Hallo,
Ich brauche eure Hilfe:
Ich selbst habe einigeIntrovertierte Züge, habe die aber einen Großteil meines Lebens(Alter 25) bislang ignoriert mich immer in Gruppen gezwungen usw.aber das ist gar nicht so relevant für mein Problem:
Eine sehr gute Freundin vonmir (von meiner Seite aus die Beste) ist hochsensibel-introvertiert,die Freundschaft war leier auch nicht immer einfach ist mirpersönlich aber unheimlich wichtig!
Nun steht diese Freundschaftsowas wie am Abgrund und ich weiß nicht genau wie ich damit umgehensoll, ich hole mal etwas aus und versuche die Gesamtsituationzusammen zufassen.
Kennen gelernt habe ich sievor fünf Jahren und war ziemlich schnell in sie verliebt, sie hatteauch Interesse an mir, wir haben uns einen Abend unterAlkoholeinfluss auch lange geküsst (Ging von ihr aus). Danach gingsie komplett auf Abstand zu mir und ließ mich ziemlich verwirrt undunglücklich zurück.
Mir ging es eine Zeit langwirklich schlecht, dann habe ich versucht weiterzugehen und mich nachanderen Mädchen um zusehen, aber sie blieb immer ein Teil meinerGedanken:
Ich fand dann auch eineFreundin und es begann recht glücklich.
Plötzlich kam meine besteFreundin an und begann damit das sie auch Gefühle für mich hat usw.Es hat mich am Boden zerstört aber ich war nun mal vergeben undwollte die neue auch nicht verletzen. Aber es Tat wirklich weh, wirhaben uns dann hin und wieder getroffen und uns auch einmal unterAlkoholeinfluss erneut geküsst und es kamen so hin und wiederAussagen wie "Wenn X nicht wäre ich würde dich jetzt sofortmit nach Hause nehmen und nicht mehr hergeben."Es hat michinnerlich zerrissen und der Kontakt zwischen mir und meiner bestenwurde wie eine Achterbahn. Zwischen sogut wie gar nicht und oftTreffen im Wechsel. Ich wollte sie nicht fallen lassen konnte abernicht so weitermachen.
Nach und Nach wurde derKontakt aber immer weniger bis er kaum noch da war:
Nach vier Jahren endete dieBeziehung zwischen mir und meiner Partnerin einvernehmlich, dieBeziehung hatte ihr Laufzeit leider lange Überschritten und war nurnoch Belastung für uns beide.
In dieser Zeit nach derTrennung Anfang Februar 2018 trat meine beste Freundin wieder auf denPlan, sie konnte von der Trennung noch nichts wissen. Sie kam zumeinem Geburtstag wir haben uns wie früher unvergleichlich gutverstanden und uns auf einen Kaffee das Wochenende drauf verabredet.Ich war zu diesem Zeitpunkt noch fest davon überzeugt, dass ich nuretwas gute Gesellschaft haben möchte, da die Trennung noch sehrfrisch war.
Das Treffen war super, wirbeide hatten eine wirklich schöne Zeit und ich war begeistert wiedermehr Kontakt zu ihr zu haben, wir verabredeten uns zu einemgemeinsamen Abend bei ihr zu verbringen.
Nun hatte sie mich gewarnt,dass sie sehr viel zutun hat jeden Tag mit Schule, Arbeit undFreiwilliger Feuerwehr und deshalb entsprechend wenig Zeit aufbringenkann.
Wir haben viel per WhatsAppgeschrieben, geflirtet, über tiefgründigere Dinge philosophiert unduns auf das nächste Treffen gefreut, dann musste sie es kurzfristigaus beruflichen Gründen absagen.
Ich war geknickt aber wirstarteten einen neuen Versuch. Wieder war die Vorfreude bei beidengroß. Am Tag des neuen Treffens wieder eine Absage es wurde ihralles zuviel, sie brauchte Ruhe zum auftanken. Habe erfolgreichversucht verständnisvoll zu sein.
Wieder nur der Kontakt überWhatsApp und ich fange in den Gesprächen an, zu merken das icheigentlich mehr will als nur gute Gesellschaft, die Gefühle vondamals, waren nie verschwunden.
