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Berufswechsel mit 24,5

eddy777

Neues Mitglied
ich bin 24,5 besitze eine mittlere reife eine abgeschlossene ausbidung und 5 jahre berufserfahrung und trotzdem hasse ich meinen job und meine kollegen ....
seit einem jahr stört mich des ... mein leben .... und es wird jeden tag schlimmer ich weiß nicht wieso ich dass nicht früher bemerkt habe dass mein pfad in die falsche richtung ging
geplant ist gesundheitswesen+weiterbildung
ich habe keine angst davor im gegenteil ich lass mich fallen
ich werde wieder bei mama einziehen um miete zu drücken und den fokus auf den neuen job legen
feedback von arbeitskollegen/freunden/bekannten war verheerend was mich ehrlich gesagt nicht verwundert hat ...
menschen sind manchmal so bäh ..... deine finanzen bla bla bla zu hohes risiko bla bla bla
ich will einfach weg von diesen negativen menschen
september gehts los , ich bin so glücklich :herz:
 
Warum soll es nicht gehen?

Ich habe/hatte im Studium sogar welche sitzen, die schon mindestens Ü 35 sind.

Und selbst ich stehe mit bald 23 noch ohne irgendetwas da.

"Das" macht mir Sorgen, aber wenn ich wüsste, ich habe einen Job safe, kann ich doch getrost was anderes probieren.

Wenns nicht fluppt, kann ich mir ja immer noch was in meiner alten Branche suchen.

Vielleicht findest du durch einen Jobwechsel "die eine" Firma.


Ich habe schon ein paar Praktika für ein und den selben Job bei mehreren Firmen gemacht und es tun sich echt Welten auf. Firmen, die nur auf Profit aus sind, streiche ich aus meiner Suche.

Mir kommt es auf Zwischenmenschlichkeit und ein Mindestmaß an Abwechslung an.

Und ansonsten wird Wochenends "umme Häuser jezochen", um mal andere Gedanken zu bekommen.
 
Ich möchte auch Glückwünsche spenden.
Vielleicht hiflt dir ja echt der Tapetenwechsel, um von den nervigen Kollegen wegzukommen und wieder Spaß am Beruf zu finden. Und keine Sorge, du stehst nicht alleine da. Ich bin mit 24 auch nochmal studieren gegangen. Zwarw eniger wegen der Kollegen (war ne tolle Firma), aber mir hat das Technsiche Zeichnen einfach keinen Spaß mehr gemacht. Dafür bin ich jetzt umso glücklicher. 🙂
 

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