G
Gelöscht 60401
Gast
Hallo.
Ich möchte hier einiges von der Seele reden was mich momentan sehr belastet.
Meine Situation: Ich bin Vater von 2 Kindern und habe vor neun Monaten eine wunderbare Frau kennengelernt und mich nach 1,5 Jahren Singledasein, nach einer schwierigen Ehe, wieder verliebt.
Nun... Die Beziehung lief wie man sich alles erträumt hatte.
Sie verstand sich prächtig mit meinen Kindern... Ich bin nach 7 Monaten zu ihr gezogen (meine Wohnsituation war ziemlich mies ohne Platz für die Kinder, keine Haustiere etc... Und sie hat eine schöne große Wohnung) und ich hatte das Gefühl wieder eine tolle Partnerin an meiner Seite zu haben. "Normale" Streitigkeiten waren ab und zu mal gegeben... Oft wegen meiner Kinder... Ich sehe die Kinder mehrmals pro Woche. Anfangs stellte das gar kein Problem dar. Da beide Kinder bei meiner Ex wohnen musste habe ich meine Ex eben auch oft gesehen. Das Verhältnis zu ihr ist freundlich. Das Kriegsbeil ist begraben und ihr aktueller Freund wohnt bei ihr.
Streitpunkt mit meiner Freundin war oft wann und wie ich die Kinder dann habe. Wochenende... Die Ansprache usw. Dass ich meiner Ex ja nicht entgegenkommen soll wenn Ferien sind usw. Also etwas schwierig aber immer lösbar.
Dann vor ca. 2 Monaten wurde meine Freundin schwanger. (Sie selbst hat noch keine Kinder)
Ich freute mich riesig und hoffte mit ihr meine "Familie 2.0"aufbauen zu können.
In der Zeit der Schwangerschaft ging es ihr jedoch sehr elend. Ständig Bauchkrämpfe (also richtig heftig.. Wie Wehen)
Übelkeit und die Angst dass etwas nicht stimmt. Wir waren mehrere male beim Arzt und der versicherte, dass alles ok ist und sie da durch muss.
Sie ließ sich in der Zeit krank schreiben und blieb zuhause. Ich habe mich in der Zeit komplett um den Haushalt gekümmert. Von Wäsche bis putzen, die beiden Haustiere einfach alles habe ich gerne getan. Ich versuchte eben so gut es geht für sie da zu sein.
In dieser Zeit bagann es schwieriger zwischen uns zu werden. Sie hat die körperliche Nähe zu mir nicht mehr vertragen. Es war ihr alles zu viel. Vorher z.b. war ihr das heilig, eng unschlungen Nachts in meinen Armen zu liegen. Ab da nur noch mit Abstand. Sex hatten wir nach wie vor aber die Nähe fehlte mir sehr.
Es kam auch immer mehr zu heftigen Streitigkeiten. Hauptsächlich wegen meiner Kinder...
Mal war es mein Verhalten gegenüber meines Sohnes (er hat in der Schule mist gebaut und ich hab ihn "zu mild" bestraft. Dabei war die Sache zwischen mir, ihm und seiner Mutter geklärt)
Aber es regte sie so sehr auf dass wir 2 Tage nicht miteinander sprachen und die Kinder seitdem nicht mehr bei mir/uns zuhause waren. Ich hätte mich über Absprachen mit ihr hinweg gesetzt... (Weil die Bestrafung darin bestehen sollte dass er mal nicht mit zu mir kommt unter der Woche und ich ihn trotzdem abgeholt habe. Er hat aber schon vorher seine eigentliche Strafe "abgesessen")
Nun dann vor ca. 4 Wochen die erste große Ultraschall-Untersuchung und dort wurde festgestellt, dass das Baby keinen Herzschlag hat. Also ins Krankenhaus und leider Gottes die Ausschabung.