WIeder ein geplantes Treffendieses mal wollte sie mich an meinem neuen Wohnsitz für 3 Tagebesuchen. Große Vorfreude, sie zählt die Tage runter in unserenChatgesprächen, hatte sich schon die Zugkarte gekauft und ich nahmmir Urlaub und bereitete alles vor.
Am Morgen des erstenBesuchstages klingelt das Telefon, sie ist krank und muss absagen.
Ich war schwer getroffen,versuchte es mir aber nicht anmerken zulassen (Ich wusste von früherja, das Treffen gerne mal abgesagt werden.) und sagte ihr das man danichts machen kann undso weiter.
Der Kontakt per Whatsappbrach ziemlich stark ein von ihrer Seite aus.
Antworten vielen deutlichkürzer aus und ich hatte nicht mehr das Gefühl von ihrer Seite aufBegeisterung zu stoßen.
Ich entschloss mich zu einemmutigen Schritt um es nicht wieder so enden zulassen wie nach unseremersten Kuss.
Ich fuhr zu ihr hin, sie kamgerade nach Hause und wirkte freudig überrascht.
Sie hat mich rein gebeten,wir haben einen sehr netten Abend gehabt und am Ende sagte ich ihrweswegen ich da gewesen bin. Gestand ihr meine Gefühle und das ichmehr möchte.
Sie wirkte auf mich hin undher gerissen, zum einen betone sie mehrmals, das sie momentan keineBeziehung im allgemeinen mehr haben möchte da sie sowas immer sehrstark zeitlich und emotional in Anspruch nimmt, sie nach demScheitern einer Beziehung immer in ein tiefes Loch fällt sich dasmomentan nicht erlauben kann usw. zum anderen ging sie auch draufein, es könnte ja passen, kaum zu glauben das wir noch einmal zurselben Zeit Single sind, wie es wohl aussehen würde usw.
Dann machte sie denVorschlag das wir uns jetzt erst einmal öfter Treffen, auch mit eherPaartypischen Sachen (zusammen auf einen baldigen Geburtstag gehen,sie will mich an der Uni besuchen, ich soll einen Tag mit in ihreSchule kommen) um das heutige Leben des jeweils anderen kennenzulernen und zu schauen ob wir uns das beide so vorstellen können.
Zum Abschied gab sie mirnoch eines ihrer Schulbücher, ich sollte ihr beim lernen helfen undso müssten wir uns ja auf jedenfall noch einmal Treffen um ihr dasBuch zurück zugeben. Und sie gab mir Tipps, das sie eineRomantische Seele hat und wie man sie erobern kann. Dann kam derAbschied ich war unfassbar glücklich und zuversichtlich.
Am nächsten Tag stellte ichihr während sie auf der Arbeit war eine Rose vor die Tür (sie hatteja gesagt sie liebt sowas) und fuhr für die Woche zurück in meineUnistadt.
Am Abend bekam ich dieNachricht wie sehr sie sich über diese Rose gefreut hatte und ichwar glücklich.
Die Woche dann per WhatsAppwieder ein absolutes Wechselspiel zwischen tiefen Gesprächen mitSelfie austausch usw und ein Wortantworten. Ok aber ich wusste jawieder wie wenig Zeit sie hatte, ich versuchte jeden Tag Kontaktaufzunehmen und wen sie nicht reagierte ließ ich es sein (Hatte ihrbei dem letzten Treffen erklärt das ich ihr das dann in keiner Weiseübel nehme)
Hatte sie auch mehrmalsversucht anzurufen (Maximal einmal am Tag, war auch ihr Vorschlaggewesen sie würde zurückrufen, hat sie nie getan)
Am Donnerstag fuhr ich dannzurück und traf sie zufälliger weise in einer Kneipe zusammen miteiner Freundin, sie lud mich ein sich dazu zu setzen und wir hattenwieder einen großartigen Abend es wurde geflirtet, gelacht getrunkenund einfach Spaß gehabt und sich auch recht innig verabschiedet, miteiner Geste von der sie erzählt hatte das sie das beim letzen malbei jemandem gemacht hatte mit dem sie danach etwas hatte.
Dann am nächsten Tag demjetzigen Freitag war der Geburtstag wo wir zusammen hinfahren wolltenauf ihre Idee hin. Kurz vorher wieder eine Absage der Tag mit derfrw. Feuerwehr war zu anstrengend für sie, sie könne heute Abendnicht.
