gemocht. Nicht mal Verwandte interessieren sich für meine Probleme“. Dann aber dachte ich, dass das eigentlich nicht stimmt…

Hingegen freue ich mich auch über eine Diskussion introvertiert extrovertiert generell - unabhängig von diesem Problem.
 
Doch es geht mir um Extrovertiertheit aber auch bin ich traurig über die Kommunikation. Meine erste Reaktion war „Ich werde nicht gemocht. Nicht mal Verwandte interessieren sich für meine Probleme“. Dann aber dachte ich, dass das eigentlich nicht stimmt…

Hingegen freue ich mich auch über eine Diskussion introvertiert extrovertiert generell - unabhängig von diesem Problem.
Die Einsortierung in Extrovertiert oder Introvertiert empfinde ich hier einfach als nicht zielführend. Ehrlich gesagt schon fast beleidigend.

Ich bin extrovertiert und trotzdem einfühlsam, kommunikativ und sensibel. Auch in meinem Umgang mit anderen. Auf mich wirkt das, als würdest Du so dermaßen darauf rumreiten, dass Extrovertierte unsensibel, temperamentvoll und laut sind, dass es gar keine andere Möglichkeit für Dich gibt, wieso der Mensch so handelt wie er es tut. Und wieso Du so handelst, wie Du es tust.
Für mich klingt das nach Verantwortung abschieben.
Er ist halt extorvertiert? Naja, dann ist es so.
Und ich bin halt introvertiert? Tja, kann ich nichts tun.

Doch. Kannst Du. Sowohl an Deinen Schubladen (extrovertiert/Introvertiert), die sich gerne etwas verändern können, als auch an Deiner Kommunikation, die für mich zumindest hier im Thread unklar ist.
 
Ich wollte dich nicht in eine Schublade stecken. Er ist auch kommunikativ, sehr sogar. Er redet die ganze Zeit.

Einfühlsam? Er ist halt ein eher traditionell orientierter Mann, bei denen das ja oft nicht so im Fokus steht.

Ich dachte tatsächlich sehr extrovertierte Menschen seien immer laut. Sind sie nicht? Wie heißt denn dann diese Charaktereigenschaft, wenn jemand temperamentvoll und laut ist, viel redet und viele Mimik und Gesten macht? Ich dachte das sei ein geradezu klassisches Beispiel für „extrovertiert“.
 
Die Einsortierung in Extrovertiert oder Introvertiert empfinde ich hier einfach als nicht zielführend. Ehrlich gesagt schon fast beleidigend.

Ich bin extrovertiert und trotzdem einfühlsam, kommunikativ und sensibel. Auch in meinem Umgang mit anderen. Auf mich wirkt das, als würdest Du so dermaßen darauf rumreiten, dass Extrovertierte unsensibel, temperamentvoll und laut sind, dass es gar keine andere Möglichkeit für Dich gibt, wieso der Mensch so handelt wie er es tut. Und wieso Du so handelst, wie Du es tust.
Für mich klingt das nach Verantwortung abschieben.
Er ist halt extorvertiert? Naja, dann ist es so.
Und ich bin halt introvertiert? Tja, kann ich nichts tun.

Doch. Kannst Du. Sowohl an Deinen Schubladen (extrovertiert/Introvertiert), die sich gerne etwas verändern können, als auch an Deiner Kommunikation, die für mich zumindest hier im Thread unklar ist.

Das ist so ein neumodisches Geschwurbel. Der vorliegende Fall hat auch nichts mit der Problematik zu tun, dass jemand extrovertiert ist zu tun. Das sind einfach völlig falsch verwendete Begrifflichkeiten.
 
Ich wollte dich nicht in eine Schublade stecken. Er ist auch kommunikativ, sehr sogar. Er redet die ganze Zeit.

Einfühlsam? Er ist halt ein eher traditionell orientierter Mann, bei denen das ja oft nicht so im Fokus steht.

Ich dachte tatsächlich sehr extrovertierte Menschen seien immer laut. Sind sie nicht? Wie heißt denn dann diese Charaktereigenschaft, wenn jemand temperamentvoll und laut ist, viel redet und viele Mimik und Gesten macht? Ich dachte das sei ein geradezu klassisches Beispiel für „extrovertiert“.

Ja und? Ein extrovertierter Mensch kann durchaus auch einfühlsam sein und sensibel. Dein Verwandter eben nicht. Deswegen macht dein Schubladendenken null Sinn. Extroviert = grober Klotz. Das ist ein bisschen zu einfach, wie du dir das zusammen reimst.
 

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