Ich war den ganzen Tag an ihrer Seite. Habe ihre Mutter beruhigt und versucht ihr Trost zu spenden. Sie war trotz allen sehr distanziert und sprach kaum mit mir.
Es war ihr wichtiger, Leute anzurufen u.a. ihren Ex (noch-Mann) als sich von mir mal in den Arm nehmen zu lassen.
Weil ich an diesem Tag eigentlich mit den Kindern verabredet war und für das Wochenende die Kinder "gebucht" habe habe ich meiner Ex schnell per WA geschrieben was los ist.
Das hat sie dann später mitbekommen und es brach ein riesen Krach aus. Sie fühlte sich hintergangen und es wäre schlimmer als fremdgehen usw. Dabei ist meine Ex damit recht empatisch umgegangen.
Mitten im Streit durfte ich mir dann sehr viele Vorwürfe anhören bis zu dem Vorwurf dass ich an der Fehlgeburt schuld bin weil ich ja mit der Aktion mit meinem Sohn sie zu sehr gestresst hätte.
Sie wollte mich nicht bei sich haben und schickte mich ständig weg. Ich soll abhauen. Als ich versuchte sie zu beruhigen stieß sie mich weg aber als ich dann 1 Tag später zu meinen Kinder fuhr um mit beiden etwas zu unternehmen fauchte sie mich an, dass ich ja nicht da bin für sie. Das war Sonntags. Abends dann ein riesen Krach weil ich nicht da war.
Montags morgens vorsichtige Annäherung von mir.. Ich habe ich mich krank schreiben lassen weil ich natürlich sehr mitgenommen war und für sie da sein wollte.
Diese Woche war ein Tanz auf Eierschalen für mich und ich versuchte bestmöglich für sie da zu sein. Meine Kinder habe ich nicht gesehen obwohl ich abends mal auf sie hätte aufpassen sollen...
Samstags nach über einer Woche trauer musste ich raus. Ich sagte zu ihr dass ich eben mal meine Kinder sehen muss. Dass ich Verpflichtungen habe und dass ich das brauche.
Ihre Reaktion war sehr trotzig aber ich fuhr dann zu den Kindern.
Als ich abends wieder kam war sie nicht da. Sie war bei einer Freundin. Als ich ihr geschrieben habe kam keinerlei Reaktion.
Nachts um kurz vor 0 Uhr kam sie wieder. Sie war mit ihrer Freundin aus gegangen. Kann sie ja auch von mir aus..ich bin kein Kontrollfreak. Aber genau das kam als Boomerang zurück... Ich hätte mir mehr Sorgen machen sollen. Weil ich ihr nicht ständig geschrieben habe obwohl ich nicht wusste wo sie ist.
(Ich habe 2 Nachrichten geschrieben, keine blaue Haken im WA)
Sonntags war dann schweigen angesagt. Bis Abends. Da hat sie mich wieder 2 Stunden lang fast nur beschimpft was ich alles falsch mache. Kleinigkeiten wurden ausgepackt. Trotteligkeiten von mir, Unaufmerksamkeiten usw.. Eben alles was sie an mir so aufregt.
Nachdem ich dann nichts mehr gesagt habe und ich ins Bett gegangen bin kam sie zur Versöhnung.
Wir haben noch lange geredet aber die Schuld blieb ausschließlich an mir hängen.
Die Woche entspannte es sich etwas. Ich war wegen Corona im Homeoffice. Sie natütlich noch zuhause und haben auch ab Mittags dann oft die Sonne genossen, auch draussen beim Eisessen... Wir haben gescherzt und wir kamen uns auch wieder näher. Ich dachte es geht wieder bergauf.
Doch seit dieser Woche gehts wieder schlagartig bergab.
Es war eine Nachricht die ich ihr geschrieben habe am Montag (ich war wieder in der Firma).
Weil sie einen schlechten Traum hatte(den Inhalt verriet sie mir nicht) und ich ihr dann schrieb dass es eben nur ein Traum war und sie doch bitte nicht alles negativ sehen muss.