Ich war wirklich enttäuschtaber auch da habe ich versucht Verständnis zu haben.
Ich fuhr alleine dort hinließ aber vorher an ihrer Haustür ein klines Entspannungs Paketstehen mit Kleinigkeiten wie etwas Tee den ich ihr versprochen hatteaus Göttingen mitzubringen, etwas zu lesen, was zu essen, etwasSchokolade ein paar anderen Kleinigkeiten und einer weiteren Rose,welche ich ihr eigentlich in Gentlemanverhalten geben wollte wen siemich wieder nach Hause gefahren hätte.
Ich bekam auf das Paketkeine Reaktion.
Nun hatte der Geburtstagaber in mir etwas verändert, das erste Mal in einer solchenIntensität konnte ich ihr Bedürfnis nach Ruhe und Auftanken ameigenen Leib erleben. Ich war den Abend völlig fertig, wollte untermeinen Freunden sein und konnte gleichzeitig ihre Anwesenenheit,Lautstärke und Berührungen nicht ertragen. Ich war eine richtigeStimmungskanone den Abend... saß die meiste Zeit in einer Ecke undversuchte nicht weg zulaufen.
In der Nacht habe ich michdann verabschiedet und bin Spazieren gegangen, zu dem Ort an dem ichmeine bete Freundin damals kennen gelernt hatte. Ich saß dort zweiStunden, dachte an den bisherigen Weg den wir zurück gelegt hatten,und verstand nun viele ihrer Handlungen deutlich besser, merkte auchwie ich teilweise einfach Fehler gemacht habe im Umgang mit ihr.
Ich entschied mich von jetztan anders an die ganze Sache mit ihr und mir als Paar heranzugehenund ging nach Hause.
Am nächsten Tag schickteich ihr eine Spachnachricht und bat sie um ein persönliches Gesprächmit mir.
Diese Nachricht hat sie lautde Farbmarkierung von WhatsApp nicht mehr angehört.
Es kam am Nachmittag abereine Nachricht, dass ihr Das Alles zuviel wird und anfängt sie zubelasten und sie sei erstmal nicht mehr erreichbar.
Ich bin aus allen Wolkengefallen. Nun habe ich Angst um die Freundschaft, weiß nicht wie eszwischen uns weitergehen wird und bin um ehrlich zu sein verzweifelt.
Sie ist mir einer derwichtigsten Menschen die ich habe, ich will die Freundschaft aufkeinen Fall verlieren, weiß nicht ob ich auf den Gedanken nach mehrso einfach verzichten kann und bin wirklich unsicher wie esweitergehen soll.
Ich verstehe immernoch nichtihre widersprüchlichen Signale, zum einen ermutigt sie mich mitGesten, Aussagen und dem Verhalten (vorallem wen wir uns sehen) esweiter zu versuchen, zum anderen blockt sie mich ab und weicht miraus und nun dieser Kontaktabbruch, gepaart mit einem in meinen Augenwirklich beschissenem neuem Whatsapp Status nach dem Motto dieBrücken die ich Hinter mir niederbrenne erhellen vielleicht meinenWeg.
Zunächst einmal Danke andiejenigen die bis hierhin mitgelesen haben, wirklich vielen Dank.
Nun ist aber meine Frage waskann/sollte ich tun.
Ich möchte sie wirklichnicht verlieren. Und ich möchte sie auch nicht weiter belasten. Ichwollte sie immer nur entlasten und bin dabei grandios gescheitert.
Ich habe noch das obenerwähnte Schulbuch, dieses braucht sie demnächst wieder, ich hatteüberlegt es ihr am Freitag mit einem Brief zusammen vor die Türzulegen und zugehen doch bin ich auch dort unsicher.
Der Brief soll derKommunikation dienen das ich sie nicht verlieren möchte, doch istdas Klug? Ich habe wirklich Angst davor, weitere Fehler machen undsie endgültig von mir weg zustoßen. Falls das nicht schon passiertist.
Falls jemand Tipps für michhat oder ihr Verhalten deuten kann wäre ich sehr dankbar. Auch wenmir diese Deutungen vielleicht nicht gefallen werden bitte ich umEhrlichkeit.
