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Gast
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Hallo,
ich bin 21 und habe als eine Art Notlösung seit September eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik angefangen.
Ich arbeite jetzt erst seit 3 Wochen dort und obwohl es mehr oder weniger recht locker zu geht, fällt mir das Berufsleben schon zu schwer.
Immer erst spät Abends Feierabend wenn draußen schon alles dunkel ist. Man begegnet keiner Menschenseele mehr, sieht weder Freunde oder sonstiges und komplett fix und fertig bin ich auch. Mir tut alles weh nach der Arbeit, dass ich mich einfach ins Bett länge und durchschlafe bis ich am nächsten Morgen wieder aufstehen muss um zur Arbeit zu laufen.
Sogar am Freitag muss ich 9 Stunden kommen und wenn ich dann endlich Daheim bin bleibe ich das ganze Wochenende zu Hause und habe auf gar nichts mehr lust. Ich sollte von Glück sprechen, dass ich noch nicht Samstags erscheinen musste und obwohl ich im Gegensatz zu den anderen Mitarbeiter weniger Stunden die Woche arbeiten muss fällt mir das Ganze so schwer - warum?
Jede Person die ich kenne hat am Freitag früher Feierabend als sonst und bei mir wird nach 9 Stunden Arbeit gefragt ob ich noch am Samstag kommen könnte...
Ich komme mir so vor als ob ich nur noch für das Arbeiten leben. Ich hatte von diesen Phrasen zwar schon öfters etwas gehört, aber dass es mir mal so ergeht und das gerade mal nach 3 Wochen hätte ich nicht erwartet.
Meine Arbeitskollegen sagen immer dass man sich daran gewöhnen wird.
Ich möchten diesen Beruf noch nicht mal wirklich ausüben, ich will eigentlich nur die 3-Jährige Berufsausbildung um mein Abitur nachzuholen. Ich hätte doch einfach eine leichte Ausbildung, als Verkäufer oder ähnlichem auswählen können, aber Nein ich mache mir mein Leben natürlich wieder richtig schwer, weil ich mich jedes mal falsch entscheide.
Wie kommen andere Leute mit so etwas zu recht?
ich bin 21 und habe als eine Art Notlösung seit September eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik angefangen.
Ich arbeite jetzt erst seit 3 Wochen dort und obwohl es mehr oder weniger recht locker zu geht, fällt mir das Berufsleben schon zu schwer.
Immer erst spät Abends Feierabend wenn draußen schon alles dunkel ist. Man begegnet keiner Menschenseele mehr, sieht weder Freunde oder sonstiges und komplett fix und fertig bin ich auch. Mir tut alles weh nach der Arbeit, dass ich mich einfach ins Bett länge und durchschlafe bis ich am nächsten Morgen wieder aufstehen muss um zur Arbeit zu laufen.
Sogar am Freitag muss ich 9 Stunden kommen und wenn ich dann endlich Daheim bin bleibe ich das ganze Wochenende zu Hause und habe auf gar nichts mehr lust. Ich sollte von Glück sprechen, dass ich noch nicht Samstags erscheinen musste und obwohl ich im Gegensatz zu den anderen Mitarbeiter weniger Stunden die Woche arbeiten muss fällt mir das Ganze so schwer - warum?
Jede Person die ich kenne hat am Freitag früher Feierabend als sonst und bei mir wird nach 9 Stunden Arbeit gefragt ob ich noch am Samstag kommen könnte...
Ich komme mir so vor als ob ich nur noch für das Arbeiten leben. Ich hatte von diesen Phrasen zwar schon öfters etwas gehört, aber dass es mir mal so ergeht und das gerade mal nach 3 Wochen hätte ich nicht erwartet.
Meine Arbeitskollegen sagen immer dass man sich daran gewöhnen wird.
Ich möchten diesen Beruf noch nicht mal wirklich ausüben, ich will eigentlich nur die 3-Jährige Berufsausbildung um mein Abitur nachzuholen. Ich hätte doch einfach eine leichte Ausbildung, als Verkäufer oder ähnlichem auswählen können, aber Nein ich mache mir mein Leben natürlich wieder richtig schwer, weil ich mich jedes mal falsch entscheide.
Wie kommen andere Leute mit so etwas zu recht?