Sie ist tendenziell ein Mensch der immer das schlechte sieht.. Ich bin der Typ der "sich Scheisse schön reden kann"
Nun seit dem fühlt sie sich wieder nicht verstanden. Sie redet wieder nicht mit mir. Wegen klitzekleiner Kleinigkeiten (Pommes sind wenige Minuten eher fertig als die Hauptspeise - ich könnte nicht timen...)
Ich habe mitbekommen, dass ihr Ex wieder bei uns war. (Ich verstehe ein freundschaftliches Verhältnis aber dieses mal hat es mich verletzt. Ich habe schon sehr sehr schmerzvolle Erfahrungen betrogen zu werden)
Zu mir, ihrem Partner ist sie eiskalt. Wenn ich sie was frage - ja oder nein als Antwort... Erzählt gar nix, will nix wissen und zeigt mir die kalte Schulter.
Ich versuche ein Gespräch zu beginnen - keine Chance. Bringe Kleinigkeiten mit... "Ah ok" ist die Antwort...
Sie trauert auch noch sehr sehr wegen der FG. Weil ich eben nach vorne schaue und auch am Leben meiner Kinder teilnehme fühlt sie sich nicht verstanden und wie betrogen.
Dabei hatte ich nie negative Absichten, will der Verständnisvolle Partner sein und die Kriese überwinden. Ich bin für sie da aber sie sieht das leider nicht mehr. Wenn ich da bin werde ich ignoriert, bekomme die kalte Schulter gezeigt und wenn ich nicht da bin wird mir ein schlechtes Gewissen gemacht.
Mein bester Freund sagte mir dass an sowas wie eine FG eine Beziehung scheitert oder wächst. Ich vermute eher ersteres.
Mir setzt das auch sehr zu weil ich wegen der Situation meine Kinder immer weniger sehe. Ich merke dass ich mich immer mehr verliere und verzweifle.
Aber vielen Dank fürs Lesen. Ich musste das los werden
Ich möchte hier einiges von der Seele reden was mich momentan sehr belastet.
Meine Situation: Ich bin Vater von 2 Kindern und habe vor neun Monaten eine wunderbare Frau kennengelernt und mich nach 1,5 Jahren Singledasein, nach einer schwierigen Ehe, wieder verliebt.
Nun... Die Beziehung lief wie man sich alles erträumt hatte.
Sie verstand sich prächtig mit meinen Kindern... Ich bin nach 7 Monaten zu ihr gezogen (meine Wohnsituation war ziemlich mies ohne Platz für die Kinder, keine Haustiere etc... Und sie hat eine schöne große Wohnung) und ich hatte das Gefühl wieder eine tolle Partnerin an meiner Seite zu haben. "Normale" Streitigkeiten waren ab und zu mal gegeben... Oft wegen meiner Kinder... Ich sehe die Kinder mehrmals pro Woche. Anfangs stellte das gar kein Problem dar. Da beide Kinder bei meiner Ex wohnen musste habe ich meine Ex eben auch oft gesehen. Das Verhältnis zu ihr ist freundlich. Das Kriegsbeil ist begraben und ihr aktueller Freund wohnt bei ihr.
Streitpunkt mit meiner Freundin war oft wann und wie ich die Kinder dann habe. Wochenende... Die Ansprache usw. Dass ich meiner Ex ja nicht entgegenkommen soll wenn Ferien sind usw. Also etwas schwierig aber immer lösbar.
Dann vor ca. 2 Monaten wurde meine Freundin schwanger. (Sie selbst hat noch keine Kinder)
Ich freute mich riesig und hoffte mit ihr meine "Familie 2.0"aufbauen zu können.
In der Zeit der Schwangerschaft ging es ihr jedoch sehr elend. Ständig Bauchkrämpfe (also richtig heftig.. Wie Wehen)
Übelkeit und die Angst dass etwas nicht stimmt. Wir waren mehrere male beim Arzt und der versicherte, dass alles ok ist und sie da durch muss.