VIelen Vielen Dank für EureZeit
Gruß Mystclaw
Ich brauche eure Hilfe:
Ich selbst habe einigeIntrovertierte Züge, habe die aber einen Großteil meines Lebens(Alter 25) bislang ignoriert mich immer in Gruppen gezwungen usw.aber das ist gar nicht so relevant für mein Problem:
Eine sehr gute Freundin vonmir (von meiner Seite aus die Beste) ist hochsensibel-introvertiert,die Freundschaft war leier auch nicht immer einfach ist mirpersönlich aber unheimlich wichtig!
Nun steht diese Freundschaftsowas wie am Abgrund und ich weiß nicht genau wie ich damit umgehensoll, ich hole mal etwas aus und versuche die Gesamtsituationzusammen zufassen.
Kennen gelernt habe ich sievor fünf Jahren und war ziemlich schnell in sie verliebt, sie hatteauch Interesse an mir, wir haben uns einen Abend unterAlkoholeinfluss auch lange geküsst (Ging von ihr aus). Danach gingsie komplett auf Abstand zu mir und ließ mich ziemlich verwirrt undunglücklich zurück.
Mir ging es eine Zeit langwirklich schlecht, dann habe ich versucht weiterzugehen und mich nachanderen Mädchen um zusehen, aber sie blieb immer ein Teil meinerGedanken:
Ich fand dann auch eineFreundin und es begann recht glücklich.
Plötzlich kam meine besteFreundin an und begann damit das sie auch Gefühle für mich hat usw.Es hat mich am Boden zerstört aber ich war nun mal vergeben undwollte die neue auch nicht verletzen. Aber es Tat wirklich weh, wirhaben uns dann hin und wieder getroffen und uns auch einmal unterAlkoholeinfluss erneut geküsst und es kamen so hin und wiederAussagen wie "Wenn X nicht wäre ich würde dich jetzt sofortmit nach Hause nehmen und nicht mehr hergeben."Es hat michinnerlich zerrissen und der Kontakt zwischen mir und meiner bestenwurde wie eine Achterbahn. Zwischen sogut wie gar nicht und oftTreffen im Wechsel. Ich wollte sie nicht fallen lassen konnte abernicht so weitermachen.
Nach und Nach wurde derKontakt aber immer weniger bis er kaum noch da war:
Nach vier Jahren endete dieBeziehung zwischen mir und meiner Partnerin einvernehmlich, dieBeziehung hatte ihr Laufzeit leider lange Überschritten und war nurnoch Belastung für uns beide.
In dieser Zeit nach derTrennung Anfang Februar 2018 trat meine beste Freundin wieder auf denPlan, sie konnte von der Trennung noch nichts wissen. Sie kam zumeinem Geburtstag wir haben uns wie früher unvergleichlich gutverstanden und uns auf einen Kaffee das Wochenende drauf verabredet.Ich war zu diesem Zeitpunkt noch fest davon überzeugt, dass ich nuretwas gute Gesellschaft haben möchte, da die Trennung noch sehrfrisch war.
Das Treffen war super, wirbeide hatten eine wirklich schöne Zeit und ich war begeistert wiedermehr Kontakt zu ihr zu haben, wir verabredeten uns zu einemgemeinsamen Abend bei ihr zu verbringen.
Nun hatte sie mich gewarnt,dass sie sehr viel zutun hat jeden Tag mit Schule, Arbeit undFreiwilliger Feuerwehr und deshalb entsprechend wenig Zeit aufbringenkann.
Wir haben viel per WhatsAppgeschrieben, geflirtet, über tiefgründigere Dinge philosophiert unduns auf das nächste Treffen gefreut, dann musste sie es kurzfristigaus beruflichen Gründen absagen.
Ich war geknickt aber wirstarteten einen neuen Versuch. Wieder war die Vorfreude bei beidengroß. Am Tag des neuen Treffens wieder eine Absage es wurde ihralles zuviel, sie brauchte Ruhe zum auftanken. Habe erfolgreichversucht verständnisvoll zu sein.
Wieder nur der Kontakt überWhatsApp und ich fange in den Gesprächen an, zu merken das icheigentlich mehr will als nur gute Gesellschaft, die Gefühle vondamals, waren nie verschwunden.