Sie ließ sich in der Zeit krank schreiben und blieb zuhause. Ich habe mich in der Zeit komplett um den Haushalt gekümmert. Von Wäsche bis putzen, die beiden Haustiere einfach alles habe ich gerne getan. Ich versuchte eben so gut es geht für sie da zu sein.
In dieser Zeit bagann es schwieriger zwischen uns zu werden. Sie hat die körperliche Nähe zu mir nicht mehr vertragen. Es war ihr alles zu viel. Vorher z.b. war ihr das heilig, eng unschlungen Nachts in meinen Armen zu liegen. Ab da nur noch mit Abstand. Sex hatten wir nach wie vor aber die Nähe fehlte mir sehr.
Es kam auch immer mehr zu heftigen Streitigkeiten. Hauptsächlich wegen meiner Kinder...
Mal war es mein Verhalten gegenüber meines Sohnes (er hat in der Schule mist gebaut und ich hab ihn "zu mild" bestraft. Dabei war die Sache zwischen mir, ihm und seiner Mutter geklärt)
Aber es regte sie so sehr auf dass wir 2 Tage nicht miteinander sprachen und die Kinder seitdem nicht mehr bei mir/uns zuhause waren. Ich hätte mich über Absprachen mit ihr hinweg gesetzt... (Weil die Bestrafung darin bestehen sollte dass er mal nicht mit zu mir kommt unter der Woche und ich ihn trotzdem abgeholt habe. Er hat aber schon vorher seine eigentliche Strafe "abgesessen")
Nun dann vor ca. 4 Wochen die erste große Ultraschall-Untersuchung und dort wurde festgestellt, dass das Baby keinen Herzschlag hat. Also ins Krankenhaus und leider Gottes die Ausschabung.
Ich war den ganzen Tag an ihrer Seite. Habe ihre Mutter beruhigt und versucht ihr Trost zu spenden. Sie war trotz allen sehr distanziert und sprach kaum mit mir.
Es war ihr wichtiger, Leute anzurufen u.a. ihren Ex (noch-Mann) als sich von mir mal in den Arm nehmen zu lassen.
Weil ich an diesem Tag eigentlich mit den Kindern verabredet war und für das Wochenende die Kinder "gebucht" habe habe ich meiner Ex schnell per WA geschrieben was los ist.
Das hat sie dann später mitbekommen und es brach ein riesen Krach aus. Sie fühlte sich hintergangen und es wäre schlimmer als fremdgehen usw. Dabei ist meine Ex damit recht empatisch umgegangen.
Mitten im Streit durfte ich mir dann sehr viele Vorwürfe anhören bis zu dem Vorwurf dass ich an der Fehlgeburt schuld bin weil ich ja mit der Aktion mit meinem Sohn sie zu sehr gestresst hätte.
Sie wollte mich nicht bei sich haben und schickte mich ständig weg. Ich soll abhauen. Als ich versuchte sie zu beruhigen stieß sie mich weg aber als ich dann 1 Tag später zu meinen Kinder fuhr um mit beiden etwas zu unternehmen fauchte sie mich an, dass ich ja nicht da bin für sie. Das war Sonntags. Abends dann ein riesen Krach weil ich nicht da war.
Montags morgens vorsichtige Annäherung von mir.. Ich habe ich mich krank schreiben lassen weil ich natürlich sehr mitgenommen war und für sie da sein wollte.
Diese Woche war ein Tanz auf Eierschalen für mich und ich versuchte bestmöglich für sie da zu sein. Meine Kinder habe ich nicht gesehen obwohl ich abends mal auf sie hätte aufpassen sollen...
Samstags nach über einer Woche trauer musste ich raus. Ich sagte zu ihr dass ich eben mal meine Kinder sehen muss. Dass ich Verpflichtungen habe und dass ich das brauche.