WIeder ein geplantes Treffendieses mal wollte sie mich an meinem neuen Wohnsitz für 3 Tagebesuchen. Große Vorfreude, sie zählt die Tage runter in unserenChatgesprächen, hatte sich schon die Zugkarte gekauft und ich nahmmir Urlaub und bereitete alles vor.
Am Morgen des erstenBesuchstages klingelt das Telefon, sie ist krank und muss absagen.
Ich war schwer getroffen,versuchte es mir aber nicht anmerken zulassen (Ich wusste von früherja, das Treffen gerne mal abgesagt werden.) und sagte ihr das man danichts machen kann undso weiter.
Der Kontakt per Whatsappbrach ziemlich stark ein von ihrer Seite aus.
Antworten vielen deutlichkürzer aus und ich hatte nicht mehr das Gefühl von ihrer Seite aufBegeisterung zu stoßen.
Ich entschloss mich zu einemmutigen Schritt um es nicht wieder so enden zulassen wie nach unseremersten Kuss.
Ich fuhr zu ihr hin, sie kamgerade nach Hause und wirkte freudig überrascht.
Sie hat mich rein gebeten,wir haben einen sehr netten Abend gehabt und am Ende sagte ich ihrweswegen ich da gewesen bin. Gestand ihr meine Gefühle und das ichmehr möchte.
Sie wirkte auf mich hin undher gerissen, zum einen betone sie mehrmals, das sie momentan keineBeziehung im allgemeinen mehr haben möchte da sie sowas immer sehrstark zeitlich und emotional in Anspruch nimmt, sie nach demScheitern einer Beziehung immer in ein tiefes Loch fällt sich dasmomentan nicht erlauben kann usw. zum anderen ging sie auch draufein, es könnte ja passen, kaum zu glauben das wir noch einmal zurselben Zeit Single sind, wie es wohl aussehen würde usw.
Dann machte sie denVorschlag das wir uns jetzt erst einmal öfter Treffen, auch mit eherPaartypischen Sachen (zusammen auf einen baldigen Geburtstag gehen,sie will mich an der Uni besuchen, ich soll einen Tag mit in ihreSchule kommen) um das heutige Leben des jeweils anderen kennenzulernen und zu schauen ob wir uns das beide so vorstellen können.
Zum Abschied gab sie mirnoch eines ihrer Schulbücher, ich sollte ihr beim lernen helfen undso müssten wir uns ja auf jedenfall noch einmal Treffen um ihr dasBuch zurück zugeben. Und sie gab mir Tipps, das sie eineRomantische Seele hat und wie man sie erobern kann. Dann kam derAbschied ich war unfassbar glücklich und zuversichtlich.
Am nächsten Tag stellte ichihr während sie auf der Arbeit war eine Rose vor die Tür (sie hatteja gesagt sie liebt sowas) und fuhr für die Woche zurück in meineUnistadt.
Am Abend bekam ich dieNachricht wie sehr sie sich über diese Rose gefreut hatte und ichwar glücklich.
Die Woche dann per WhatsAppwieder ein absolutes Wechselspiel zwischen tiefen Gesprächen mitSelfie austausch usw und ein Wortantworten. Ok aber ich wusste jawieder wie wenig Zeit sie hatte, ich versuchte jeden Tag Kontaktaufzunehmen und wen sie nicht reagierte ließ ich es sein (Hatte ihrbei dem letzten Treffen erklärt das ich ihr das dann in keiner Weiseübel nehme)
Hatte sie auch mehrmalsversucht anzurufen (Maximal einmal am Tag, war auch ihr Vorschlaggewesen sie würde zurückrufen, hat sie nie getan)
Am Donnerstag fuhr ich dannzurück und traf sie zufälliger weise in einer Kneipe zusammen miteiner Freundin, sie lud mich ein sich dazu zu setzen und wir hattenwieder einen großartigen Abend es wurde geflirtet, gelacht getrunkenund einfach Spaß gehabt und sich auch recht innig verabschiedet, miteiner Geste von der sie erzählt hatte das sie das beim letzen malbei jemandem gemacht hatte mit dem sie danach etwas hatte.
Dann am nächsten Tag demjetzigen Freitag war der Geburtstag wo wir zusammen hinfahren wolltenauf ihre Idee hin. Kurz vorher wieder eine Absage der Tag mit derfrw. Feuerwehr war zu anstrengend für sie, sie könne heute Abendnicht.