Ihre Reaktion war sehr trotzig aber ich fuhr dann zu den Kindern.
Als ich abends wieder kam war sie nicht da. Sie war bei einer Freundin. Als ich ihr geschrieben habe kam keinerlei Reaktion.
Nachts um kurz vor 0 Uhr kam sie wieder. Sie war mit ihrer Freundin aus gegangen. Kann sie ja auch von mir aus..ich bin kein Kontrollfreak. Aber genau das kam als Boomerang zurück... Ich hätte mir mehr Sorgen machen sollen. Weil ich ihr nicht ständig geschrieben habe obwohl ich nicht wusste wo sie ist.
(Ich habe 2 Nachrichten geschrieben, keine blaue Haken im WA)
Sonntags war dann schweigen angesagt. Bis Abends. Da hat sie mich wieder 2 Stunden lang fast nur beschimpft was ich alles falsch mache. Kleinigkeiten wurden ausgepackt. Trotteligkeiten von mir, Unaufmerksamkeiten usw.. Eben alles was sie an mir so aufregt.
Nachdem ich dann nichts mehr gesagt habe und ich ins Bett gegangen bin kam sie zur Versöhnung.
Wir haben noch lange geredet aber die Schuld blieb ausschließlich an mir hängen.
Die Woche entspannte es sich etwas. Ich war wegen Corona im Homeoffice. Sie natütlich noch zuhause und haben auch ab Mittags dann oft die Sonne genossen, auch draussen beim Eisessen... Wir haben gescherzt und wir kamen uns auch wieder näher. Ich dachte es geht wieder bergauf.
Doch seit dieser Woche gehts wieder schlagartig bergab.
Es war eine Nachricht die ich ihr geschrieben habe am Montag (ich war wieder in der Firma).
Weil sie einen schlechten Traum hatte(den Inhalt verriet sie mir nicht) und ich ihr dann schrieb dass es eben nur ein Traum war und sie doch bitte nicht alles negativ sehen muss.
Sie ist tendenziell ein Mensch der immer das schlechte sieht.. Ich bin der Typ der "sich Scheisse schön reden kann"
Nun seit dem fühlt sie sich wieder nicht verstanden. Sie redet wieder nicht mit mir. Wegen klitzekleiner Kleinigkeiten (Pommes sind wenige Minuten eher fertig als die Hauptspeise - ich könnte nicht timen...)
Ich habe mitbekommen, dass ihr Ex wieder bei uns war. (Ich verstehe ein freundschaftliches Verhältnis aber dieses mal hat es mich verletzt. Ich habe schon sehr sehr schmerzvolle Erfahrungen betrogen zu werden)
Zu mir, ihrem Partner ist sie eiskalt. Wenn ich sie was frage - ja oder nein als Antwort... Erzählt gar nix, will nix wissen und zeigt mir die kalte Schulter.
Ich versuche ein Gespräch zu beginnen - keine Chance. Bringe Kleinigkeiten mit... "Ah ok" ist die Antwort...
Sie trauert auch noch sehr sehr wegen der FG. Weil ich eben nach vorne schaue und auch am Leben meiner Kinder teilnehme fühlt sie sich nicht verstanden und wie betrogen.
Dabei hatte ich nie negative Absichten, will der Verständnisvolle Partner sein und die Kriese überwinden. Ich bin für sie da aber sie sieht das leider nicht mehr. Wenn ich da bin werde ich ignoriert, bekomme die kalte Schulter gezeigt und wenn ich nicht da bin wird mir ein schlechtes Gewissen gemacht.
Mein bester Freund sagte mir dass an sowas wie eine FG eine Beziehung scheitert oder wächst. Ich vermute eher ersteres.
Mir setzt das auch sehr zu weil ich wegen der Situation meine Kinder immer weniger sehe. Ich merke dass ich mich immer mehr verliere und verzweifle.
Aber vielen Dank fürs Lesen. Ich musste das los werden