Ich war wirklich enttäuschtaber auch da habe ich versucht Verständnis zu haben.
Ich fuhr alleine dort hinließ aber vorher an ihrer Haustür ein klines Entspannungs Paketstehen mit Kleinigkeiten wie etwas Tee den ich ihr versprochen hatteaus Göttingen mitzubringen, etwas zu lesen, was zu essen, etwasSchokolade ein paar anderen Kleinigkeiten und einer weiteren Rose,welche ich ihr eigentlich in Gentlemanverhalten geben wollte wen siemich wieder nach Hause gefahren hätte.
Ich bekam auf das Paketkeine Reaktion.
Nun hatte der Geburtstagaber in mir etwas verändert, das erste Mal in einer solchenIntensität konnte ich ihr Bedürfnis nach Ruhe und Auftanken ameigenen Leib erleben. Ich war den Abend völlig fertig, wollte untermeinen Freunden sein und konnte gleichzeitig ihre Anwesenenheit,Lautstärke und Berührungen nicht ertragen. Ich war eine richtigeStimmungskanone den Abend... saß die meiste Zeit in einer Ecke undversuchte nicht weg zulaufen.
In der Nacht habe ich michdann verabschiedet und bin Spazieren gegangen, zu dem Ort an dem ichmeine bete Freundin damals kennen gelernt hatte. Ich saß dort zweiStunden, dachte an den bisherigen Weg den wir zurück gelegt hatten,und verstand nun viele ihrer Handlungen deutlich besser, merkte auchwie ich teilweise einfach Fehler gemacht habe im Umgang mit ihr.
Ich entschied mich von jetztan anders an die ganze Sache mit ihr und mir als Paar heranzugehenund ging nach Hause.
Am nächsten Tag schickteich ihr eine Spachnachricht und bat sie um ein persönliches Gesprächmit mir.
Diese Nachricht hat sie lautde Farbmarkierung von WhatsApp nicht mehr angehört.
Es kam am Nachmittag abereine Nachricht, dass ihr Das Alles zuviel wird und anfängt sie zubelasten und sie sei erstmal nicht mehr erreichbar.
Ich bin aus allen Wolkengefallen. Nun habe ich Angst um die Freundschaft, weiß nicht wie eszwischen uns weitergehen wird und bin um ehrlich zu sein verzweifelt.
Sie ist mir einer derwichtigsten Menschen die ich habe, ich will die Freundschaft aufkeinen Fall verlieren, weiß nicht ob ich auf den Gedanken nach mehrso einfach verzichten kann und bin wirklich unsicher wie esweitergehen soll.
Ich verstehe immernoch nichtihre widersprüchlichen Signale, zum einen ermutigt sie mich mitGesten, Aussagen und dem Verhalten (vorallem wen wir uns sehen) esweiter zu versuchen, zum anderen blockt sie mich ab und weicht miraus und nun dieser Kontaktabbruch, gepaart mit einem in meinen Augenwirklich beschissenem neuem Whatsapp Status nach dem Motto dieBrücken die ich Hinter mir niederbrenne erhellen vielleicht meinenWeg.
Zunächst einmal Danke andiejenigen die bis hierhin mitgelesen haben, wirklich vielen Dank.
Nun ist aber meine Frage waskann/sollte ich tun.
Ich möchte sie wirklichnicht verlieren. Und ich möchte sie auch nicht weiter belasten. Ichwollte sie immer nur entlasten und bin dabei grandios gescheitert.
Ich habe noch das obenerwähnte Schulbuch, dieses braucht sie demnächst wieder, ich hatteüberlegt es ihr am Freitag mit einem Brief zusammen vor die Türzulegen und zugehen doch bin ich auch dort unsicher.
Der Brief soll derKommunikation dienen das ich sie nicht verlieren möchte, doch istdas Klug? Ich habe wirklich Angst davor, weitere Fehler machen undsie endgültig von mir weg zustoßen. Falls das nicht schon passiertist.
Falls jemand Tipps für michhat oder ihr Verhalten deuten kann wäre ich sehr dankbar. Auch wenmir diese Deutungen vielleicht nicht gefallen werden bitte ich umEhrlichkeit.
VIelen Vielen Dank für EureZeit
Gruß Mystclaw